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NEWSLETTER/188: Bremer Friedensforum 4 vom 30. März 2018


Newsletter Bremer Friedensforum 4 vom 30. März 2018


Inhalt heute:
Bevorstehende Veranstaltungen - (weitere im Terminkalender unten)

01. Ostermarsch in Bremen: Alarmstufe rot für den Planeten Erde
02. Ostermarsch-Aktion vor dem Kasernentor in Garlstedt

Berichte/Interviews/Erklärungen/Initiativen

03. Zeitung gegen den Krieg
04. Atomwaffen abschaffen - 20 Wochen gegen 20 Bomben in Büchel
05. Aktionswoche Ramstein
06. Institut für Interkulturelle und Internationale Beziehungen: politische Sprechstunde
07. Die Anstalt
08. Friedensforum widerspricht Bürgerschaftspräsidenten
09. Video Karin Leukefeld in Bremen: "Die Menschen in Syrien wollen den Krieg nicht mehr!"

10. Bremer Friedensforum im Netz
11. Aus dem Terminkalender
12. In eigener Sache


BEVORSTEHENDE VERANSTALTUNGEN (weitere im Terminkalender unten)
1. Ostermärsche der Friedensbewegung starten/Ostermarsch Bremen

Bremen/Bonn: Von Gründonnerstag bis Ostermontag gehen in mehr als 90 Städten Menschen für den Frieden auf die Straße. Im Rahmen der traditionellen Ostermärsche fordern die Ostermarschierer*innen "Abrüsten statt Aufrüsten", "Atomwaffen abschaffen" sowie "Rüstungsexporte stoppen". Auch das Thema Entspannungspolitik mit Russland wird von vielen Ostermärschen thematisiert. Das Netzwerk Friedenskooperative stellt dieses Jahr ein erhöhtes Interesse an den Ostermärschen fest. Im Vorfeld der Ostermärsche haben sich dieses Jahr merklich mehr Menschen auf seiner Website informiert. 60 Jahre nach dem ersten Ostermarsch 1958 in England bleiben die Ostermärsche eine wichtige und lebendige Tradition, um für Frieden aktiv zu werden.

"Ein zentrales Thema der Ostermärsche 2018 ist die Forderung nach Abrüstung. Denn die Bundesregierung plant die Rüstungsausgaben in den kommenden Jahren auf 2% des Bruttoinlandsproduktes anzuheben, entsprechend den Vorgaben der NATO. Dies bedeutet 30 Milliarden Euro mehr für die Bundeswehr. Ein Wahnsinn. Dieses Geld wäre in Bereichen wie Bildung, Klimaschutz oder Gesundheit besser aufgehoben.", erklärt Philipp Ingenleuf vom Netzwerk.

Philipp Ingenleuf weiter: "Immer mehr Menschen gewinnen die Einsicht, dass auf der Welt und in Deutschland etwas gewaltig schiefläuft. Der Frieden ist gefährdet. Dazu trägt auch unsere Bundesregierung bei. Deutschland exportiert beispielsweise Waffen an menschenrechtsverletzende und kriegsführende Staaten. Im Fernsehen sind Bilder deutscher Leopard-Panzer zu sehen, mit der die türkische Armee in Nordsyrien völkerrechtswidrig gegen die Kurden vorgeht. Das entlarvt eine Doppelmoral, die für viele nicht mehr tolerierbar ist."

Der Ostermarsch in Bremen beginnt am Samstag, 31. März, um 11 Uhr mit einer Auftaktkundgebung am Hauptbahnhof. Dort sprechen: Dr. Lars Pohlmeier (IPPNW/ICAN) und Mizgin Ciftci (OHZ). Nach der Demonstration durch die Innenstadt findet um 12 Uhr die Kundgebung auf dem Marktplatz statt. Dort sprechen: Doris Achelwilm, MdB, Die Linke, Arno Gottschalk, MdBB (SPD) und Barbara Heller (Bremer Friedensforum). Willy Schwarz tritt im Kulturprogramm auf.

Link zum Ostermarsch-Terminkalender bundesweit:
https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch


2. Ostermarsch-Aktion vor dem Kasernentor

Osterholz-Scharmbeck/Bremen. Am Ostermontag, 2. April, findet eine weitere Ostermarsch-Aktion in der Region Bremen statt, dieses Mal vor dem Kasernentor der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt (Landkreis Osterholz).

"Die Logistikschule der Bundeswehr ist ein wesentlicher Teil der Kriegseinsätze der Bundeswehr. 11.000 Soldaten werden in Garlstedt für die Auslandseinsätze der Bundeswehr ausgebildet." Davon sind die Veranstalter überzeugt, die am Ostermontag im Rahmen der bundesweiten Ostermärsche vor dem Kasernentor demonstrieren wollen. Der Initiativkreis Ostermarsch mit Vertretern der Gewerkschaften sowie die Osterholzer LINKE und das Bremer Friedensforum rufen auf zu einer Kundgebung am Montag, 2. April, von 14 bis 16 Uhr vor dem Garlstedter Kasernentor. Daran wird auch die Bundestagsabgeordnete Amira Mohamed Ali von der Partei DIE LINKE teilnehmen.

Die Veranstalter befürchten, die Logistikschule werde zunehmend "unerlässlich gemacht" für die NATO und die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Deshalb fordern sie: "Garlstedt darf nicht die Logistik-Drehscheibe einer aggressiven NATO-Strategie werden."

Die Alternative sei eine "eigenständige europäische Friedens- und Entspannungspolitik". Scharf kritisiert wird der Beschluss der NATO, die Rüstungsausgaben der Mitgliedsstaaten auf zwei Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Das würde für Deutschland bedeuten, dass der Rüstungsetat in Deutschland bis 2024 auf 70 Milliarden Euro stiege.

Wir fordern: Garlstedt darf nicht die Logistik-Drehscheibe einer aggressiven NATO-Strategie werden. Die Beteiligung der Logistikschule bei der faktischen Dauerpräsenz von vier US-Bataillonen in Polen und den baltischen Staaten muss beendet werden. Stopp der Beteiligung an Kriegsvorbereitungen. Europa braucht eine eigenständige Friedens- und Entspannungspolitik und eine Friedensordnung unter Einschluss Russlands.

Mehr:
https://www.linksfraktion-ohz.de/nc/inhalt/aktuelles/


BERICHTE/INTERVIEWS/ERKLÄRUNGEN/INITIATIVEN
3. Zeitung gegen den Krieg

Bremen. Zum Ostermarsch 2018 erscheint die aktuelle "Zeitung gegen den Krieg" (ZgK), angesichts einer neuen GroKo, die hochrüsten will, vor dem Hintergrund massiver Kriegstreiberei in London, New York und Brüssel... Die Zeitung ist über das Bremer Friedensforum erhältlich.

Kann auch hier gelesen werden [1].


4. Atomwaffen abschaffen - 20 Wochen gegen 20 Bomben in Büchel

Büchel. Die Kampagne "atomwaffenfrei.jetzt" wurde vom Trägerkreis "Atomwaffen abschaffen" ins Leben gerufen. Das Bremer Friedensforum gehört dem Trägerkreis an. Die diesjährige Aktionspräsenz am Atomwaffenstandort in Büchel startete am 26. März.

www.atomwaffenfrei.de

Eine Gruppe aus Bremen wird auch in diesem Jahr teilnehmen.
Interessent*innen wenden sich bitte an das Bremer Friedensforum.


5. Aktionswoche Ramstein

Berlin/Bremen. Die Kampagne "Stopp Air Base Ramstein - Keinen Drohnenkrieg!" [https://www.ramstein-kampagne.eu/ueber-uns/] klärt über die zentrale Rolle auf, die Ramstein in der NATO-Kriegsführung spielt und versucht, mit vielfältigen Aktionen ein Klima in der Gesellschaft zu schaffen, das eine Schließung der Militärbasis auf die politische Tagesordnung setzt.

Das bisherige Programm der Aktionswoche vom 23. Juni bis 1. Juli 2018 ist veröffentlicht auf [2].

Eine Gruppe aus Bremen wird auch in diesem Jahr teilnehmen.
Interessent*innen wenden sich bitte an das Bremer Friedensforum.


6. Institut für Interkulturelle und Internationale Beziehungen bietet politische Sprechstunde für alle an

Bremen. Das Institut für Interkulturelle und Internationale Beziehungen (InIIS) an der Universität Bremen bietet jeden Freitag eine offene politische Sprechstunde an. Eingeladen sind Mitmenschen, die Fragen zu internationaler Politik und Konflikten, zu politischen Entwicklungen und Veränderungen in Deutschland und der Welt haben und sich über diese Fragen gerne austauschen würden. Die Sprechstunde steht allen frei, bürokratische Hürden gibt es auch nicht. Melden Sie sich einfach vorab (allein oder als Gruppe) bei Dr. Roy Karadag, InIIS-Geschäftsführer, an und vereinbaren Sie einen Termin: karadag@uni-bremen.de.

Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.iniis.uni-bremen.de/


7. Die Anstalt

Bremen. Wer "Die Anstalt - Politsatire über deutsche Realpolitik, Rüstungsexporte u.a.m." verpasst hat: ZDF-Mediathek (51'55'') vom 27. März 2018, MP4. Anschauen lohnt sich [3]


8. Friedensforum widerspricht dem Bürgerschaftspräsidenten

Bremen. Der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber, zitierte bei seiner Begrüßung des Bundeswehr-Jahresempfangs im Bremer Parlamentsgebäude laut "Weser Kurier" vom 28. März die Äußerung des Bremer Friedensforums, dass dieser Empfang als ein "weiterer Schritt zur militärischen Durchdringung aller gesellschaftlichen Bereiche" gewertet werde. Weber hielt dagegen, dass die "Bundeswehr heute eine demokratische Armee sei, inspiriert vom Geist des Grundgesetzes, getragen vom Parlament und im Bewusstsein, das Land zu verteidigen." Leider hat Weber vergessen, dass die Bundeswehr - ob mit oder ohne Parlamentsbeschluss - bereits mehrfach völkerrechts- und damit auch grundgesetzwidrig eingesetzt worden ist, so im Angriffskrieg gegen Jugoslawien 1999 wie auch in der Besetzung Afghanistans 2001.

Dieser Flyer zum Bundeswehr-Empfang in der Bremischen Bürgerschaft wurde verteilt:
https://www.bremerfriedensforum.de/pdf/flyer_bw_empfang2018.pdf


9. Video Karin Leukefeld: "Die Menschen in Syrien wollen den Krieg nicht mehr!"

Bremen. Weltnetz TV hat das Video von Sönke Hundt mit dem Vortrag von Karin Leukefeld am 19. März beim Bremer Friedensforum hochgeladen. Es war ein spannender und informativer Abend mit einer ebensolchen Diskussion.

Zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=Er-UnCy2kus


10. BREMER FRIEDENSFORUM IM NETZ

Mehr Informationen bringt die Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir empfehlen auch die täglich mehrfach aktualisierte Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das "f" von www.bremerfriedensforum.de anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch (Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite dankbar. Friedenspolitische News auch auf Twitter!

http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum
https://twitter.com/ekkehardlentz1


11. WICHTIGE TERMINE

• seit 26. März, Aktionspräsenz am Atomwaffenstandort in Büchel, "Atomwaffen abschaffen - 20 Wochen gegen 20 Bomben in Büchel"
www.atomwaffenfrei.de

• 31. März, 11:00 Uhr, Bremen, Hauptbahnhof, Ostermarsch-Auftaktkundgebung mit Dr. Lars Pohlmeier (IPPNW/ICAN) und Mizgin Ciftci (OHZ), 12:00 Uhr, Kundgebung Marktplatz, mit Doris Achelwilm, MdB, Die Linke, Arno Gottschalk, MdBB (SPD), Barbara Heller (Bremer Friedensforum) und Willy Schwarz (Kulturprogramm)

• 2. April, 14:00 Uhr, Ostermarsch-Aktion vor dem Kasernentor der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt (Landkreis Osterholz)

• 4. April, 16:00 bis 18:00 Uhr, Links-Treff in Bremen-LdW (Buntentorsteinweg 109 in 28201 Bremen), Politisches Stadtteilcafe in der Bremer Neustadt: Hybride Kriegsführung als Programm der NATO, Eingangsstatement: Andrea Spangenberg, Veranstalter: Die Linke LV HB-LdW

• 12. April, 19:00 Uhr, Bremen, Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70B, Arn Strohmeyer präsentiert sein neues Nahost-Buch, Einführung: Professor Hans Jürgen Bandelt (Oldenburg)

• 19. April, 18:00 Uhr, Universität Bremen (Mehrzweckhochhaus (MZH), Bibliothekstr. 5, Raum MZH 1090, nahe Straßenbahnhaltestelle Universität Zentralbereich), Cyberpeace-Café mit Hans-Jörg Kreowski (Vorstandsmitglied des FIfF): "Autonome Waffen ... ... müssen verboten werden!" Kurzfassung des Vortrags: Autonome Waffen sollen so programmiert werden, dass sie ihre Ziele eigenständig suchen und ihr Zerstörungs- und Tötungspotential ohne weiteres Zutun von Menschen einsetzen. An dieser weiteren Perversion der Kriegsführung wird seit Jahren intensiv geforscht und entwickelt. In dem Vortrag soll geklärt werden, was es mit diesen neuen Waffen auf sich hat und warum sie verboten werden müssen.

• 1. Mai, DGB-Demonstration Bremen, Aufstellung Parkplatz Weserstadion, 12:00 Uhr Kundgebung Domshof

• 4. Mai, 10:30 Uhr, Bahrs Plate, Bremen-Blumenthal, anschließend Bunker Valentin" 12:30 Uhr Schützenhof Bremen-Gröpelingen, gemeinsames Gedenken mit der Amicale Belge de Neuengamme

• 18. Mai, 19:00 Uhr, Überseemuseum Bremen, Moshe Zuckermann: "Antisemitismus! Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument"

• 21. Juni, 19 Uhr, Bremen, Zentralbibliothek Am Wall, Prof. Dr. Jörg Wollenberg, "Die andere Erinnerung, Spurensicherung eines widerständigen Grenzgängers", Vorstellung Band 2 des Buchprojekts "Krieg der Erinnerungen, Von Ahrensbök über New York nach Auschwitz und zurück", mit Madjid Mohit (Verleger Sujet Verlag), Dr. Karl-Heinz Roth (Bremer Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts) und Norbert Schepers (Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen)

• 23. Juni bis 1. Juli, Aktionswoche "Stopp Air Base Ramstein"

• 6. August, 12 bis 13 Uhr, Bremen, Marktplatz, Mahnwache zum 73. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

• 31. August, 18 Uhr, Bremen, DGB-Haus, Veranstaltung zum Antikriegstag mit Wolfgang Lemb, Hauptvorstand der IG Metall

• 1. September, 12 Uhr, Bremen, Marktplatz, Kundgebung zum Antikriegstag mit Wolfgang Lemb, Hauptvorstand der IG Metall


Regelmäßige Termine:

• Treffen Bremer Friedensforum: jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

• Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache Bremer Friedensforum, Marktplatz, in den Wintermonaten: Unser Lieben Frauenkirchhof

• Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8")

• Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße

Weitere Termine aus der Friedensbewegung:
http://www.friedenskooperative.de/termine.htm

Weitere Informationen aus der Friedensbewegung:
www.friedensratschlag.de/


12. IN EIGENER SACHE

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen an: info@bremerfriedensforum.de. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.


Verweise:

[1] Zeitung gegen den Krieg:
https://www.bremerfriedensforum.de/988/aktuelles/Zeitung-gegen-den-Krieg/

[2] Programm der Aktionswoche in Ramstein:
https://www.ramstein-kampagne.eu/category/aktionswoche-2018/programm-2018/

[3] Die Anstalt vom 27. März 2018
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-27-maerz-2018-100.html oder
https://downloadzdf-a.akamaihd.net/mp4/zdf/18/03/180327_sendung_dan/3/180327_sendung_dan_3296k_p15v13.mp4

*

Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 4 vom 30. März 2018
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
Telefon: 0049 - (0) 421-3 96 18 92
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
http://www.bremerfriedensforum.de
http://www.facebook.com/bremerfriedensforum


veröffentlicht im Schattenblick zum 31. März 2018

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