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INTERVIEW/086: Klimacamp trifft Degrowth - Ohne Menschen geht es nicht ...    Tierbefreiungsaktivist Christian im Gespräch (SB)


Tierbefreiung im Spiegel sozialer Bewegungen

Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015


Auf dem Klimacamp und der Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier stand das Thema Landwirtschaft durchaus im Mittelpunkt, wie zahlreiche Vorträge und Workshops zu Ernährungssouveränität, zur Kritik an agroindustrieller Naturzerstörung und zur Unterstützung kleinbäuerlicher Produktionsweisen belegten. Obwohl die Herstellung tierischer Nahrungsmittel erheblich zur Beschleunigung des Klimawandels beiträgt, wurde das Problem der Tierausbeutung eher am Rande behandelt. Um den dagegen gerichteten Widerstand im Spektrum der sozialen Bewegungen, die in Lützerath unweit des Braunkohletagebaus Garzweiler zusammentrafen, in der Berichterstattung des Schattenblicks zu bedenken, fragten wir den Aktivisten Christian von der Tierbefreiung Frankfurt nach den Zielen der Initiative, der er angehört.


Schattenblick (SB): Christian, aus welchen Motiven habt ihr euch gegründet und welche Ziele verfolgt ihr als Gruppe im Rahmen der Tierbefreiungsbewegung?

Christian: Wir haben uns vor vier, fünf Jahren gegründet und hießen damals noch Frankfurt vegan. Am Anfang waren wir eine Tierrechtsgruppe, aber noch nicht so radikal links wie heute. Uns ging es vor allem um die Tierrechte, und in diesem Zusammenhang haben wir auch viel Aufklärungsarbeit zum Veganismus geleistet. Im Laufe der Zeit hat sich unser Anliegen jedoch politisch entwickelt, so daß wir uns vor circa zwei Jahren in Tierbefreiung Frankfurt umbenannt haben, weil es uns wichtig war, den Tierbefreiungsbegriff in den Vordergrund zu bringen.

Wir verstehen uns nicht als bürgerliche Tierrechtsgruppe, sondern streben eine gesamtgesellschaftliche Veränderung an. In diesem Sinne sind wir antikapitalistisch und kritisieren das Wirtschaftssystem und den Kapitalismus insgesamt. Wir gehen nicht so weit, uns als anarchistische Gruppe zu bezeichnen, aber unser Ansatz weist schon eine libertäre Richtung auf, was sich zum Beispiel darin ausdrückt, daß wir nicht hierarchisch organisiert sind und eine Gesellschaft ohne Ausbeutung nicht nur von Tieren, sondern auch von Menschen und der Natur zum Ziel haben. Der Begriff Tierbefreiung spiegelt das besser wider als der des Tierrechts.

SB: Ihr seid also von der Tierrechtsbewegung ins linke Spektrum gekommen und nicht umgekehrt?

Christian: Ich sehe das gar nicht als Grenze. Es war ja nicht so, daß wir früher nur Tierrechtsarbeit gemacht haben und nicht links waren. Daß wir uns nach außen als Tierrechtsgruppe definierten, lag daran, daß bei uns auch Leute mitgearbeitet haben, die keinen so klaren gesellschaftskritischen Ansatz hatten. Mit Tierrechtsarbeit ließ sich ein gemeinsamer Nenner, eine Art Konsens finden, obwohl bei manchen von uns, und da gehörte ich dazu, durchaus ein anderes Bewußtsein vorherrschte, das sich dann mit der Zeit stärker entwickelt hat. Diejenigen, die eher ein bürgerliches Interesse hatten, fühlten sich in der Gruppe nicht mehr vertreten und sind dann ausgetreten. Wir waren also am Anfang nicht bürgerlich und sind dann links geworden, sondern hatten immer schon ein linkes Bewußtsein.

SB: Wie verbindest du persönlich ein linkes emanzipatorisches Anliegen mit Tierbefreiung?

Christian: Die Ausbeutung von Tieren, Menschen und der Umwelt baut im wesentlichen auf dem kapitalistischen Wirtschaftssystem auf. Das heißt, die Ursachen sind ähnlich. Von der Tierausbeutung profitieren erst einmal große Industrien, aber gesellschaftlich legitimiert wird der Konsum von Fleisch vor allem durch die Werbung. Eben aus diesem Grund kämpfen wir nicht nur für Tierrechte. Uns geht es nicht um die Frage, ob Tiere Rechte haben. Aus unserer Sicht muß zunächst einmal die Gesellschaft verändert werden, damit sich am Umgang mit den Tieren und der Umwelt etwas ändert. Das verstehen wir unter Herrschaftskritik.

SB: Bei der Debatte um den Veganismus bleibt oft unberücksichtigt, daß die Menschen im globalen Süden mit ganz anderen Sorgen zu kämpfen haben. Dort kann ein Schluck Milch darüber entscheiden, ob der Mensch körperlich abbaut oder nicht. In Deutschland läßt sich tierfrei gut leben, weil es angesichts des hohen Wohlstandsniveaus ein breites Angebot an veganen Lebensmitteln gibt. Wie bewertest du die Diskrepanz in den Voraussetzungen, sich für oder gegen einen veganen Lebenswandel zu entscheiden?

Christian: Natürlich taucht immer wieder die Frage der praktischen Umsetzbarkeit auf. Wir fordern zwar, Tiere nicht auszubeuten, und propagieren auch den Veganismus als Lebensform, aber natürlich kann man Menschen in Schwellenländern nicht mit dem Aufruf kommen: Ernährt euch vegan! Sie sind darauf angewiesen, überhaupt etwas zu essen zu bekommen. Aber selbst in einer Wohlstandsgesellschaft muß vegane Ernährung per se nicht unbedingt teuer sein, es sei denn, man will partout fertige Produkte mit dem Bio-Siegel kaufen, die man sich in der Tat nur leisten kann, wenn man zu den Gutverdienern zählt. Ansonsten kann man sich auch vegan relativ günstig ernähren. Allerdings betonen wir immer wieder, daß wir unter Veganismus nicht ein bürgerliches Mittelschichtsphänomen verstehen, wo man vegan lebt, um sich besser zu fühlen. Wir sehen darin vielmehr eine Alternative zur bestehenden Gesellschaft. Vor dem Hintergrund, daß die Fleisch- und Tierproduktindustrie sehr viele Ressourcen verbraucht, ist ein Umdenken zwingend notwendig. Wenn man die Ernährung der Menschen anders managen würde, könnte man vielleicht auch die Probleme lösen, die im globalen Süden akut anstehen.

SB: Steht der empathische Umgang mit dem sogenannten Tier für dich an erster Stelle oder würdest du eher rationalen Argumenten wie beispielsweise der Verhinderung des Klimawandels durch die Beendigung der Tierausbeutung den Vorzug geben? Anders gefragt: Ist Tierbefreiung für dich die Folge eines ethischen Prinzips?

Christian: Es ist immer auch eine persönliche Entwicklung. Ich lebe jetzt seit elf Jahren vegan und habe mich relativ früh in der Tierrechtsbewegung engagiert. Bei mir stand ganz klar Empathie am Anfang, nachdem ich eine Schlachthausdokumentation gesehen habe. Es geht immer auch um Mitgefühl, selbst wenn rationale Gründe im Vordergrund stehen. Sicherlich braucht man auch eine Grundmotivation, wenn man anfängt, die Ernährung umzustellen. Dabei kann eine rationale Herangehensweise nützlich sein, und heutzutage vielleicht sogar noch mehr als früher. Das gilt vor allem, wenn man in der Umweltbewegung aktiv ist. Die empathischen Gründe sind heute nicht weggefallen, aber der rationale Antrieb hat im Gegensatz zu früher mehr Gewicht erhalten. Ich würde in dem Zusammenhang von einem Gleichgewicht der Gründe sprechen.

SB: Wie schätzt du es ein: Ist die Idee des Veganismus unter Jugendlichen weit verbreitet oder handelt es sich dabei eher um eine Randerscheinung?

Christian: Gerade in Deutschland macht sich seit ein, zwei Jahren ein regelrechter Vegan-Hype bemerkbar. So hat es beispielsweise in Frankfurt vor drei Jahren kein einziges veganes Restaurant gegeben, und nun wurde innerhalb eines Jahres Monat für Monat ein neues eröffnet. Da kann man definitiv von einem Boom sprechen, der übrigens auch in der Literatur zu verzeichnen ist. Man denke da nur an Attila Hildmann.

Bei Jugendlichen habe ich den Trend noch nicht in dieser Form beobachten können, aber bei den 20- bis 25jährigen ist er sehr verbreitet. Wir sehen diesen Umstand aber eher kritisch, weil es sich eigentlich nur um einen Lifestyle handelt, der kaum oder gar nicht politisch ist, fast schon antipolitisch wirkt und keine Kritik an der Gesellschaft enthält. Im Grunde dreht sich alles darum, teure vegane Produkte zu konsumieren oder teure Kleidung in veganen Boutiquen zu kaufen. Auch insgesamt ist das vegane Angebot viel größer geworden, auch weil immer mehr Menschen vegan leben. Aber dies hat aus unserer Sicht nicht dazu geführt, daß es jetzt mehr Aktivisten gibt. Da ist der Stand auf dem gleichen Niveau geblieben, was sehr schade ist.

SB: Im Verhältnis dazu, daß pro Jahr in Deutschland die unvorstellbare Zahl von 58 Millionen Schweinen geschlachtet wird und jedes einzelne Tier in hochmodernen Mastbetrieben bis zu seiner Schlachtreife großes Leid erfährt, wirkt der Widerstand gegen die Fleischindustrie eher zurückhaltend. Am meisten findet er noch in Initiativen gegen Massentierhaltung statt, wird dort aber meist mit der Forderung nach besserem Fleisch verbunden. Gibt es Bestrebungen, den Protest dagegen zu intensivieren?

Christian: Es gibt mittlerweile auch in der Tierbefreiungsbewegung eine Entwicklung, die Fleischindustrie verstärkt in den Fokus zu nehmen. So laufen konkret Kampagnen gegen Wiesenhof und die großen Fleischproduzenten in Deutschland. Auch hier auf dem Camp wird das Thema Fleischfabrik in einem größeren Rahmen diskutiert, weil man in der Bewegung auch aus antikapitalistischer Sicht erkannt hat, daß in den Schlachtfabriken oftmals Menschen aus Osteuropa zu niedrigen Löhnen ausgebeutet werden. Deswegen suchen wir Anknüpfungen zu anderen sozialen Bewegungen, weil wir darin einen gemeinsamen Kampf sehen, der im Vergleich zu den klassischen Kämpfen gegen die Pelz- und Tierversuchsindustrie eine gute Möglichkeit bietet, den Widerstand auf größerer Basis zu mobilisieren.

SB: Auf dem Klimacamp wird zwar vegan gegessen, aber der Gedanke der Tierbefreiung ist in den vielen Workshops und Debatten kaum präsent. Wie erklärt es sich aus deiner Sicht, daß die Klimaschutzbewegung dieses Thema eher randläufig behandelt?

Christian: Ich bin mir über die Gründe nicht ganz sicher, obwohl ich die Beobachtung auch schon seit längerem mache. Ich bin auch in anderen Bewegungen unterwegs und weiß, daß Camps dieser Art längst auf vegane Verpflegung umgestellt haben und daß dies dankbar angenommen wird. Vegane Kost gehört fast schon zum guten Ton. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, sich für Tierbefreiung bzw. Tierrechte einzusetzen. Offensichtlich sind die Motivationen innerhalb der Bewegung sehr verschieden, wobei ich dennoch glaube, daß es im Orga-Team solcher Camps auch Menschen gibt, die sich als Tierbefreier bzw. Tierrechtler engagieren.

Gefühlsmäßig würde ich sagen, daß beim Konsens, die Menschen auf einem Camp vegan zu verpflegen, rationale Gründe eine vorrangige Rolle spielen. Vegane Ernährung ist Verpflegung für alle, das kann jeder essen, auch wenn manche Fleisch in der Angebotspalette vermissen. Vegan ist günstig, während Fleisch und andere tierische Lebensmitteln vergleichsweise teuer sind. Hinzu kommt, daß vegane Gerichte nicht so verderblich sind. Dennoch ist es schade, daß die Widersprüche dahinter selten und dann meist nur am Rande reflektiert werden.

SB: Frankfurt war zentraler Anlaufplatz für die Mobilisierung von Blockupy gegen den Kapitalismus und Bankensektor. Habt ihr daran teilgenommen?

Christian: Ja. Das Bündnis Tierbefreiung Goes Blockupy hatte dafür mobilisiert. Diesem Aufruf waren neben uns auch andere Tierbefreiungsgruppen aus Hamburg, Tübingen usw. gefolgt, um sich auch an anderen sozialen Protesten zu beteiligen. Wir als Frankfurter Gruppe haben sowohl an einzelnen Voraktionen als auch am eigentlichen Aktionstag teilgenommen, wie wir das schon Jahre zuvor gemacht haben. Dieses Bündnis gibt es, wenngleich unter anderem Namen, schon seit den Anfängen von Blockupy.

SB: In einem Workshop auf dem Klimacamp zum Thema Ökofaschismus ging es unter Verweis auf die Lebensreformbewegung in den 1920er Jahren, die unter anderem den Vegetarismus propagiert hat, um die braunen Wurzeln der Umweltbewegung. Der Referent zog eine Linie der Kontinuität, um die Rechtslastigkeit der Idee, das Tier zum Subjekt des politischen Kampfes zu machen, aufzuzeigen. Wie stehst du zu dieser Kritik?

Christian: Man kommt zwangsläufig mit dieser Kritik in Berührung, die es schon lange gibt und gerade aus antideutscher Ecke immer wieder aufgetischt wurde. Hier in Frankfurt haben wir mit Jutta Ditfurth eine sehr bekannte Kritikerin der veganen bzw. Tierrechtsszene. Als Tierbefreiungsgruppe haben wir uns mit dieser Vorwurfslage nicht konkret auseinandergesetzt, weil noch keine Kritik aus dieser Richtung an uns gegangen ist, aber wir bekommen die Ausläufer natürlich mit. Insbesondere die Assoziation Dämmerung, die viel Arbeit in dieses Thema gesteckt hat, wurde vor längerem dafür ganz konkret angegriffen. Aber in den letzten Jahren ist diese Kritikerclique mehr und mehr aus der Diskussion verschwunden, was auch mit den Rückzug der antideutschen Linken einherging.

Wir sehen uns natürlich nicht als Ökofaschisten, schon deshalb nicht, weil wir den Menschen keiner Ideologie welcher Art auch immer unterordnen. Wir sind für die Umwelt, den Menschen und die Tiere. Mag sein, daß manche dies so interpretieren, als stellten wir den Menschen damit auf die gleiche Stufe mit den Tieren, was in ihren Augen quasi einer Abstufung gleichkäme. Wir wollen den Menschen aber nicht abstufen, sondern fordern vielmehr, daß die Ausbeutung der Tiere beendet wird. Jedenfalls würden wir vehement widersprechen, wenn uns angelastet würde, daß das, was wir machen, zum Ökofaschismus führt.

Es gibt natürlich auch in der veganen oder Tierrechtsbewegung problematische Menschen oder Organisationen, die tatsächlich zur Menschenfeindlichkeit tendieren, was wir durchaus kritisieren. Wir haben erst vor kurzem einen offenen Brief an die Organisation Animal First in Frankfurt geschrieben, weil wir sie für menschenfeindlich halten. Ich will nicht ausschließen, daß sich Gedanken in diese Richtung entwickeln können, aber ich sehe darin keine Zwangsläufigkeit, nur weil man sich für Tiere einsetzt. Gleichzeitig will ich nicht verhehlen, daß in der neueren und vor allem trendigen veganen Bewegung mitunter Positionen vertreten werden, die ich als problematisch werte.

SB: Christian, vielen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:

Zum Thema Tierbefreiung siehe auch:

Marxismus und Tierbefreiung
http://www.tierrechtsgruppe-zh.ch/?page_id=1726

REZENSION/034: Dem Schlachten ein Ende setzen - Marxismus und Tierbefreiung (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/medien/redakt/mrrz0034.html

BERICHT/011: Vegane Fronten - Nicht nur der Verzehr ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/tiere/report/trbe0011.html

BERICHT/012: Vegane Fronten - Der Pelzraub-Renaissance die Stirn bieten ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/tiere/report/trbe0012.html


Klimacamp und Degrowth-Sommerschule 2015 im Schattenblick
www.schattenblick.de → INFOPOOL → BUERGER → REPORT:

BERICHT/054: Klimacamp trifft Degrowth - Keine Umweltkehr ohne Aufbegehr ... (SB)
BERICHT/055: Klimacamp trifft Degrowth - Kein Feld bleibt aus ... (SB)
BERICHT/056: Klimacamp trifft Degrowth - und nicht allein ... (SB)
BERICHT/057: Klimacamp trifft Degrowth - Das bessere Leben ist der Befreiungsprozeß ... (SB)
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25. September 2015


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