Schattenblick →INFOPOOL →BUCH → ROMANE

REZENSION/026: Michael Moorcock - Der Zeitbewohner (Phantastik) (SB)


Michael Moorcock


Der Zeitbewohner

Phantastische Geschichten



Man sollte wenigstens soviel Zeit haben, sich von Zeit zu Zeit etwas Zeit zu nehmen ...

... sagt eine lustige Volksweisheit. Obwohl das Thema Zeit stets in aller Munde ist, läßt sich dieser Begriff nicht leicht definieren und bietet damit Science Fiction-Autoren eine gute Grundlage für Spekulationen und Gedankenspielereien. Was ist Zeit, wie kann man die Zeit kontrollieren, innerhalb der Zeit reisen, sie unterschiedlich interpretieren - all das sind Fragen, mit denen sich Autoren dieses Genres besonders gerne beschäftigen.

In "Der Zeitbewohner" stellt der Herausgeber René Oth neben einer Reihe gelungener Stories zu anderen Themen von Michael Moorcock auch eine Geschichte zum Thema Zeit vor. Sie handelt von einem Volk, das dem Weltuntergang entgegensieht und eine ganz eigentümliche Möglichkeit auftut, sich diesem Problem zu entziehen, indem es sich in der Zeit einen anderen Ort sucht, wo ein Weiterleben gewährleistet ist. Es ist die Geschichte, der das Buch auch seinen Titel verdankt.


Eine neue Interpretation des Zeitbegriffs

Die Story spielt in einer Zukunft, in der die Menschheit sich größtenteils selber vernichtet hat. Der Weltuntergang steht nahe bevor, die Sonne hat sich bereits stark verfinstert, und Meere, Himmel und Licht sehen gleichermaßen braun und trübe aus.

Zwei Völker spielen in dieser Geschichte die Hauptrolle: Die einen sind Wesen, die eher der uns bekannten Zivilisation ähneln. Sie bewohnen das Land der Fronde. Ihr Denken, Handeln und ihre Interessen werden vom herkömmlichen Zeitverständnis bestimmt: Sie unterteilen ihre Abläufe in Sekunden, Stunden, Tage, Wochen, Monate usw. und orientieren sich - genau wie es dem Leser auch geläufig ist - an der Konstellation der Gestirne und dem Stand der Sonne am Himmel.

Das andere sind die Chronarchen. Sie verwenden `Zeit' nicht, indem sich sich anpassen bzw. überantworten, sondern sie forschen daran, der Zeit habhaft zu werden. Wie sich später herausstellt, ist die `Chronarchie', eine Kosmologie, das Experiment eines einzelnen Wesens, das den Stamm zu diesem Zweck gegründet hat. Das Ziel ist recht hoch gesteckt: dem drohenden Weltuntergang zu entkommen.

Das Dorf Lanjis Liho, in dem die Chronarchen leben, wurde in uralten Zeiten als Versuchsdorf gegründet. Man suchte neugeborene Kinder eigens zu dem Zweck aus, um sie nach den Lehren eines gewissen Philosophen namens Raschi zu erziehen. Raschi war der Auffassung, daß das Verhalten der Leute gegenüber der Zeit der Ausdruck eines Bewußtseins sei. Die Menschen, so meinte er, befinden sich in einem bestimmten, festgelegten Geisteszustand, in den `Zeit' fest integriert ist. Solche Aussagen wie `Vergangenheit ist Vergangenheit und läßt sich nicht ändern' oder `Wir können nicht wissen, was die Zukunft für uns bereithält' kennzeichnen ihn. Und damit der Mensch einen anderen Geisteszustand erlangen kann, wurde dieses Dorf unter Leitung des Chronarchen vollständig von der Außenwelt abgeschottet. Sie wuchsen mit ihrem eigenen Zeitverständnis auf.

Die Chronarchen gehen nicht davon aus, daß Raum, Zeit und Masse etwas Beständiges ist, sondern davon, daß Zeit und Materie nichts weiter als Ideen sind, dem menschlichen Geist entsprungen. Sie sehen Zeit als eine `... Fessel, die man am dringlichsten abstreifen mußte'. Im Gespräch mit einem Wanderer aus dem Land der Fronde veranschaulicht Narbengesichtiger Brüter von den Chronarchen, in welche Richtung ihre Forschungen gehen:

... daß wenn die Temperatur zu heiß wird, ein Mensch schon ein Mittel erfindet, einen Zufluchtsort oder einen Schutz, den er mit sich führen kann. Wenn er an einen Fluß kommt, baut er sich eine Brücke oder wenn ans Meer - ein Boot. Physikalische Schwierigkeiten einer gewissen Intensität können auf physikalische Weise überwunden werden. Wenn sich aber die Schwierigkeiten in einem Maße steigern, daß physikalische Mittel nicht mehr dagegen eingesetzt werden können, was dann? (S. 23)

Ein Chronarch entdeckt die uns vertraute Welt der `Zeit'

Die Geschichte erzählt von einem Wesen aus dem Stamme der Chronarchen, `Narbengesichtiger Brüter' genannt. Er verläßt seine Welt, um im Land der Fronde sein Glück zu machen. Dort wird er erstmals mit einem für ihn vollkommen anderen Denken konfrontiert.

Voller Erstaunen erforscht er Land und Leute. Noch niemals ist jemand von seinem Stamm so weit über die Grenzen von Lanjis Liho, seiner Heimat, hinausgegangen. Dort gibt es Wesen, die er noch nie zuvor gesehen hat. Viele Dinge kennt er in seinem Stamm nur aus mystifizierten Erzählungen. Mit manchen dieser Wesen kommt er sogar ins Gespräch. Dabei muß er feststellen, daß die Leute zum Teil sehr ungewöhnliche Worte verwenden. Als er einen Fremden nach dem Weg fragt, antwortet dieser beispielsweise: "Du mußt noch eine S t u n d e geradeaus reiten ...". Narbengesichtiger Brüter versteht nicht. Was bedeutet `Stunde'? Eine Unterteilung der Kilometer in kleinere Einheiten?

Kurz darauf begegnet Brüter Domm, einem weiteren Reisenden. "Ich bin schon spät dran, fürchte ich", sagt Domm. "Könnt Ihr mir die Z e i t sagen?" Brüter versteht nicht. "Die Zeit? Nun, es ist natürlich G e g e n w a r t." Domm lacht ihn aus. "Haha! Aber die Uhrzeit - wie spät ist es?" - "Was heißt `Uhrzeit'?" fragt Brüter im höchsten Maße erstaunt.

Brüter plant, nach Barbart, der nächstgelegenen Stadt zu reiten. Dort trifft er auf einen Barbartianer. Ein Gespräch mit ihm steigert seine Verwirrung noch. Denn auch hier versteht er bestimmte Begriffe nicht. Was, zum Teufel, ist eine W o c h e ? Der Barbartianer, sein Name ist Mokof, erklärt sich bereit, Brüter auseinanderzusetzen, was sie unter der Uhrzeit verstehen. Er führt Brüter zu einer großen Uhr und erläutert: "Diese Maschine erfüllt die Stadt mit Leben und r e g e l t es. Es ist eine Uhr. Sie mißt die Stunden des Tages, das heißt, sie mißt die Zeit." Detailliert setzt Mokof ihm auseinander, welche Funktion die Uhr für die Leute hat. Brüter ist fasziniert:

"Ah! Endlich begreife ich. Aber es muß schon ein merkwürdiges Gerät sein, denn mit dieser kleinen Kreisanzeige kann man doch keine große Menge Zeit messen. Wie vermerkt es denn den Fluß?" "Wir nennen die Periode der Helligkeit `Tag' und die Periode der Dunkelheit `Nacht'. Wir unterteilen jede in zwölf Stunden ..." "Dann sind die Periode der Helligkeit und die Periode der Dunkelheit gleich? Ich dachte immer ..." "Nein, wir nennen sie nur aufgrund einer Übereinkunft gleich, obwohl sie variieren. Die zwölf Untereinheiten nennen wir Stunden. Wenn die Zeiger die Zwölf erreichen, beginnen sie von neuem rundum zu zählen..." "Phantastisch!" Der Brüter war erstaunt. "Ihr meint, Ihr wiederholt die gleiche Periode der Zeit immer und immer wieder. Eine wunderbare Idee. Wunderbar! Das hätte ich nicht für möglich gehalten." "Nicht ganz", sagte Mokof geduldig. "Die Stunden sind noch einmal in sechzig Einheiten unterteilt. Diese werden Minuten genannt. Die Minuten sind in sechzig Einheiten unterteilt, die man Sekunden nennt. Die Sekunden sind ..." (S.17)

Narbengesichtiger Brüter hat ein praktisches Verständnis von der Zeit, und er ist in höchstem Maße verwundert, daß es tatsächlich Menschen gibt, die sich damit zufrieden geben, das, was man für Zeit hält, einfach nur zu beschreiben, statt es kontrollieren zu lernen. Sie zählen und teilen und entwickeln damit ein Ordnungssystem, an dem sich jeder zu orientieren hat, der in dieser Gesellschaft lebt. Es geht ihnen dabei weniger um die Kontrolle, als vielmehr darum, mit ihrer Herangehensweise ein System zu schaffen, dem sich alle zu unterwerfen haben. Die Interessen sind deutlich.

Von Zeit als einer objektiven Größe kann dabei nicht die Rede sein, es geht vielmehr um eine optimale Durchsetzung der Herrschaftsverhältnisse.

Narbengesichtiger Brüter kann kaum glauben, daß es tatsächlich Wesen gibt, die sich mit der bloßen Beobachtung zufrieden geben:

"Halt! Halt! Ich bin verwirrt, verblüfft, erstaunt! Wie kontrolliert Ihr denn den Fluß der Zeit, wenn Ihr sie so nach Eurem Willen manipulieren könnt? Das müßt Ihr mir sagen. Der Chronarch in Lanjis Liho wäre beeindruckt, würde er von Euren Entdeckungen erfahren!" "Ihr versteht immer noch nicht, mein Freund. Wir k o n t r o l l i e r e n die Zeit nicht. Wenn überhaupt, dann kontrolliert sie uns. Wir messen sie nur." "Ihr kontrolliert sie nicht [...] Ihr sagt mir, Ihr wiederholt eine gegebene Periode der Zeit, die Ihr in zwölf unterteilt habt. Und dann sagt Ihr mir, Ihr wiederholt eine kürzere Periode und anschließend eine noch kürzere Periode. Aber wenn das stimmt, dann würdet Ihr doch dieselbe Handlung wieder und wieder vollziehen, und wie ich sehe, tut Ihr das nicht. Oder wenn Ihr dieselbe Zeit benutzen würdet, ohne Macht über sie zu haben, würde die Sonne aufhören, über den Himmel zu wandern, und wie ich sehe, wandert sie noch. Angenommen, Ihr könnt euch vom Einfluß der Zeit befreien, warum bin ich mir dessen dann nicht bewußt, wo doch dieses Instrument", er wies auf die Uhr, "Ihr Verstreichen der gesamten Stadt verkündet. Oder aber, wenn es eine natürliche Fähigkeit ist, warum sind wir in Lanjis Liho dann so eifrig darum bemüht, unsere Forschungen über das Verstreichen zu kategorisieren und zu erforschen, wenn Ihr es schon so vollendet gemeistert habt?" Ein breites Lächeln überzog Mokofs Gesicht. Er schüttelte den Kopf. "Ich sagte es schon - wir haben sie nicht gemeistert. Das Instrument sagt uns nur, welche Zeit wir gerade haben." (S. 17/18)

Aufgrund eines Mißverständnisses der dortigen Gebräuche wird der Brüter festgenommen und eingesperrt. Dort, in der Enge des Gefängnisses weiß er plötzlich, was zu tun ist. Er hatte bereits vom Chronarchen der Zeit soviel über die Natur der Zeit gelernt, daß er jetzt praktisch versuchen kann, sich innerhalb der Zeit vor- und zurückzubewegen.


Wie geht der Praktiker mit dem Zeitbegriff um?

Moorcock hat den Chronarchen, die sich selber als Praktiker sehen, allerdings ein für den Leser schwer zu verstehendes Instrumentarium in die Hand gegeben:

Indem er sich in dem Zeitgebiet, das er eben noch eingenommen hatte, ein wenig verschob, begann er die Zeitkoordinaten des Lebenskerns zu studieren. Er konnte sich keine physikalischen Mittel vorstellen, die den Kern hätten aufhalten können, aber wenn er ihn auf irgendeine Weise in der Zeit einsperren konnte, würde er keine Gefahr mehr darstellen. Er mußte jedoch ziemlich rasch arbeiten, da sich die Zeitstruktur früher oder später nicht mehr aufrechterhalten ließ und er einfach weitergeschwemmt würde, ständig Zeit verlöre - bis hin zu dem Augenblick, an dem der Lebenskern zu strahlen begann. Wieder und wieder ließ er sich fast bis zum äußersten Augenblick treiben, versetzte sich zurück und verlor bei jeder Versetzung ein paar Gran Zeit. Dann schließlich verstand er die Zeitkonstruktion des Kerns. Mit einer gewaltigen Willensanstrengung reduzierte er die Zeitkoordinaten auf Null. (S. 20/21)

Die Methodik der Chronarchen basiert darauf, daß Zeit, ebenso wie Materie, nichts weiter als eine Idee ist. Materie hinterläßt einen unmittelbaren Eindruck auf den Menschen und genauso materiell stellen sie sich die Zeit vor - nur daß die Zeit eine langfristigere Wirkung auf den Menschen hat. Bis auf den Narbengesichtigen Brüter waren die Chronarchen bisher noch nicht allzu erfolgreich, wie man einem Gespräch entnehmen kann:

Vielleicht werden wir schon bald die Zeit meistern, wie wir einst das Atom gemeistert haben. Und unsere Meisterschaft wird uns weitaus größere Feinheiten geben, als unsere Atomwissenschaft es tat. Vielleicht wird dann die Zeit erforscht, wie unsere Vorväter einst den Raum erforschten. Deine Nachkommen, Narbengesichtiger Brüter, werden das Erbe von Kontinenten der Zeit antreten, wie wir das Erbe von Kontinenten des Raums angetreten haben. Sie werden in der Zeit reisen und die alte Sicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abschaffen. Schon jetzt siehst du sie in einem anderen Licht - eher als altertümliche Einteilungen für das Studium der Zeit. (S.24)

Was kann der Leser damit anfangen?

Narbengesichtiger Brüter gelang es mit seiner Methode, die Zeit zu kontrollieren, die Probleme der Menschheit zu lösen, kurz gesagt, die Menschheit vor dem Untergang zu retten. Und das Ungewöhnliche: Die absurden Vorstellungen der Barbartianer waren es, die ihm dazu verhalfen, sein eigenes Wissen in die Tat umzusetzen. Er wurde damit zum ersten Bewohner der Zeit, und viele andere sollten ihm noch folgen, denn laut seiner Auffassung konnte man innerhalb der Zeit genauso existieren, wie in einem Raum. Es war, so erkannte er, bloß eine Frage des Wissens darum, daß so etwas möglich war.

Eine allzu praktische Lösung ist es hier nicht, denn wer weiß schon, wie man so etwas wie `W i l l e n s anstrengung' erzeugen kann, um den L e b e n s k e r n e r s t r a h l e n zu lassen. Nun mögen ja die Chronarchen viel Zeit ihres Lebens mit der Zeitforschung verbracht haben, und somit ist es nicht weiter verwunderlich, daß unsereins mit dieser Methode nicht allzuviel anzufangen weiß. Ganz offensichtlich ist Zeit jedoch nach Moorcock eine unhinterfragte Größe, die real existiert, und damit verbaut er die anfänglich so schön dargestellte Idee, Zeit als eine Interessenverflechtung oder vielmehr als eine Denkweise zu sehen.

Auch die Chronarchen ordnen sich dieser physikalischen Größe `Zeit' unter, sie orientieren sich daran und bewegen sich innerhalb dieses engen Rahmens, eines Gefüges, das sich der Mensch selbst auferlegt hat. Zwar hat er sich von dem uns vertrauten Verständnis der Zeit als ununterbrochenes Zählen befreit, und Zeit als unabänderliches Schicksal existiert im Denken der Chronarchen nicht mehr. Aber von den Fesseln, die dieser `Geisteszustand' Zeit bedeutet, hat der Mensch sich nicht befreit. Sie existieren weiterhin und werden insofern sogar noch gefestigt, als daß er sich jetzt in der Zeit bewegt und ein neues Zuhause findet. Gelingt es jemandem, in der Zeit zu wohnen, so fließt sie für ihn nicht mehr ständig weiter, sondern er durchlebt immer wieder dieselbe Zeitspanne.


Fatalismus und Zeit

Schade eigentlich, denn die Idee hätte weiter ausgebaut werden können. Unter der Hand bleibt der Fatalismus erhalten, wie man auch schon in dem Gespräch zwischen dem Wanderer Domm und Brüter sehen kann: Zwar sind Brüter die Begriffe Uhr, Stunde und Woche nicht bekannt, wohl aber Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Doch nicht nur das ständige Reflektieren von Werden und Vergehen durch Zählen ist eine fatalistische Position, auch das lineare Denken ist nichts anderes. Es wurde allerdings deutlich, daß die Chronarchen auch die herkömmlichen Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abschaffen wollten.

Und hier liegt der erste Ansatz, sich vom Fatalismus freizumachen, der dem Zeitkonzept zugrunde liegt. Untersucht man nämlich einmal die drei Begriffe auf ihre Wortbedeutung, so kommt eine eindeutig passive Stellungnahme zum Vorschein: `Zukunft' bedeutet, daß etwas auf einen z u k o m m t. Der Mensch ist dabei ein passiver Beobachter, dem das Schicksal mitspielt. Gute Dinge oder schlechte Dinge stehen somit unabänderlich fest - der Mensch muß sich in das, was kommt, fügen und darauf reagieren. Das Wort `Vergangenheit' beschreibt das, was an Ereignissen an einem vorübergezogen ist.

Ähnlich wie ein Kinobesucher einen Film auf der Leinwand ansieht, läßt hier der Mensch das Leben, das auf ihn zukommt, an sich vorüberziehen, er beobachtet, reflektiert darüber und bewertet es. Mal ist es spannend, mal langweilig, dann wieder trostlos und traurig oder voller Glück, doch die Position des Zuschauers wird dabei nie verlassen.

Die Gegenwart ist laut Lexikon ein fiktiver, nicht real existenter Begriff, den man nicht fassen kann. Es kommt etwas auf einen zu, und schon während man noch damit beschäftigt ist, ist es bereits Vergangenheit geworden. Kann mit dieser Einstellung überhaupt ein Zugriff möglich sein?


Michael Moorcock
Der Zeitbewohner
Phantastische Geschichten
Amerikanische Originalausgabe von 1969: "The Time Dweller"
Herausgeber René Oth
Hermann Luchterhand Verlag, Darmstadt 1987