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MEDIEN/175: Die Bedeutung des gedruckten Wortes in digitalen Zeiten (NG/FH)


Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte Nr. 10/2021

Schwarz auf weiß
Die Bedeutung des gedruckten Wortes in digitalen Zeiten

von Richard Meng


Was hat die Bundestagswahl entschieden, waren es Bilder oder Argumente? Zugegeben, es ist ein falscher Gegensatz. Also sollte man es mit der Gegenüberstellung nicht übertreiben. Und doch: Was heute die Meinungsbildung in der Gesellschaft nachhaltig prägt und welche Bedeutung dabei der geschriebene Text weiter hat, ist ein spannendes Thema geworden. Wichtig auch für die Zukunft einer neuen, anspruchsvolleren Regierung.

Gedrucktes sei nicht mehr viel wert - wollen uns manche glauben machen. Audio und Bewegtbild konkurrieren danach um die Meinungsführerschaft, "Print" wird zu einem Begriff für das Gestrige gemacht. Doch diejenigen, die so reden, haben häufig eigene Interessen. Ihre Medienkonzerne haben viel in die Netzwelt investiert, wollen Rendite sehen. Und sie sorgen mit ihrer Bildfixiertheit längst selbst dafür, dass Leute, die gute Texte schreiben können, es zunehmend schwer haben, dafür gut zahlende Abnehmer zu finden.

In Wahrheit ist der Trend uneinheitlicher. Texte werden nach wie vor gelesen, wenn auch seltener im Medium der gedruckten Zeitung. Erzählbücher, weniger klassische Sachbücher, sind gefragt. Gedruckte Wochen- und Monatsblätter mit dem Thema Gesellschaft/Politik haben es weniger schwer als der Nachrichtenjournalismus in seinem alten Tagesrhythmus. In hektischen Zeiten gibt es neben der immer schnelleren Nachricht, neben den Aktualitätshäppchen mit brutaler Personalisierung und Bildbezogenheit, denn doch noch einen beträchtlichen Markt fürs Langsamere. Für Minderheiten, gewiss, aber das war bei anspruchsvollen Printprodukten immer so.

Eine andere Beobachtung: Studierende kommen zwar mit weitaus weniger Büchern aus als früher, doch das ist kein Zeichen für weniger Neugierde und Wissensdrang. Auch das zeigt, der Wettbewerb ist nicht verloren. Hintergründige, substanzielle Texte sind unverzichtbar, gerade, wenn es um demokratische Meinungsbildung geht. Um das Abwägen. Um die Chance, sich selbst in Ruhe mit den Gedanken anderer zu beschäftigen, statt sie nur momenthaft und emotionsgesteuert durchrauschen zu lassen oder sie gleich zu ignorieren. Wobei einzuräumen ist: Auch zwischen denen, die das gelernt und geübt haben, und den anderen, die sich lebenslang berieseln lassen, werden die Spaltungslinien in der Gesellschaft tiefer.

Zwischen Text und Bild: das Medium Audio. Eine Studie im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung hat sich gerade mit der "neuen Kultur des Hörens" auseinandergesetzt, die sich daraus ergibt, dass viele (vor allem Jüngere) sich tagesaktuell lieber über das neue Massenmedium Podcast informieren als über die klassische gedruckte Zeitung. Dieser Trend ist Fakt und er macht es dem Printjournalismus nicht eben leichter. Was aber letztlich auch nur bedeutet: Jeder Abspielweg von aufklärerischer, einordnender Information muss sich auf seine Stärken konzentrieren.

Audio ist und bleibt ein Nebenbeimedium, welches sich ohne volle Konzentration mitnehmen lässt. Es ist damit, auch im Vergleich zum Bewegtbild, das alltagsbequemste Medium. Print verlangt Konzentration letztlich ganzkörperlich, obwohl das Lesen nur ein Organ direkt und unvermeidlich beschäftigt. Aber zugleich die Chance öffnet, konzentriert und in Ruhe teilzuhaben an den Gedankengängen aus den Texten und sie in der eigenen gewachsenen Emotionswelt zu spiegeln. Wo das attraktiv ist und wo nicht? Für den kurzen nachrichtlichen Zuruf offenkundig weniger. Es geht hier um eine der vielen neuen Fragen zur Informationskultur der Zukunft.

Dass in dieser Hinsicht in den Merkel-Jahren eine bewusste, gezielte Medienpolitik betrieben worden wäre, kann man nicht behaupten. Es gab sie nicht zur Stabilisierung der Bedeutung des gedruckten Wortes, es gab sie aber auch nicht zur Förderung substanzieller Textangebote im Digitalen. Dem falschen, weil zu oberflächlichen, aber wenigstens noch publizistischen Konkurrenzkampf zwischen Zeitungsverlagen und Bewegtbildanbietern hat die Politik nur zugeschaut, bis am Ende beide Verlierer waren, weil große internationale Konzerne begannen, auf ihren Homepages selbst Tagesjournalismus vorzugaukeln, um an Kundschaft heranzukommen.

Auch angesichts dieser fatalen Vereinnahmung, der zunehmenden Verwischung der Grenzen zwischen Infotainment und Marketing, hat die Frage nach der Bedeutung des gedruckten Wortes für die Zukunft viel mit Politik zu tun. Mit den Rahmenbedingungen, unter denen Gesellschaft sich zusammenfindet (oder eben gerade nicht). Die Verwundbarkeit freier Öffentlichkeiten wird schmerzlich vorgeführt, nicht nur im Extremfall Afghanistans. Die Bedrohung gegenüber unabhängiger Medienberichterstattung in vielen Teilen der Welt ist aber auch ein sicheres Zeichen dafür, wie ernst die dort Mächtigen die Kraft des aufklärenden, freien, kritischen Arguments noch nehmen.

Nun haben wir selbst im zurückliegenden Bundestagswahlkampf wieder einmal erlebt, was es bedeutet, wenn guter Journalismus strukturell auf dem Rückzug ist. Die im Printbereich noch übriggebliebenen Korrespondentinnen und Korrespondenten haben ziemlich uninspiriert hinter den jeweiligen Meinungsumfragen her berichtet. Haben erst die Union zum sicheren Sieger erklärt, dann den Grünen das Kanzleramt zugetraut, über eine "Deutschlandkoalition" herumspekuliert, und schließlich - viele ersichtlich irritiert - den Aufschwung der SPD zur Kenntnis genommen. Und bei alledem stets, auch hier den Demoskopen folgend, alleine die Personen zur Politik erklärt.

Wenn es um große, sich rapide entwickelnde Weltereignisse geht, zu erleben gerade beim Thema Afghanistan, hilft den weniger gewordenen Berichterstattenden mangels eigenen Themeneinblicks meist nur noch das Experteninterview, statt eigenem, einordnenden Journalismus. Mit der weltweiten Pandemie hat obendrein echte Kommunikation aller Art, zumal Recherche vor Ort, viel an ihren früheren Möglichkeiten und auch am kulturellen Resonanzraum eingebüßt. Die Abschottung voneinander ist ja gewachsen.

In der Fläche, jenseits der großen Städte, ist die Berichterstattungsdichte extrem dünn geworden. Lokal, wo sich weder Audio noch gar Bewegtbild wirtschaftlich anbieten lassen, sind geschriebene Texte bis heute das einzig denkbare Informationsmedium. Nur: Es gibt sie immer weniger. Jedenfalls solche, die von unabhängigen Beobachterinnen und Beobachtern geschrieben, journalistisch bearbeitet und kompetent kuratiert wären.

Aber es sind zugleich Zeiten, in denen die Notwendigkeit fundierter Analyse immer deutlicher wird. Die rein nationale Perspektive, aus der heraus zuletzt sowohl Corona (bis hin zur Impfstoffverteilung) als auch der Bundestagswahlkampf und Afghanistan medial abgehandelt wurden, war alarmierend provinziell. Wie ein träufelndes Gift setzt sich diese Perspektiveinschränkung durch. Was es mit "uns", mit Deutschland zu tun hat, ist zur heimlichen Leitfrage geworden. Mitunter auch schon zur unheimlichen. In Worten des Unionspolitikers und Obersts a. D. Roderich Kiesewetter, Anlass Afghanistan: Künftig solle mehr auf deutsche Interessen geachtet werden und weniger auf Solidarität als Hauptmotiv. Es sage niemand, dass da nicht einer in langen Linien denkt. Genau auf dieser Linienlänge muss ihm dann aber auch widersprochen werden.

Es mag sein, dass die direkte Prägekraft und die Wertschätzung von publizierten Texten auch deshalb nachlassen, weil Kommunikation und Medienarbeit insgesamt in Politik und Wirtschaft zunehmend wegdelegiert wurden an bezahlte Spezialisten. Zusätzlich aber hat mit der Unübersichtlichkeit der Medienlandschaft ohnehin die Bedeutung der einzelnen Wortmeldungen abgenommen. Vielleicht wird deshalb die direkte Wirkung einzelner Autorinnen und Autoren in die Politik hinein nie mehr so massiv sein können wie früher. Aber das Gegenteil, die gerne verbreitete These von der wachsenden Bedeutungslosigkeit, der - technisch ausgedrückt - sinkenden geistigen Reichweite des Gedruckten, stimmt auch nicht.

Die Meinungsbildung ist indirekter, vielschichtiger geworden. Aber eine Idee bleibt eine Idee und ein Impuls bleibt ein Impuls. Wo, wenn nicht in der Ausdrucksform Text, lässt sich das nachhaltig anstoßen? Die kurze mündliche Intervention bleibt ein Momentanereignis. Sie "versendet sich", wie die Rundfunkleute bis zur Einführung der Mediatheken sagten. Und auch wenn etwas in den Tiefen des Netzes nun wie auf ewig verfügbar bleibt: Wer sucht es dort schon noch? Schwarz auf weiß hat da einen Vorteil. Es wird nicht gleich wieder vom nächsten Impuls überspielt und es verschwindet nicht im nächsten Moment wieder aus dem Blickfeld. Es setzt den bewussten Zugriff voraus, modern ausgedrückt: ist höherschwelliger. Aber gerade darin liegt auch eine Chance, wenn das Niveau stimmt.

Deshalb: Es lohnt nicht nur, angesichts der digitalen Herausforderung über Anspruch und Maßstab für gute Texte zu reden. Es ist sogar dringend notwendig - und es gibt dafür drei Orientierungspunkte, die nicht zuletzt für diese Zeitschrift Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte wichtig sind:

Erstens Qualitätsverständnis. Die langsame Form hat eine wichtige Besonderheit. Sie konzentriert die Wahrnehmung auf das Wort und die Assoziationen, die der Zusammenhang der Worte auslöst. Sie lässt den Leserinnen und Lesern mehr Raum zur Eigenverarbeitung als jedes Traktat durch Wort, Ton und Bild gleichzeitig. Sie wird dabei nie mehr so alleine als Informationsquelle stehen, wie es vor einigen Jahrzehnten noch war. Aber sie ist unverzichtbar, wenn es um das Anregen von selbstständigem Denken geht, um geistige Haltegriffe und neue Ideen. Sie wirkt mal ergänzend, mal initiierend. Sie muss ihre so verstandene Rolle annehmen und ausfüllen.

Was früher Qualitätsjournalismus hieß, ist rarer geworden, weil die wirtschaftliche Grundlage schmaler wurde. Umso wichtiger ist es, dass es ihn weiter gibt - und dass zusätzlich substanzielle Texte unabhängiger Autorinnen und Autoren aus den Grenzgebieten zwischen Journalismus, Kultur und Wissenschaft Publikum finden. Nur so kann es gelingen, die langen Linien deutlich zu machen. Gerade nach einem Wahlkampf voller Nebenthemen und Überlagerungen ist dieser Bedarf mit Händen zu greifen.

Eine neue politische Konstellation in Berlin, das Ende der merkelschen Bräsigkeit, die große Zahl nationaler und globaler Herausforderungen: Das schreit nach kluger, produktiver Aufarbeitung der großen Themen, der offenen Fragen und der unterschiedlichen möglichen Antworten. Das hinzubekommen ist ein hoher Anspruch. Aber einer, der den Aufwand lohnt.

Zweitens Dialogorientierung. Das Prinzip Aufklärung hat nichts an Aktualität verloren, gerade wegen der Attraktivität ichbezogener Antworten im digitalen Umfeld. Was die digitale Welt aber auch lehrt: Aufklärung, die als überhebliche Welterklärung daherkommt, wurde noch nie ihrem eigenen Anspruch gerecht. Reine Absender-Empfänger-Kommunikation ist tatsächlich alte Welt. Einen Text zu schreiben oder zu veröffentlichen und das alleine schon für Aufklärungshandeln zu halten, ist in der Netzwelt naiv geworden.

Das ist kein leichtes Thema für alle, die sich in der Printwelt zuhause fühlen. Dialogisch zu denken, auf Gespräch und Begegnung genauso zu setzen wie auf Lektüre: Darauf kommt es in Zukunft aber an. Sicher nicht stets und ständig mit jedem Autor und jeder Autorin, aber doch zwingend im Rahmen jedes erfolgversprechenden publizistischen Konzepts. Ohne die Rollen zu verwischen, es wird weiter Absendende und Empfangende geben. Aber mit einer gelebten Offenheit füreinander. Denn mit den neuen Resonanzräumen des Netzes haben sich Lernen und Meinungsbildung grundlegend verändert.

Drittens Arbeitsteiligkeit. Was schwarz auf weiß steht, hat selbst im Vergleich zum digitalen Text den Vorteil größerer Beständigkeit. Es zu lesen lohnt aber nur noch, wenn ein gedruckter Text mehr ist als bloße Ereigniserzählung oder reine Meinungsäußerung. Beides gibt es im Netz zur Genüge. Die neue Arbeitsteiligkeit zwischen den Medien läuft darauf hinaus, dass Texte in Zukunft noch mehr daran gemessen werden, inwieweit sie zum Verstehen helfen angesichts der verbreiteten Unübersichtlichkeit. Inwieweit sie die aufgeregte Sprunghaftigkeit hinter sich lassen, zugleich aber auch beim Sortieren helfen und nicht der allgemeinen Vielstimmigkeit nur noch eine weitere Facette hinzufügen. Sortierfunktion in Kompetenz: Sie ist nicht passé, sie wird gerade jetzt zum Alleinstellungsmerkmal.

Dabei ist es auch nur ein scheinbarer Gegensatz, die Alternative zwischen gedruckten und digitalen Texten zu betrachten - denn es ist keine Alternative, es ist eine Ergänzung. Nicht nur verstanden im Sinne unterschiedlicher Ausspielwege: Gute, im Resonanzsinn erfolgreiche digitale Texte brauchen eine andere Anlage, eine andere Sprache als vieles, was eher zum Druck geeignet ist. Was Lesbarkeit bedeutet, hängt sehr wohl vom Medium ab. Das Internet bleibt da in der Regel die schnellere, zugleich häufig die flüchtigere Wahrnehmungsform. Es hängt eben immer sehr davon ab, was in welchem Zusammenhang und zu welchem Zweck publiziert wird. Da kann mal digital, mal Print der bessere Weg sein. Und eines ersetzt nie vollständig das andere.

Beim gedruckten Text muss es noch mehr als beim digitalen immer darum gehen, ob lange Linien berührt sind, die sich in Tageshäppchen oft nicht erkennen lassen. Die historische Einordnung zum Beispiel des heutigen, aus inländischer Perspektive stark zersplitterten Parteiensystems lässt das neue Parlament im langfristigen Vergleich eher als normal denn als unnormal erscheinen. Das zu erkennen ist nicht unwichtig für die aktuellen Debatten über alte und neue Koalitionen, über komplexere Bündnisse und buntere Regierungszusammensetzungen. Vordergründig betrachtet ist es ein rein geschichtliches Thema, tatsächlich hilft es beim Bewältigen der Gegenwart.

Die jüngsten Urteile des Bundesverfassungsgerichts zum anderen Beispiel, sowohl zur generationenübergreifenden Politikverantwortung (Klimaschutz) als auch zur gesamtstaatlichen Verantwortung des Föderalismus (Rundfunkbeitrag), weisen weit in die Zukunft. Hinter den Tagesentscheidungen werden langfristige Maßstäbe von großer Tragweite sichtbar. Das aufzuarbeiten und nachvollziehbar zu machen, dazu braucht es gerade im Konzert mit den kurzlebigeren Verbreitungswegen unbedingt das Medium gedruckter Text. Eindrücklich, selbstbewusst.

Die realen Problemstellungen liegen auf der Hand. Die großen Themen der nächsten Jahre lassen sich in große Felder aufteilen. Erstens Demokratie und Digitalisierung, die komplett neue Herausforderung für ein solidarisches, gemeinsames Leben mit vielen Risiken und Chancen. Zweitens die weitere Entwicklung bezogen auf Arbeitsleben und Umwelt, beides nicht als Gegensatz gedacht, weder industriefeindlich noch klimaignorant, sondern schlicht problembewusst und konsequent im Sinne gerechterer Einkommensverteilung und ökologischen Denkens. Drittens die globale kulturelle Entwicklung, die zugleich immer die weltpolitische Entwicklung ist - aber von den Kulturen her zu denken, von den sozialen Verhältnissen und Wertesystemen her.

Das sind die Themen. Und wenn es dann um die Maßstäbe für hintergründige Texte zur so verstandenen politischen und kulturellen Entwicklung geht, gibt es Konstanten und Variablen. Keinen Kompromiss zu machen bei Differenziertheit, Einordnungsanspruch und Fachkompetenz ist das eine. Offenheit für neue, partizipative Dialogformen und für die neue Arbeitsteiligkeit im digitalen Mediensystem ist das andere. Beides ist wichtig, wenn es darum geht, den Wert des gedruckten Wortes zu beweisen und zu verteidigen. Anspruchsvoll, einordnend, weiterdenkend. Schwarz auf weiß.


Richard Meng ist Politikwissenschaftler, Autor und ab Oktober 2021 neuer Chefredakteur der Zeitschrfit Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte . Er war stellvertretender Chefredakteur der Frankfurter Rundschau und Sprecher des Senats von Berlin. 2021 erschien bei Edition 7: "Haltung zählt - Anspruch und Geschichte der Frankfurter Rundschau".

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Quelle:
Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte Nr. 10/2021, S. 29 - 34
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Internet: www.ng-fh.de
 
Die NG/FH erscheint zehnmal im Jahr (Hefte 1+2 und 7+8 als Doppelheft)
Einzelheft: 5,50 Euro zzgl. Versand
Doppelheft: 10,80 Euro zzgl. Versand
Jahresabonnement: 50,60 Euro frei Haus

veröffentlicht in der Online-Ausgabe des Schattenblick zum 7. Dezember 2021

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