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BERICHT/046: Aufbruchtage - Vielfalt für die Menschen ... (2) (SB)


Wir wollen keine Proletarier sein

Referat von Prof. Dr. David Barkin über alternative Gesellschaften in Amerika am 4.9.2014 an der Universität Leipzig (2. Teil)


Während des Vortrags - Prof. Barkin vor Schautafel mit der Textzeile 'Science for well-being' (Wissenschaft im Dienste der Menschen) - Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. Dr. David Barkin
Foto: © 2014 by Schattenblick

Prof. David Barkin aus Mexiko schnitt in seinem auf der Leipziger Degrowth-Konferenz zum Aufbau alternativer Gesellschaften in den amerikanischen Staaten ("Forging alternative societies in the Americas") gehaltenen Vortrag [1] das Spannungsverhältnis zwischen den Kosmologien tradierter Gemeinschaften und der modernen Technologiegläubigkeit an. Er machte darauf aufmerksam, daß in den zurückliegenden Konferenztagen viel davon die Rede gewesen sei, welche technischen Lösungsmöglichkeiten es für die vielfältigen Umweltprobleme gäbe. Gefragt wurde aber auch, ob die technologischen Ansätze überhaupt geeignet sind, die sehr weitgehenden Probleme, auf die wir hier stoßen, in Angriff zu nehmen. In einem Forum wurde, wie Barkin erzählte, über Effizienz diskutiert, was ihn zu der Frage veranlaßte, ob dieser Begriff hier überhaupt von Nutzen sein könne. Die Kosmologien, Anschauungen und Lebensweisen der Gemeinschaften, die er hier zu vermitteln sich bemüht habe, wären damit nicht zu vereinbaren. Sie fragten nicht nach Technologien und Effizienz, sondern widmeten sich ganz anderen Problemstellungen.

Auf der Degrowth-Konferenz wurde beispielsweise das Problem der Wasserverteilung angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob jede(r) Mensch soviel Wasser bekommen sollte, wie er oder sie möchte, und welche Prioritäten gesetzt werden sollten, falls es Einschränkungen gäbe. Sollte, um zu entscheiden, wer als erster, wieviel und wofür Wasser bekommt, nach den Grundsätzen des Nachfrage- oder des Angebotsmanagements verfahren werden? Und welcher Stellenwert sollte den Ansprüchen der Unternehmen und der kommerziellen Landwirtschaft beigemessen werden? All dies seien Fragen, mit denen wir uns befassen würden, wenn wir auf die vielfältigen Kosmologien der verschiedenen Gemeinschaften zu sprechen kommen.

Eine der allerwichtigsten sei die Frage nach dem Recht auf Leben, das - wie auch der Begriff der Menschenrechte - weltweit keineswegs einheitlich definiert, sondern unterschiedlich, ja sogar gegensätzlich aufgefaßt werde. Während die einen das Recht auf Leben problemlos mit der neoliberalen Agenda verknüpften, beinhalten andere Auffassungen die Überzeugung, daß das Recht auf Leben mit Ökonomie und Handel, also dem Warencharakter bzw. der Inwertsetzung all der Dinge, die zum Leben gehören, gänzlich unvereinbar sei.

Die Lebensqualität der Menschen hänge davon ab, so fuhr Barkin fort, inwieweit sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen könnten. Es gehe nicht an, dies zu einem Post-2015-Ziel zu erklären, hätten doch die Grundbedürfnisse nach den bereits in der Vergangenheit beschlossenen Millenniums-Entwicklungszielen eigentlich längst befriedigt werden müssen. In der global vorherrschenden Marktwirtschaft sei dies jedoch nicht geschehen und werde auch nicht gelingen können. Denn sollten die Grundbedürfnisse tatsächlich befriedigt werden, würde die Marktwirtschaft aufhören zu existieren, begründete der Referent seine Fundamentalkritik an der Ökonomisierung des gesamten gesellschaftlichen Lebens. Sei es daher sinnvoll, fragte Barkin, an die Workshop-Teilnehmenden gerichtet, viel Zeit und Mühe darauf zu verwenden, Fair-Trade-Güter herzustellen und in Verkehr zu bringen, oder sollten wir uns nicht grundsätzlich über die Kommodifizierung grundlegender Elemente unseres Lebens Sorgen machen? Und führe dies nicht zu der Frage, wer eigentlich das Leben kontrolliere? Kommodifizierung bedeute, daß wir am Ende sogar das Leben selbst anderen Menschen bzw. Interessengruppen, die die Kontrolle über seine Grundsubstanzen an sich gezogen haben, überantworten.

Gebäudekomplex mit Grünanlagen, in der Mitte ein rundum mit Fassadenmalereien verziertes Hochhaus - Foto: By Eneas de Troya and Olga Cadena [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Welchen Interessen dienen Wissenschaft und Forschung? Hauptcampus der 2007 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Universitätsstadt der Nationalen Autonomen Universität Mexikos
Foto: By Eneas de Troya and Olga Cadena [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons


Niemals neutral - Wissenschaft, Forschung und Bildung

An dieser Stelle sprach der Referent die Zuhörenden direkt an und fragte sie, für welche Art Welt sie sich vorbereiteten. Eine homogene urban-industrialisierte, so wie wir sie hier im globalen Norden nur zur Genüge kennen, oder eine Welt der Vielfältigkeit, bestehend aus den vielen verschiedenen, regional unterschiedlich ausgestalteten Umgebungen bzw. Gemeinschaften, die keine global durchregierende Hand kennen? An die im universitären Bereich Lehrenden gerichtet stellte Barkin die Frage nach der Art des Unterrichts, den sie für ihre Studenten und Studentinnen bereitstellten: Sind Bildung und Forschung, so wie ihr sie betreibt, darauf ausgerichtet, die Produktivität des Kapitals zu erhöhen oder stellt die von euch betriebene Wissenschaft darauf ab, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern? Letzteres würde dem entsprechen, was Prof. Barkin und seine Mitstreitenden von den vielen in den Gemeinschaften lebenden Menschen gelernt hätten, die ihre Traditionen wiederbelebten, aber auch nach neuen Wegen suchten, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Ökosysteme wieder aufzubauen bzw. zu schützen.

Auf der Basis der vielen Gespräche, Kontakte und Interaktionen mit den Gemeinschaften lassen sich Barkin zufolge fünf grundlegende Prinzipien für den Aufbau alternativer Gesellschaften benennen: Autonomie, Solidarität auch zwischen den Geschlechtern, Selbstversorgung, Diversifizierung im Produktionsbereich, ökologische Nachhaltigkeit. Viele Gemeinschaften wären sehr bereitwillig, über die von ihnen eingeschlagenen Wege zum Aufbau alternativer Gesellschaften zu sprechen. Dies veranlaßte Barkin zu der Frage, wie wir, die Menschen hier auf der Konferenz, mit diesem Entgegenkommen umgingen und welche Rolle oder auch Verantwortung denjenigen zukomme, die mit den Gemeinschaften in Verbindung stünden. Am Ende seines Vortrags kam der Referent auf die von ihm eingangs angesprochene Utopie zurück und die Frage nach ihrem Stellenwert und ihrer Erreichbarkeit. Der Weg zu den Utopien sei der, den Menschen wählten und zu begehen bereit seien, lautete seine schlichte Antwort.


Korrespondierende Verantwortung - Vergesellschaftung durch Gesellschaftsvertrag?

Prof. Barkin referierte nicht nur über die Entwicklung gemeinschaftlicher Gesellschaften in den amerikanischen Ländern, er forderte die Zuhörenden direkt auf, über bestimmte Problemstellungen nachzudenken. Ausgehend vom Thema Grundbedürfnisse, die Markt- wie Planwirtschaft nicht zu befriedigen imstande seien, fragte er, worin die Hauptkoordinaten staatlicher Armutsbekämpfungsprogramme bestünden. Wer die Befriedigung der Grundbedürfnisse zu garantieren imstande sei, könne den Menschen auch sagen, daß sie eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft trügen. Barkin nannte dies eine "korrespondierende Verantwortung", die er auch als eine Schlüsselfrage der Podiumsdiskussion verstanden wissen wollte. Daß sich einer Gesellschaft, die die Grundversorgung garantiere, demnach niemand verweigern dürfe, könnte die Option implizieren, zu prüfen und in einem Schritt der Freiwilligkeit zu entscheiden, welcher Gemeinschaft oder Gesellschaft Menschen angehören wollten, mit wem bzw. welcher Institution sie also - durchaus im Rousseau'schen Sinne - einen sozialen Kontrakt (Gesellschaftsvertrag) eingehen wollen und mit wem nicht.

Solche in der westlichen Welt dominierenden Vorstellungen wurden maßgeblich beeinflußt von europäischen Philosophen und Staatstheroretikern wie Thomas Hobbes, John Locke oder Jean-Jacques Rousseau, die als Denker der Aufklärung und damit einer Epoche gesellschaftlicher Umbrüche gelten, in der die Herrschaftsansprüche klerikal-absolutistischer und monarchistischer Regime und Regenten ihrer Glaubwürdigkeit verlustig gingen und durch neue, die in zunehmendem Maße nach Freiheit und sozialer Gerechtigkeit verlangenden Menschen zufriedenstellende Narrative (Demokratie, Menschenrechte, Menschenwürde etc.) ersetzt werden mußten. Diesem Verständnis sozialer Kontrakte bzw. Gesellschaftsverträge stellte Barkin alternative Vorstellungen gegenüber, wozu es insbesondere in Lateinamerika nicht nur viel Literatur, sondern aktuelle politische Ansätze gäbe, in die die Kosmologien der vorgestellten Gemeinschaften eingeflossen seien.

Im Geiste anwesend sein sollte bei diesem Thema, wie der Referent anmerkte, der 1926 in Wien geborene Philosoph, katholische Priester, Theologe und Schriftsteller Ivan Illich. Illich hatte in den 1950er Jahren die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen und war 1956 an die Katholische Universität von Puerto Rico gegangen. Er hatte der Befreiungstheologie nahegestanden und die Mißverhältnisse zwischen der sogenannten Ersten und Dritten Welt angeprangert. Seiner Auffassung nach hätten die von westlichen Experten entworfenen Bildungs- und Gesundheitssysteme in der sogenannten Dritten Welt mehr Schaden als Nutzen angerichtet, die westliche Zivilisation könne insgesamt nur als Korrumption der christlichen Botschaft verstanden werden. Wie Barkin erklärte, habe Illich in seinen Arbeiten bereits vieles von dem, was er über die Kosmologien anderer Menschen sagen wolle, zusammengefaßt. Illich habe auch den Begriff Konvivialität geprägt und in seinem Buch "Tools for Conviviality" [3] deutlich gemacht, daß darunter das Gegenteil industrieller Produktivität zu verstehen sei, nämlich ein an den Lebensbedürfnissen und -interessen der Menschen orientierter Einsatz fortschrittlicher Technologien.

Titelblatt-Abbildung mit der Aufschrift 'Du Contract Social: ou Principes du Droit Politique' - Foto: Public Domain via Wikimedia Commons

Per Vertrag zu Freiheit und Autonomie? - "Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechts" von Jean-Jacques Rousseau, Titelblatt der 1762 erschienenen Originalausgabe
Foto: Public Domain via Wikimedia Commons

Barkin forderte die Zuhörenden auf, über den Gesellschaftsvertrag und seine Implikationen genauer nachzudenken. An wen richte er sich? Wer seien die Untertanen? Welche Art Gesellschaft werde durch ein solches Vertragswerk geschaffen? In den amerikanischen Gemeinschaften gäbe es einen gänzlich anderen Gesellschaftsvertrag, so wie ihn die Kosmologien der vielen Gemeinschaften nahelegten in den verschiedensten Begriffen, unterschiedlichsten Sprachen und den jeweiligen, voneinander abweichenden Bezugsrahmen. Doch die grundsätzlichste Bedeutung sei ungeachtet aller Differenzen und Eigenheiten dieselbe, nämlich eine Art der Hingabe an viele Dinge und an das, was wir vielleicht Natur nennen würden. Am ehesten könnte dies in unserem Kulturraum verständlich gemacht werden anhand der Ansprachen über die Rechte von Mutter Natur, die im April 2010 auf einem internationalen Treffen, der "Weltkonferenz der Völker zum Klimawandel und der Rechte von Mutter Erde", in Tiquipaya im bolivianischen Bezirk Cochabamba gehalten wurden. [2] Das sei, so Barkin, ein sehr, sehr interessantes Treffen gewesen. Wie er erläuterte, habe im Gegensatz zu westlich dominierten Vorstellungen ein solches Natur-Verständnis sehr viel mit der Wahrnehmung von Demokratie zu tun.


Demokratieverständnis einmal anders

Westliche Demokratievorstellungen setzten eine bestimmte Form des gesellschaftlichen Lebens, die unter dem Stichwort Individualismus zusammengefaßt werden könnte, voraus. Demokratie sei ein Diskurs von Individuen, denen das Recht gewährt werde, ihre Meinung zu sagen und ihren Widerspruch zum Ausdruck zu bringen. Prof. Barkin bezog diese Idee auch auf die von ihm beschriebenen Gemeinschaften in den amerikanischen Staaten, machte jedoch auf einen seiner Meinung nach sehr wichtigen Unterschied aufmerksam. In ihnen bedeute Demokratie, daß das Recht zum Widerspruch nur so lange bestehe, wie es dauere, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, danach aber nicht mehr. So werde beispielsweise auch verfahren, wenn es um Fragen der Verfahren und Techniken des Landmanagements gehe, wozu die Erhaltung der Wälder gehöre.

Dieser Unterschied im Demokratieverständnis habe sehr viel mit einer anderen Sichtweise in den Gemeinschaften über Individualismus und Kollektivität zu tun. Barkin zufolge ist in dem Demokratie- bzw. Kollektivitätsverständnis der Gemeinschaften die Saat alternativer Lebensentwürfe und Gesellschaftsformen zu verorten. Er könne allerdings vielem, was auf der Konferenz über Alternativen gesagt wurde, nicht zustimmen. Wenn unter Kollegen über Alternativen gesprochen werde, seien häufig Menschen gemeint, die militant nach Wegen des Widerstands gegen ihre Einbindung in die Weltwirtschaft suchten, wofür der Referent als Beispiel die zapatistische Befreiungsbewegung benannte. Die habe klar formuliert, ein Teil Mexikos sein zu wollen, aber zu ihren eigenen Bedingungen, und das verstehe sie unter Autonomie.

Prof. Barkin erklärte, es sei sehr wichtig zu klären, daß in diesem Verständnis eine Alternative bedeuten würde, nicht Teil des Weltmarkts sein zu wollen. Die in den Gemeinschaften lebenden Menschen hätten auch erklärt, keine Proletarier sein zu wollen, weil dies die Einbindung in einen Markt bedeuten würde, der die sozialen, politischen und ökologischen Strukturen der Gemeinschaften und damit letzten Endes auch die Lebensgrundlagen der Menschen zerstöre.

Wie könne es angehen, so fragte der Referent abschließend, daß Millionen Menschen für sich selbst die Armut überwunden haben in Staaten, in denen sie und andere als "in extremer Armut lebend" kategorisiert werden? Prof. Barkins Ermunterung, über die Erfahrungen und Errungenschaften menschlicher Lebenszusammenhänge nachzudenken, die sich gegenüber dem weltwirtschaftlichen Zugriff eine gewisse Autonomie bewahrt haben oder zu erstreiten im Begriff stehen, schien im Trubel der Degrowth-Konferenz zunächst auf keine nennenswerte Resonanz gestoßen zu sein, was mit Blick auf künftige Diskussionen das konstruktive Potential solcher Fragestellungen, wenn es denn um die Entwicklung und Stärkung wachstums- und kapitalismus-, aber auch wirtschafts- und herrschaftskritischer Positionen geht, nicht in Abrede stellt.

Marktstände mit vielen Menschen, von Häuserzeilen gesäumt - Foto: By chensiyuan (chensiyuan) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0-3.0-2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons

Chichicastenango, Guatemala, 2009 - Lokale Märkte fernab des Weltmarktgeschehens und seiner Wachstumszwänge?
Foto: By chensiyuan (chensiyuan) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0-3.0-2.5-2.0-1.0)], via Wikimedia Commons


Fußnoten:


[1] Siehe den 1. Teil des Berichts zum Vortrag von Prof. Dr. Barkin unter:
www.schattenblick.de → INFOPOOL → BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT:
BERICHT/045: Aufbruchtage - Vielfalt für die Menschen ... (1) (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0045.html

[2] http://www.dgvn.de/meldung/nur-die-voelker-duerfen-ueber-die-zukunft-des-planeten-entscheiden/

[3] Das 1973 in New York erschienene Buch "Tools for Conviviality" von Ivan Illich wurde zwei Jahre später bei Rowohlt unter dem Titel "Selbstbegrenzung: Eine politische Kritik der Technik" erstmals auf Deutsch herausgegeben.


Bisherige Beiträge zur Degrowth-Konferenz in Leipzig im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT:

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6. Februar 2015


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