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INTERVIEW/094: Klimacamp trifft Degrowth - Reibungstoleranzen ...    François Schneider im Gespräch (SB)


Konvergenz der Widersprüche

Klimacamp und Degrowth-Sommerschule im Rheinischen Braunkohlerevier 2015


Der Industrieökologe und Degrowth-Forscher François Schneider gehört zu den Begründern der Décroissance-Bewegung in Frankreich, aus der die heutige Degrowth-Bewegung hervorging. Er war an der Gründung des Wissenschaftsnetzwerkes Research and Degrowth (R&D) 2006 beteiligt, das vor allem in Spanien und Frankreich aktiv ist, und organisierte die ersten beiden Degrowth-Konferenzen in Paris 2008 und Barcelona 2010. Zur Zeit ist er an der Universitat Autonòma de Barcelona (UAB) tätig.


Im Vortrag - Foto: © 2015 by Schattenblick

François Schneider auf der Degrowth-Konferenz in Leipzig 2014
Foto: © 2014 by Schattenblick

François Schneider war mit mehreren Vorträgen an der Degrowth-Konferenz an der Universität Leipzig im September 2014 beteiligt, unter anderem im Workshop zum Themenkomplex Demokratie, Recht und Degrowth. In seinem mit "Open Localism" überschriebenen Referat wandte er sich entschieden gegen die Theorie durch sogenannte Überbevölkerung bedingter Flüchtlingsströme. Statt dessen seien soziale Ungleichheiten für große Migrationsbewegungen verantwortlich, die durch die mangelbedingte Attraktivität konsumistischer Lebensstile noch vergrößert würden. Dem seien keine verschärften Grenzregimes entgegenzustellen, sondern die Degrowth-Bewegung trete für freie Bewegung ein. Dazu bedürfe es der Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen unter besonderer Förderung lokaler Resilienz, so daß es gar nicht erst zu notgedrungenen Wanderungsbewegungen kommen müsse.

Das Paradigma der Abschottung habe nichts mit der Begrenzung exzessiver Entwicklungen zu tun, sondern diene dem Aufbau geschlossener Gemeinschaften und unveränderlicher Identitäten. Die liberale Rechte propagiere offene Grenzen lediglich zur Förderung wirtschaftlichen Wachstums und der Kommodifizierung von Menschen, sprich der kostengünstigen Verwertung von Arbeitskraft. Dem freien Warenverkehr transnationaler Konzerne stehe die privatwirtschaftliche Aneignung der Gemeingüter ganzer Bevölkerungen, die sich historisch aus der Eingrenzung der sogenannten Commons ergebe, gegenüber. Aus dem Kampf der Linken gegen die Globalisierung könne aber auch die Unterstützung nationalistischer Zielsetzungen resultieren, so durch den Ruf nach mehr Protektionismus. Dies treffe auch auf die Idee des Bioregionalismus zu, der das Konstrukt der Grenze naturalisieren und mit der Entwicklung eines lokalen Patriotismus Hand in Hand gehen könne.

Selbst Wachstumskritiker plädierten für geschlossene Grenzen, um den ökologischen Fußabdruck ihres Landes gering zu halten. Abschottung sei aber auch als notwendige Voraussetzung wirtschaftlichen Wachstums abzulehnen, sichere sie doch etablierte Herrschaftsformen politischer und finanzwirtschaftlicher Art ebenso wie starke Unterschiede im Lohnniveau, die die Ausbeutung billiger Arbeit ermöglichen.


Projektion aus dem Vortrag von François Schneider - Foto: 2014 by Schattenblick

Gefahren einer autoritären und technokratischen Postwachstumsgesellschaft
Foto: © 2015 by Schattenblick

Beim Lokalismus, einem zentralen Begriff des Degrowth-Diskurses, gehe es um die Verringerung des Abstands von Produktion und Konsum, nicht um die Abschottung durch Grenzen. Ein Degrowth verpflichteter Lokalismus, der an anderer Stelle Wachstum erzeugt, halte dem Anspruch der Wachstumsrücknahme nicht stand. Schneider schlägt die Überwindung von Grenzen im Sinne eines offenen Lokalismus vor. Dieser stehe nicht im Gegensatz zu kosmopolitischem Denken, der für die Degrowth-Bewegung wesentlich sei, um der Monopolisierung knapper Ressourcen und damit dem Ausschluß anderer Menschen vorzubeugen. Dazu bedürfe es des Kampfes gegen großdimensionierte und schnelle Verkehrsinfrastrukturen, des freien und langsamen Reisens für alle Menschen sowie der Wertschätzung von Gastfreundschaft als wichtiges Element menschlicher Begegnung.

Möglich werde dies durch die Ausschaltung des Primats des Wettbewerbs, dessen Regeln zu ignorieren und durch andere Praktiken wie die des Teilens knapper Ressourcen zu ersetzen seien. An die Stelle eines Universalismus der Eroberung trete ein antihegemonialer Universalismus von unten, der durch Diversität und Pluralität gekennzeichnet sei. Gemeinschaften zeichneten sich durch ihre praktische Arbeit und ihre kommunalen Projekte aus, nicht durch kollektive Identitäten. Den Dialog auf allen Ebenen, also auch zwischen der lokalen und globalen Sphäre, zu führen sei unbedingte Voraussetzung für eine solche Entwicklung.

Auf dem Klimacamp im Rheinischen Braunkohlerevier traf der Schattenblick François Schneider beim Backen veganer Pfannkuchen an, die dort den ganzen Tag lang angeboten wurden. Obwohl ein Neuling bei dieser kunstvollen Tätigkeit an der sehr heißen Backfläche fand er genug Gelegenheit, für einige Fragen Rede und Antwort zu stehen.


Mit veganem Pfannkuchen - Foto: © 2015 by Schattenblick

François Schneider im Klimacamp im Rheinischen Braunkohlerevier
Foto: © 2015 by Schattenblick

Schattenblick (SB): François, was war deine Rolle bei der Entstehung der Décroissance/Degrowth-Bewegung in Frankreich?

François Schneider (FS): Ich gehörte zuerst einer Gruppe von Aktivisten an, die in Lyon für eine auto- und werbefreie Stadt kämpften, gemeinschaftliche Mahlzeiten in den Straßen organisierten und Lebensmittelkooperativen gründeten. Zudem war ich sehr mit der ökologischen Bewegung verbunden. Wir haben viele Diskussionen zum Thema Konsumkritik und Fragen des Wachstums geführt. Dabei waren auch Vincent Cheynet und andere Menschen, die den Entschluß faßten, den Degrowth-Gedanken in eine Kampagne zu verwandeln. Wir waren Freunde und ich war in alledem sehr engagiert.

Dann veröffentlichte ich 2002 den ersten Artikel über den Rebound-Effekt. In der Folge fanden viele Konferenzen und Gespräche statt, bis ich 2004 einen Marsch für Degrowth veranstaltete. Auf dieser von einiger Medienresonanz begleiteten Wanderung, bei der ich ein Jahr lang mit einem Esel durchs Land zog, fanden viele Diskussionen statt, aufgrund derer einige Gruppen gebildet wurden, die sich der Umsetzung von Degrowth widmeten. In dieser Zeit fand der Gedanke der Wachstumsrücknahme landesweit Beachtung. Anschließend habe ich mich dann mit der Ausrichtung wissenschaftlicher Konferenzen zu Degrowth befaßt.

SB: Hat sich die ursprüngliche Idee von Degrowth mehr aus sozialökologischen Debatten entwickelt, oder stammt sie eher aus Kreisen, die sich mit anarchistischen Ideen befassen?

FS: Vincent Cheynet und Bruno Clémentin, die das Magazin La Décroissance, le journal de la joie de vivre starteten, verfolgten eine eher antitechnologische Perspektive, die eine Reduktion begrenzter Ressourcen thematisierte. Aber auch Menschen, deren Hintergrund eher im kritischen Umgang mit entwicklungspolitischen Themen bestand, stießen hinzu. Auch Personen aus spirituellen Kreisen, aus ökologischen Gruppen oder der Fédération anarchiste interessierten sich für Degrowth. Es war eine Kombination ganz verschiedener Menschen.

SB: Wie ist es zur Bildung der Forschungsgruppe Research and Degrowth (R&D) [1] in Barcelona gekommen, die von dem französischen Décroissance-Gedanken inspiriert wurde?

FS: Denis Bayon, ein Freund aus der Anti-Automobilismus-Gruppe in Lyon, und ich hatten beide einen akademischen Hintergrund und planten den Aufbau einer Forschergruppe. Diese Gruppe initiierte die Konferenz von Paris 2008. Wir dachten, da werden wohl nur 30 Leute kommen, doch am Ende waren es 150. Es war wirklich ein großer Erfolg. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern befanden sich viele Menschen aus Barcelona. Auf anderen Events traf ich sie wieder und entschied, nach Barcelona zu ziehen, um mit ihnen zu arbeiten. In diesem Zusammenhang planten wir die zweite Degrowth-Konferenz in Barcelona 2010, und das war auch der Beginn der Gruppe R&D in Barcelona. Anschließend gab es zwei weitere Konferenzen, 2012 in Montreal und in Venedig, und schließlich 2014 in Leipzig.


François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick

Fotos: © 2015 by Schattenblick

SB: Wie ist es zur Verbindung zwischen Degrowth und den Konzepten Nicholas Georgescu-Roegens gekommen, der sich mit dem thermodynamischen Gesetz der Entropie befaßt hat?

FS: Da die Verfügbarkeit von Ressourcen abnimmt, wie schon der Physiker Sadi Carnot vor langer Zeit erkannt hat, entwickelte sich das Konzept, sehr viel weniger Rohstoffe zu verbrauchen. Im Zusammenhang mit dem Bericht des Club of Rome 1972 war Georgescu-Roegen ein wichtiger Einfluß. Die Verringerung der Geschwindigkeit, mit der die Entropie zunimmt, ist eines der Ziele, die zur Entwicklung des Degrowth-Konzept geführt haben. Seine Ideen haben auch die Ökologische Ökonomie und die Materialwissenschaften beeinflußt. Es ist jedoch gut, daß diese auf Indikatoren gestützte Denkrichtung durch andere Entwicklungen sozialer Art ausgeglichen wird.

SB: Du bist also kein Vertreter des Ansatzes, den Stoffwechsel des Menschen mit der Natur ausschließlich am ökologischen Fußabdruck zu messen und dementsprechende Verhaltensregeln zu definieren?

FS: Wir sehen schon jetzt, daß Menschen, die sich nur auf den ökologischen Fußabdruck konzentrieren, schreckliche politische Vorstellungen entwickeln.

SB: Hier könnte auch die Gefahr der Ausbildung einer Art von Ökofaschismus bestehen, bei dem der individuelle Verbrauch minutiös erfaßt und dem Menschen ein enges Korsett von Regeln zu seiner Lebensführung aufoktroyiert wird.

FS: Es ist immer ein Problem, wenn man sich auf eine Idee fokussiert, aber nicht das größere Ganze sieht. So hat die rechte Schweizerische Volkspartei (SVP) propagiert, die Grenzen dichtzumachen, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, und zwar auf der Basis einer am BIP orientierten Berechnung.

SB: Im Klimadiskurs hat das Konzept, Natur in Wert zu setzen, um auf diese Weise angeblich den Klimawandel zu bekämpfen, viel Einfluß erlangt. Wie sieht das für die Degrowth-Bewegung aus?

FS: Da gibt es zum Beispiel den Ökonomen Clive Spash [2], der zu einem großen Unterstützer des Degrowth-Konzeptes geworden ist und explizit Kritik an der Inwertsetzung von Natur und dem Konzept der Ökosystemleistungen übt.


François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick François Schneider bei der Herstellung eines veganen Pfannkuchens - Fotos: © 2015 by Schattenblick

Fotos: © 2015 by Schattenblick

SB: Die Degrowth-Konferenz in Leipzig letztes Jahr war ein großer Schritt voran, zumindest was die Anzahl von 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der vielen dort angebotenen Kurse und Workshops betrifft. Wie hast du, der die Degrowth-Bewegung von Anbeginn an kennt, dieses Treffen erlebt?

FS: Es war großartig. Ich habe die Art und Weise, wie die Konferenz konzipiert war, sehr begrüßt, weil Menschen und Ideen verschiedenster Art miteinander in Kontakt gebracht wurden. Wissenschaft und Kunst waren stark vertreten, der Aktivismus etwas weniger, weil die Konferenz in einer Stadt stattfand. Gerade verschiedene Perspektiven zusammenzubringen ist für mich sehr wichtig.

SB: Hier auf dem Klimacamp und der Degrowth-Sommerschule ist alles sehr viel aktivistischer ausgerichtet. Was ist dir lieber, oder hast du überhaupt eine Präferenz in die eher wissenschaftliche oder aktivistische Richtung?

FS: Nein, eigentlich nicht. In Barcelona haben wir eine weitere Sommerschule [3] organisiert, die eher wissenschaftlich ausgerichtet war. Beides zusammen ist sehr komplementär, so daß man keine Richtung bevorzugen muß. Wir haben ein Projekt in Cerbere in Südfrankreich [4] entwickelt, bei dem wir einen praktischeren Ansatz verfolgen.

SB: Was stellt sich das Verhältnis von Wissenschaft und Aktivismus, von Theorie und Praxis für dich dar?

FS: Wir müssen auf verschiedenen Ebenen und Skalen arbeiten. Die oppositionelle Praxis zur Veränderung politischer Strukturen muß zur gleichen Zeit wie die theoretische Arbeit erfolgen, denn es gibt auf jeder Ebene Brüche. Wir müssen aus verschiedenen Richtungen angreifen und zugleich Alternativen zur besetehenden Gesellschaft entwickeln, in der wir schließlich leben und arbeiten. Wir wollen keine Kohle mehr verfeuern und damit nicht nur das Klima zerstören, sondern das Land vernichten und Gifte aller Art freisetzen. Das geschieht nicht nur hier, sondern in aller Welt. Und das muß sich ändern durch unseren Widerstand, der manchmal auch auf physische Weise in Erscheinung tritt. Dazu ist die Konvergenz verschiedener Ansätze unverzichtbar.

SB: François, vielen Dank für das Gespräch.


Projektion aus dem Vortrag von François Schneider - Foto: 2014 by Schattenblick

Von der Vielfalt der Fragen zur gemeinsamen Handlungsfähigkeit
Foto: 2014 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] http://www.degrowth.org/#

[2] http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brrb0035.html
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/report/brri0064.html

[3] http://summerschool2014.degrowth.net/

[4] http://www.degrowth.org/can-decreix

Degrowth-Konferenz in Leipzig 2014 im Schattenblick unter dem Sammeltitel "Aufbruchtage":

http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/ip_buerger_report_bericht.shtml
http://www.schattenblick.de/infopool/buerger/ip_buerger_report_interview.shtml


Klimacamp und Degrowth-Sommerschule 2015 im Schattenblick
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23. Oktober 2015


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