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INTERVIEW/156: Klimagegengipfel - milch- und fleischemittierte Heimlichkeit ...     Shefali Sharma im Gespräch (SB)


Die Fleisch- und Milchindustrie hat einen weithin unterschätzten Anteil an den anthropogenen Treibhausgasemissionen. Richtete sich das Hauptaugenmerk der Klimaschutzbewegung bislang auf die fossile Energiewirtschaft, gegen die sogar vor Gericht gezogen wird, weil sie schon vor Jahrzehnten von der Klimaschädlichkeit ihrer Produkte (Erdöl) gewußt hat, sollte jetzt endlich beleuchtet werden, wie viele Treibhausgase bei der industriellen Herstellung von Fleisch und Milch emittiert werden. Das fordert eine Initiative, die am 6. November 2017 auf dem alternativen Klimagipfel, dem People's Climate Summit, in Bonn ein Papier mit dem Titel "Big Meat and Dairy's Supersized Climate Footprint" (z. Dt.: "Die XXL-Klimabilanz der Fleisch- und Milchgiganten") vorgestellt hat. Dafür verantwortlich zeichnen das Institute for Agriculture & Trade Policy (IATP) Europe, GRAIN und die Heinrich Böll Stiftung.


Interviewpartnerin hält für die Kamera das Factsheet hoch - Foto: © 2017 by Schattenblick

Shefali Sharma
Foto: © 2017 by Schattenblick

Zu Beginn ihrer Präsentation erklärte IATP-Mitglied Shefali Sharma, daß es ihnen nicht um die Kleinerzeuger gehe, nicht um die kleinen Betriebe, die lokal produzieren, sondern um die großen Konzerne der Fleisch- und Milchindustrie, deren übergroßen Klimafußabdruck und die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Böden.

Den Berechnungen zufolge sind die 20 größten Emittenten unter den Unternehmen dieser Branche für mehr Treibhausgase verantwortlich als ganz Deutschland. Und die fünf größten Fleisch- und Milchunternehmen haben zusammen einen größeren Treibhausgasausstoß als der weltgrößte Erdölkonzern Exxon.

Im vergangenen Jahr wurden weltweit 51 Gigatonnen CO2-Äquivalente emittiert. ("Äquivalente" bedeutet, daß Treibhausgase wie Methan, Lachgas, etc. in die Wirksamkeit von CO2 umgerechnet wurden.) Hiervon entfielen auf die Fleisch- und Milchkonzerne 14 Prozent. Unter der Annahme, daß es der Menschheit gelingt, ihre Treibhausgasemissionen gemäß den Klimaschutzzielen von Paris zu reduzieren, nähme der prozentuale Anteil jener Fleisch- und Milchkonzerne immer mehr zu, sollten sie bis dahin keinen Regulationen unterzogen worden sein. Wollte man die in Paris beschlossene maximale 1,5-Grad-Erwärmung gegenüber der vorindustriellen Zeit einhalten, würden fast alle dann noch zulässigen CO2-Emissionen (81 %) von der Fleisch- und Milchindustrie in Anspruch genommen. Das sei vermutlich noch zu schön gerechnet, da man die Produktionszahlen der FAO zugrunde gelegt habe. Diese gehe von einem konstanten Wachstum aus, wir hingegen rechnen mit einem beschleunigten Anstieg der Fleisch- und Milchproduktion, sagte Sharma.

Auf der letzten Seite des von ihr vorgestellten Factsheets werden Lösungswege angeboten: Keine staatlichen Subventionen für die Konzerne, statt dessen höhere Investitionen in Kleinbauern. Transnationale Konzerne müssen stärker reguliert und die Bemühungen um Freihandelsabkommen beendet werden. Außerdem sollte insbesondere der Mittelstand seine Konsumgewohnheiten überdenken und sich fragen, wieviel Fleisch und Milch er von diesen Unternehmen kaufen will. Die letzte Forderung lautet, dezentrale Nahrungssysteme aufzubauen und das globale Monopol der Agroindustrie auf die Nahrungssysteme aufzubrechen.

Im Anschluß an den Workshop sprach der Schattenblick mit Shefali Sharma über die Studie und weitere Aspekte der Fleisch- und Milchproduktion.


Schattenblick (SB): Sie sind Mitarbeiterin am IATP, dem Institute for Agriculture & Trade Policy. Woran arbeitet Ihr Institut?

Shefali Sharma (ShS): Wir haben untersucht, wieviel Treibhausgase die Fleisch- und Milchindustrie ausstößt. Das IATP und sein Kooperationspartner GRAIN haben den Eindruck, daß die Fleischindustrie mehr oder weniger im Verborgenen tätig ist. Wenn Konsumenten in den Supermarkt gehen, können sie dessen Markenzeichen deutlich erkennen. Oder wenn sie ins Restaurant gehen, kennen sie auch dessen Namen. Aber sie kennen in der Regel nicht die Namen der Unternehmen, die das Tier vom Bauernhof abholen, zu den Verarbeitungsbetrieben transportieren, dort zerlegen und die Bestandteile dann an die Einzelhändler weiterverkaufen. Das ist einer der Gründe, weswegen wir genau diese Industrie ans Licht holen wollen. Sie nimmt neben Düngemittelherstellern und Saatguthändlern einen beträchtlichen Teil des industriellen Landwirtschaftssystems ein.

Für uns ist das, was in dieser Branche passiert, typisch für die Agrarindustrie und die industrielle Landwirtschaft insgesamt. Dort finden sich alle entscheidenden Probleme der Fleisch- und Milchindustrie wieder. Hier wollen wir einen Wandel bewirken. In Deutschland entspricht das dem Standpunkt der Initiative "Meine Landwirtschaft". Das ist eine äußerst wichtige Kampagne, die einen fundamentalen Wandel hinsichtlich dessen anstrebt, auf welche Weise hierzulande Landwirtschaft betrieben wird.

Wenn wir den Blick auf die Fleisch- und Milchgiganten lenken, wollen wir damit nicht nur zeigen, in welche Richtung das Nahrungssystem verändert wurde, sondern auch, welchen Anteil sie am Klimawandel haben. Denn das ist nirgendwo Bestandteil des Diskurses, es wird nicht einmal Bilanz darüber geführt. Der Klimadiskurs dreht sich meist um das Problem der Methanemissionen von Kühen, Schafen und Ziegen. Das könne gelöst werden, behauptet die Industrie, man müsse nur das Futter ändern, dann werde alles gut. Sowieso seien die armen, ineffizient arbeitenden Bauern das eigentliche Problem, da ihre Kühe nicht so viel Milch gäben und die Rinder weniger Fleisch lieferten.

Auf diese Argumentation der Industrie, die behauptet, sie könne sehr viel effizienter arbeiten als beispielsweise Kleinbauern, wird in dem Diskurs nicht eingegangen. In meinem Vortrag habe ich diesen Punkt nicht erwähnt, doch die Industrie setzt sehr auf die Idee der sogenannten Emissionsintensität und behauptet, aufgrund ihrer Forschungen werde mit der Zeit die Milchleistung der Kühe gesteigert und außerdem pro Tier mehr Fleisch erzeugt. Deshalb würden die Treibhausgasemissionen nicht mit der gleichen Geschwindigkeit zunehmen, wie das von IATP und GRAIN unterstellt wird, vielmehr würden die Emissionen pro Tier in Zukunft kontinuierlich abnehmen. Darum sei die Industrie eine viel effizientere Proteinquelle als die armen Bauern in Afrika, Asien oder Lateinamerika.

Unsere Antwort auf diese Argumentation lautet: Ihr werdet vielleicht pro Tier immer effizienter und produziert pro Tier weniger Emissionen, aber erstens stellt sich die Frage, was das mit dem Tier macht, und zweitens welche Umweltfolgen das für Luft, Wasser und Boden nach sich zieht. Allein die Tatsache, daß ihr immer höhere Stückzahlen produziert, wird jegliche Verbesserung der Emissionsintensität, die ihr möglicherweise erreicht, übertreffen.

SB: Ihre Position wäre somit nicht die, daß Sie die Fleisch- und Milchindustrie insgesamt abschaffen wollen, wie es von einer wachsenden Tierbefreiungsbewegung in Deutschland gefordert wird?

ShS: The Institute for Agriculture and Trade Policy glaubt an Landwirte, es glaubt an ländliche Gemeinden und auch daran, daß Landwirtschaft gebraucht wird. Wir stellen jedoch das Produktionsmodell in Frage. Tiere können ein wichtiger Bestandteil des Landwirtschaftssystems sein, aber man muß die Tiere wie lebendige Wesen behandeln. Man muß menschlich mit ihnen umgehen. Man darf sie nicht mit Antibiotika und allen möglichen Pharmazeutika vollstopfen. Tiere sind keine Gegenstände.

Ein weiterer Aspekt betrifft den Konsum. In Ländern wie Deutschland, USA, UK und Brasilien müssen wir überprüfen, wieviel Fleisch und Milch wir konsumieren und auf welche Art produziert wurde. Es ist eine vollkommen andere Produktionsform, wenn das Huhn im Freiland herumlaufen darf. Als ich einmal jemanden auf seinem Hof besuchte, sagte er mir: "Hey, wir werden dieses Huhn heute zu Abend essen." Nun, ich muß dazu sagen, daß ich Vegetarierin bin, aber ich würde dieses Huhn jederzeit einem billigen Huhn von einem Discounter, das ein hartes Leben hinter sich hatte und das nicht wirklich ein Huhn ist, sondern gentechnisch so gezüchtet wurde, daß es so viel Fleisch wie möglich in möglichst kurzer Zeit ansetzt, vorziehen.

SB: Wie bekämpft man ein Unternehmen, das weltweit tätig ist? Durch Divestment?

ShS: Auf einem der Schaubilder im heutigen Workshop haben wir "re-investieren" als Teil der Lösung beschrieben. Ich halte Divestment für eine sehr wichtige Strategie, aber es kann keine Strategie sein, solange wir nicht wissen, wie wir mit Unternehmen umgehen, die sich wie Cargill komplett in privater Hand befinden. Würde man bei seiner Kampagne nur Unternehmen ins Visier nehmen, die sich teilweise oder ganz in öffentlicher Hand befinden und nicht jene Familienbetriebe, würden diese fortan das Geschäft machen. Damit wäre kein einziges Problem gelöst. Wir brauchen eine noch sehr viel umsichtigere Herangehensweise und müssen dazu noch einige Überlegungen anstellen. Aber eines könnte natürlich schon jetzt getan werden und dafür kann auch sofort geworben werden: Öffentliche Subventionen von den Unternehmen abziehen. Wobei ich erneut betonen möchte, daß ich nicht über die kleineren Produzenten spreche, sondern über Anreize, die den Unternehmen Vorteile verschaffen.

SB: Essen die Europäer und Nordamerikaner zur Zeit den Amazonas-Regenwald auf - über den Umweg der Futtermittelherstellung?

ShS: (lacht) Definitiv essen zumindest die Europäer den Amazonas-Regenwald auf! Die Amerikaner hingegen essen ihre eigenen Habitate auf - wir betreiben dafür in den USA selbst genügend Mais- und Sojaanbau. Aber auch China ißt am Amazonas-Regenwald mit. Der weitaus größte Teil der Sojabohnen, die im Amazonasbecken produziert werden, wird nach China exportiert. Europa kommt an zweiter Stelle, verzeichnet aber ebenfalls hohe Importzahlen. Es gibt keinerlei Rechtfertigung für die Europäer, Soja oder Futtermittel aus Lateinamerika zu kaufen, und ganz sicher nicht aus dem Amazonasgebiet.

SB: Sie haben die Landnutzung der Fleisch- und Milchindustrie als "Extraktivismus" bezeichnet. Um welche Ressourcen handelt es sich genau, die aufgrund dieser Landnutzungsform extrahiert werden?

ShS: Sicherlich die Bodengesundheit. Die Böden werden komplett degradiert, weil im wesentlichen Monokultur betrieben wird. Dabei wird auch noch reichlich Dünger ausgebracht, was dann entsprechend angepaßte Sorten erfordert. Hinzu kommen Rodungen von Waldgebieten, um Pflanzen anzubauen. Wenn man beispielsweise in Brasilien den Cerrado rodet, Gülle in den Amazonas kippt und große Mengen Wasser verbraucht, ist das selbstverständlich eine Art von Extraktivismus. Gleiches gilt für Europa und die USA, in denen aufgrund der Landwirtschaft die Flüsse über viele Kilometer verschmutzen.

SB: Der Referent Miguel Lovera aus Paraguay sprach in seinem Vortrag von der wachsenden Einflußnahme Brasiliens auf sein Land, unter anderem über die Unternehmen, die dort Zugriff auf die Ackerfläche erhalten und Einfluß auf die Verwaltung nehmen. Würden Sie das als eine neue Form von Kolonialismus bezeichnen, einen inneramerikanischen Kolonialismus?

ShS: Ich fand es durchaus interessant, daß er in seinem Vortrag auf den historischen Tierhandel zwischen den Ländern eingegangen war. Aber meiner Meinung nach muß man sich von der nationalen Sicht lösen und auf die transnationalen Unternehmen blicken, die in den letzten vierzig Jahren entstanden sind. Die ersten von ihnen bildeten sich zwar schon in den 70er Jahren, aber ihr Durchbruch kam erst in den 80ern. Sie werden von keinerlei Rechtssystemen reguliert. Gewiß, wir haben nationale Gesetzgebungen, aber wenn man bedenkt, daß es nationale Gesetzgebungen gibt, in denen Geld als Person mit dem Recht zu sprechen angesehen wird ... Ich rede von den Vereinigten Staaten.

Auf Ihre Frage bezogen würde ich sagen: ja natürlich. In Brasilien sieht es danach aus, daß Familienbetriebe zu Unternehmen wurden und diese im nächsten Schritt transnational agierten. Es mag Abweichungen von diesem Modell geben, aber wenn man sich Cargill oder Louis Dreyfus anschaut, stellt man fest, daß sie ebenfalls Familien gehören. Der Punkt ist, daß diese Leute in den Vereinigten Staaten, Kanada oder Australien auf bestimmte Weise vorgehen. Sie übernehmen andere Unternehmen, deren Markennamen und gewinnen dadurch an Einfluß.

Für ein brasilianisches Unternehmen ist es wegen der kulturellen Ähnlichkeit natürlich um vieles einfacher, in der Region, also innerhalb Lateinamerikas, tätig zu sein. Solche Elemente spielen eine Rolle. Aber der entscheidende Punkt ist, daß man auch Beispiele wie die Adanis hat. Die sind von Indien nach Australien expandiert. Wir leben in einer transnationalen Welt und es sind transnationale Unternehmen, die Regeln benötigen, die wir bis jetzt noch nicht haben.

SB: Vor einigen Jahren wurde in den Medien darüber berichtet, daß Schlachter aus osteuropäischen Ländern in einer westdeutschen Fleischfabrik gearbeitet haben und über Werkverträge so gering bezahlt wurden, daß einige von ihnen im Wald lebten. Zugegeben, eine sehr zugespitzte Frage: Würden Sie sagen, daß in diesem Sinne Deutschland ein Staat ist, in dem Sklaverei betrieben wird?

ShS: Als ich 2014 nach Deutschland zog, war ich ziemlich überrascht. Unser Institut hatte damals ein umfangreiches Papier zum Thema Fleischindustrie und zu dem geplanten US-EU-Freihandelsabkommen TTIP erstellt. Dazu gehörte auch ein Vergleich der Arbeitsbedingungen und der Umweltregulationen. Als die Frage zu den Arbeitsgesetzen in der Fleischindustrie kam, war ich echt verblüfft, daß die europäischen Gesetze richtig übel waren. Als zweites fiel mir auf, daß es in Deutschland damals nicht einmal einen Mindestlohn gab, geschweige denn für die Leute mit Werkverträgen! Die TTIP-Verhandlungen zur Fleischindustrie erwiesen sich übrigens als am schwierigsten. Ich weiß, hinsichtlich der Werkverträge wurden inzwischen Veränderungen vorgenommen, und auch in der Fleischindustrie gibt es einen Mindestlohn, aber das hatte mich damals ziemlich erstaunt.

SB: Vielen Dank für das Gespräch.


Bisher im Schattenblick unter BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT zum People's Climate Summit (PCS) in Bonn, mit dem kategorischen Titel Klimagegengipfel versehen, erschienen:

BERICHT/097: Klimagegengipfel - Demo der Gemäßigten ... (SB)
BERICHT/101: Klimagegengipfel - Kernenergie schon gar nicht ... (SB)
BERICHT/102: Klimagegengipfel - Erdgas, keine Option ... (SB)
BERICHT/103: Klimagegengipfel - gemeinsam marschieren, getrennt schlagen ... (SB)

INTERVIEW/135: Klimagegengipfel - Kafkaeske Weisheiten ...     Uwe Hiksch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/136: Klimagegengipfel - Störfall Wirtschaft und Energie ...     Dipti Bathnagar im Gespräch (SB)
INTERVIEW/139: Klimagegengipfel - nur noch wenig Zeit ...     Franziska Buch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/140: Klimagegengipfel - agrarindustrielle Fleischproduktion abschaffen ...     Matthias Ebner im Gespräch (SB)
INTERVIEW/142: Klimagegengipfel - Eskalation und Gegenwehr ...     Jonas Baliani (Ende Gelände) im Gespräch (SB)
INTERVIEW/143: Klimagegengipfel - wider besseren Wissens ...     Makereta Waqavonovono im Gespräch (SB)
INTERVIEW/144: Klimagegengipfel - die auf der Strecke bleiben ...     Barbara Unmüßig im Gespräch (SB)
INTERVIEW/145: Klimagegengipfel - integrative Linksdiskussion ...     Dagmar Enkelmann im Gespräch (SB)
INTERVIEW/146: Klimagegengipfel - Antikernkraft und der lange Marsch ...     Don't-Nuke-the-Climate!-Aktive im Gespräch (SB)
INTERVIEW/147: Klimagegengipfel - umgelastet ...     Titi Soentoro im Gespräch (SB)
INTERVIEW/148: Klimagegengipfel - Flucht, Gewalt und Frauenelend ...     Samantha Hargreaves im Gespräch (SB)
INTERVIEW/149: Klimagegengipfel - demokratische Ergebnisnot ...     Sean Sweeney im Gespräch (SB)
INTERVIEW/150: Klimagegengipfel - Gas geordert, Stopp gefordert ...     Frida Kieninger und Andy Gheorghiu im Gespräch (SB)
INTERVIEW/151: Klimagegengipfel - Front aller Orten ...     Nataanii Means und Rafael Gonzales im Gespräch (SB)
INTERVIEW/152: Klimagegengipfel - Demokratie nur von unten ...     Magdalena Heuwieser im Gespräch (SB)
INTERVIEW/153: Klimagegengipfel - Laßt euch nicht täuschen ...     Doris Linzmeier im Gespräch (SB)
INTERVIEW/154: Klimagegengipfel - Selbstverteidigung ...     Tetet Lauron im Gespräch (SB)
INTERVIEW/155: Klimagegengipfel - gestutzte Sozial- und Umweltrechte ...     Dr. Roberto Ferdinand im Gespräch (SB)


8. Dezember 2017


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