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INTERVIEW/166: Klimagegengipfel - Kraftwerksschmutz killt Mangrovenwaldschutz ...     Prof. Anu Muhammad im Gespräch (SB)



Foto: NASA / Jesse Allen, Earth Observatory, verändert durch Schattenblick

Satellitenaufnahme der Sunderbans von Indien und Bangladesch.
Dunkelgrün: Mangrovenwälder
Hellgrün: landwirtschaftliche Fläche
Braun: Städte
Roter Fleck: Standort des Rampal-Kohlekraftwerks
Foto: NASA / Jesse Allen, Earth Observatory, verändert durch Schattenblick

Ob in Kolumbien oder England, Australien oder Deutschland, Mosambik oder den USA, weltweit finden Auseinandersetzungen um den fossilen Energieträger Kohle statt. Seit Jahrhunderten wird sie eingesetzt, um Häuser zu wärmen oder Maschinen anzutreiben, inzwischen weiß man, daß die Verbrennungsgase lange Zeit in der Atmosphäre bleiben und als Treibhausgas wirksam sind. Sie lassen das Licht der Sonne passieren, halten aber die von der Erdoberfläche reflektierte Wärmestrahlung zurück.

In den letzten Jahrzehnten hat es sich immer mehr zur Gewißheit verdichtet, daß sich in Folge dieses Effekts die Erde aufheizt. Offensichtlich hat der Mensch mit seinen Myriaden Feuern rund um den Globus Hand an eine der Stellschrauben der Natursysteme des Planeten gelegt - zunächst unwissentlich, inzwischen tut er es sehenden Auges. Der Anstieg des Meeresspiegels, das Abschmelzen von Gletschern, der Schwund des arktischen Meereises und allgemein die Zunahme von Extremwettererscheinungen wie Dürren und Überschwemmungen zählen zu den vielen Begleiterscheinungen der meßbaren globalen Erwärmung.

Das 150 Millionen Einwohner zählende Bangladesch hat einen nur verschwindend kleinen Anteil an dieser klimatischen Entwicklung, mit der vor allem die Industriestaaten und seit einigen Jahren auch die Schwellenländer ihren technologischen Fortschritt und relativen Wohlstand erkaufen. Insofern hätte das Land jede Berechtigung, sich im Sinne einer nachholenden Entwicklung die Energieträger auszusuchen, die es meint, hierzu günstig einsetzen zu können.

Doch daß die Regierung Bangladeschs, das zu zwei Dritteln seiner Fläche keine fünf Meter höher als der Meeresspiegel liegt, den Anteil der Kohle am Strommix von derzeit wenigen Prozent auf 35 Prozent bis zum Jahr 2041 erhöhen und ausgerechnet in der Nähe der Sunderbans, des weltweit größten Mangrovenwalds, im Mündungsgebiet von Brahmaputra und Ganges ein Kohlekraftwerk errichten will, hat landesweite Proteste ausgelöst und internationale Unterstützung der dortigen Widerstandsbewegung gegen den Kraftwerksneubau aufgerufen.

Besonders aktiv im Kampf gegen den geplanten Bau jenes Rampal-Kohlekraftwerks, das offiziell Maitree Super Thermal Power Project genannt wird, zeigt sich das 1998 gegründete, politisch links orientierte Bündnis National Committee to Protect Oil, Gas, Mineral Resources, Power and Ports. Es hat in der Vergangenheit auch gegen andere transnationale Wirtschaftsprojekte opponiert, teilweise mit großem Erfolg. Das Gesicht dieser Organisation ist Prof. Anu Muhammad, der seit 1983 Wirtschaftswissenschaften an der Jahangirnagar University in Dhaka lehrt. Am 7. November 2017 stellte er das umstrittene Kohlekraftwerksprojekt auf dem People's Climate Summit in Bonn vor.

Das Kohlekraftwerk (1300 MW), dessen Standort lediglich zwei Meter über dem Meeresspiegel liegt, wird von dem Joint-Venture-Unternehmen Bangladesh India Friendship Power Company (BIFPC) gebaut, an dem der indische Staatskonzern National Thermal Power Corporation (NTPC) und das Bangladesh Power Development Board (BPDB) zu gleichen Anteilen beteiligt sind. Das Kraftwerk, das nur 14 Kilometer von den Sunderbans entfernt errichtet werden soll (und vier Kilometer von der ökologisch kritischen Zone), stellt auf mehrfache Weise eine Gefahr für die unmittelbare Lebensgrundlage von 3,5 Millionen Waldbewohnern dar. Von dem Gesamtprojekt betroffen sind letztlich sogar 50 Millionen Menschen sowohl in Bangladesch als auch in Indien.

In Indien, das maßgeblich am Bau beteiligt sei, würde dieses Kohlekraftwerk gar nicht erst genehmigt. Dort müßte es einen Mindestabstand zu einem ökologisch empfindlichen Wald von 25 Kilometern haben. Schon vor Jahren, als die lokale Bevölkerung in und um Rampal von dem Projekt hörte, hat sie versucht, den Landkauf der Regierung zu verhindern, was ihr jedoch nicht gelungen ist. Und die Kritik daran, daß das Kohlekraftwerk schon fertig geplant war, noch bevor ein Umweltgutachten dazu erstellt worden sei, ließen die Behörden von sich abprallen.

Jedes Jahr sollen in dem Rampal-Kraftwerk 4,72 Millionen Tonnen Kohle, die aus dem Ausland herangeschifft wird, verbrannt werden. Täglich sind das 12.000 Tonnen. Die Kohle wird über Lastkähne transportiert, die vom Golf von Bengalen über den Poshur-Fluß 40 Kilometer hinauf bis zum Hafen Rampals fahren. Zudem werden die mit giftigen Elementen (u.a. Arsen, Blei, Quecksilber, Nickel, Vanadium, Beryllium, Barium, Cadmium, Chrom, Selen, Radium) belasteten Verbrennungsrückstände wie Schlacke und Flugasche per Schiff abtransportiert. Die Gefahr, daß auf der Strecke ein Frachtkahn sinkt, ist als nicht gering einzuschätzen. Zwischen Dezember 2014 und Januar 2017 sind in den Sunderbans fünf Schiffe mit Kohle, Öl oder Pottasche gesunken, was zu entsprechenden Umweltverseuchungen geführt hat.

Auch wenn das Kohlekraftwerk von Rampal nach dem technologisch neuesten Stand gebaut werden soll, wie die Regierung behauptet, würde es nicht sämtliche Schadstoffe aus den Verbrennungsgasen herausfiltern. Diese enthalten unter anderem Schwefel, Arsen, radioaktive Stoffe und umweltschädliche Gase wie Schwefeldioxide (täglich bis zu 142 Tonnen) und Stickoxide (täglich bis zu 85 Tonnen). Außerdem wird das Kraftwerk täglich 219.600 Kubikmeter Wasser aus dem Poshurfluß entnehmen und einen Teil davon nach dem Gebrauch wieder zurückleiten. Das Wasser wird dann erwärmt sein und Schadstoffe enthalten.

Angeblich soll in dem Kraftwerk nur vergleichsweise weniger schadstoffbelastete Kohle aus Australien, Südafrika oder Indonesien verbrannt werden, doch ist diese Behauptung insofern unglaubwürdig, als daß Indien inzwischen nach Abnehmern seiner besonders schwefelhaltigen Kohle sucht, die es im eigenen Land nicht mehr verbrennen kann, nachdem es einige Kohlekraftwerke abgeschaltet hat. Außerdem hat das indische Kohleunternehmen schon eine Eisenbahntrasse gebaut, um den Brennstoff zu transportieren. 2021 soll das Kohlekraftwerk Rampal seinen Betrieb aufnehmen.

Ein Teil der Sunderbans ist von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet. In den Mangrovenwäldern, die zu rund 60 - 80 Prozent in Bangladesch und 20 - 40 Prozent in Indien liegen, leben unter anderem vom Aussterben bedrohte Tierarten wie der bengalische Tiger, das Salzwasserkrokodil, die Maskenbinsenralle und der Irrawaddy-Süßwasserdelphin.

Das National Committee to Protect Oil, Gas, Mineral Resources, Power and Ports hat im Jahr 2010 erstmals von dem Projekt gehört. Im September 2013 organisierte Anu Muhammad einen fünftägigen Protestmarsch von der Hauptstadt Dhaka zu den 200 Kilometer entfernten Sunderbans. 20.000 Personen haben sich daran beteiligt. Der Wirtschaftsprofessor, der Autor von mehr als 30 Büchern ist, gilt als einer der radikalsten Intellektuellen seines Landes. Im Anschluß an den Workshop auf dem Bonner Klimagegengipfel ergab sich für den Schattenblick die Gelegenheit zu einigen Nachfragen.


Nebeneinander sitzend - Foto: © 2017 by Schattenblick

Workshop "The Coal End Game - with reports from major coal countries" (z. Dt.: Das Kohle-Endspiel - mit Berichten aus größeren Kohleländern)
Von links: Bärbel Höhn (Die Grünen, Deutschland), Prof. Anu Muhammad (National Committee to Protect Oil, Gas, Mineral Resources, Power and Ports, Bangladesch), Caroline Ntaopane (ActionAid, Südafrika), Soumya Dutta (Beyond Copenhagen Collective, Indien), Roderick Campbell (The Australia Institute, Australien) und, stehend, Kjell Kühne (Lingo, Mexiko)
Foto: © 2017 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Es ist schwer zu verstehen, warum Ihre Regierung trotz des breiten Widerstands in der Bevölkerung ein Kohlekraftwerk bauen will. Was sind die Kernargumente der Befürworter dieses Projekts?

Prof. Anu Muhammad (AM): Das Hauptargument lautet natürlich, daß die Energie gebraucht wird. Des weiteren wird behauptet, daß beim Kraftwerksbau die fortschrittlichste Technologie verwendet werden soll und deshalb die Sunderbans nicht bedroht sind. Wir haben diese Argumente widerlegt: Erstens, wir brauchen dieses Kraftwerk nicht, denn es gibt bessere Wege, Energie zu produzieren. Deshalb haben wir der Regierung vorgeschlagen, daß wir gemeinsam darüber beraten. Zweitens wurde jene "beste Technologie" bereits in anderen Ländern eingesetzt und überprüft. Das Ergebnis: Es gibt keine Kohlekraftwerkstechnologie, durch die die Umwelt geschützt wäre.

Die Entscheidung der Regierung Bangladeschs geht zum einen auf mächtige Lobbygruppen in Indien und den großen Einfluß der indischen Regierung zurück, zum anderen auf Geschäftsinteressen innerhalb Bangladeschs.

SB: Wer wird von dem Kohlekraftwerk profitieren?

AM: Die Gewinner werden hauptsächlich einige indische Unternehmen sein. Das indische Staatsunternehmen NTPC - National Thermal Power Corporation - steht da an vorderster Stelle. Das große Geschäft macht aber auch ein weiteres indisches Unternehmen, welches das Kraftwerk bauen wird. Die indische Exim Bank wiederum wird die Kredite vergeben, und ein indisches Kohleunternehmen kann in Zukunft seine Umsätze steigern. Diese vier Unternehmen werden also wesentlich von dem Projekt profitieren. Des weiteren werden auch einige Subunternehmen und untergeordnete Beratungsunternehmen, teilweise aus Bangladesch, sowie einige Landbesitzer Vorteile davon haben. Doch die Bevölkerungen sowohl Indiens als auch Bangladeschs werden irreparable Verluste erleiden.

SB: In Ihrem Vortrag sprachen Sie von einem Generalstreik, der wegen der Pläne zum Bau des Rampal-Kohlekraftwerks durchgeführt wurde. Wie viele Menschen haben sich daran beteiligt?

AM: Gestreikt wurde in der Hauptstadt Dhaka. Die Stadt wurde größtenteils lahmgelegt, der Stadtkern war dicht. Es fuhren nur noch wenige Privatautos. Die Polizei hat versucht, den Widerstand gewaltsam zu brechen und ist dabei sehr brutal vorgegangen. Trotzdem verlief der Streik erfolgreich.

Zu einer anderen Gelegenheit hatten wir einmal eine öffentliche Umfrage durchgeführt und herausgefunden, daß mehr als 90 Prozent der Befragten unsere Mobilisierung gegen das geplante Rampal-Kohlekraftwerk befürworten. Aus der jungen Generation heraus gibt es eine breite Unterstützung, und wir fanden keine Bevölkerungsgruppe, die das Projekt gutgeheißen hätte. Trotz der starken Opposition treibt die Regierung das Projekt weiter voran und verläßt sich dabei stark auf die politische Unterstützung Indiens.

SB: Sind die Mangrovenwälder vor der Küste nicht ganz entscheidend für das Überleben Bangladeschs, beispielsweise wegen des Meeresspiegelanstiegs und der Wirbelstürme, die aufs Land treffen? Warum hört die Regierung nicht auf die Wissenschaft?

AM: Die Sunderbans beschützen Bangladesch entlang fast der gesamten Küste. Eine riesige Zahl von Menschen ist von den Mangrovenwäldern abhängig. Die Regierung denkt hier nur kurzfristig und in unmittelbaren Vorteilen für den eigenen Machterhalt und verfolgt außerdem Geschäftsinteressen. Bei wirtschaftlichen Strategien und Interessen wird gewöhnlich die riesige Gefahr, die sich aus so einem Projekt ergibt, übersehen oder ignoriert. Das ist das Problem. Wenn die Regierung die Verbindung zu den Leuten verloren hat, kann das in eine gewaltige Katastrophe münden.

SB: Was erwarten Sie nun von der deutschen Regierung?

AM: Das deutsche Unternehmen Fichtner ist mit dem Design des Kraftwerks befaßt. Auch die Deutsche Bank ist in das Projekt indirekt involviert. Die deutsche Regierung muß hierzu einen klaren Standpunkt einnehmen. In Deutschland haben Atom- und Kohleenergie keine Zukunft. Daran muß die Bundesregierung ihre Politik ausrichten. Unternehmen oder Unternehmensgruppen, die Kohlekraftwerke unterstützen, durch die Orte wie die Sunderbans zerstört werden, sollten nicht subventioniert werden.

Die Bundesregierung vertritt beispielsweise die Position, daß sie keinerlei terroristische Organisationen unterstützt. Ich bestehe darauf zu erklären, daß Unternehmen, die sich in irgendeiner Form an diesem Projekt beteiligen, nicht weniger gefährlich sind als Organisationen, die terroristische Angriffe durchführen. Deshalb sollte die deutsche Regierung alle Unternehmen, die in ein solches Projekt, das die Lebensgrundlage von Millionen Menschen zerstört und der Natur einen irreparablen Schaden zufügt, involviert sind oder darin investieren, als terroristische Organisationen bezeichnen und entsprechend mit ihnen umgehen.

SB: Vielen Dank für das Gespräch.


Bisher im Schattenblick unter BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT zum People's Climate Summit (PCS) in Bonn, mit dem kategorischen Titel Klimagegengipfel versehen, erschienen:

BERICHT/097: Klimagegengipfel - Demo der Gemäßigten ... (SB)
BERICHT/101: Klimagegengipfel - Kernenergie schon gar nicht ... (SB)
BERICHT/102: Klimagegengipfel - Erdgas, keine Option ... (SB)
BERICHT/103: Klimagegengipfel - gemeinsam marschieren, getrennt schlagen ... (SB)

INTERVIEW/135: Klimagegengipfel - Kafkaeske Weisheiten ...     Uwe Hiksch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/136: Klimagegengipfel - Störfall Wirtschaft und Energie ...     Dipti Bathnagar im Gespräch (SB)
INTERVIEW/139: Klimagegengipfel - nur noch wenig Zeit ...     Franziska Buch im Gespräch (SB)
INTERVIEW/140: Klimagegengipfel - agrarindustrielle Fleischproduktion abschaffen ...     Matthias Ebner im Gespräch (SB)
INTERVIEW/142: Klimagegengipfel - Eskalation und Gegenwehr ...     Jonas Baliani (Ende Gelände) im Gespräch (SB)
INTERVIEW/143: Klimagegengipfel - wider besseren Wissens ...     Makereta Waqavonovono im Gespräch (SB)
INTERVIEW/144: Klimagegengipfel - die auf der Strecke bleiben ...     Barbara Unmüßig im Gespräch (SB)
INTERVIEW/145: Klimagegengipfel - integrative Linksdiskussion ...     Dagmar Enkelmann im Gespräch (SB)
INTERVIEW/146: Klimagegengipfel - Antikernkraft und der lange Marsch ...     Don't-Nuke-the-Climate!-Aktive im Gespräch (SB)
INTERVIEW/147: Klimagegengipfel - umgelastet ...     Titi Soentoro im Gespräch (SB)
INTERVIEW/148: Klimagegengipfel - Flucht, Gewalt und Frauenelend ...     Samantha Hargreaves im Gespräch (SB)
INTERVIEW/149: Klimagegengipfel - demokratische Ergebnisnot ...     Sean Sweeney im Gespräch (SB)
INTERVIEW/150: Klimagegengipfel - Gas geordert, Stopp gefordert ...     Frida Kieninger und Andy Gheorghiu im Gespräch (SB)
INTERVIEW/151: Klimagegengipfel - Front aller Orten ...     Nataanii Means und Rafael Gonzales im Gespräch (SB)
INTERVIEW/152: Klimagegengipfel - Demokratie nur von unten ...     Magdalena Heuwieser im Gespräch (SB)
INTERVIEW/153: Klimagegengipfel - Laßt euch nicht täuschen ...     Doris Linzmeier im Gespräch (SB)
INTERVIEW/154: Klimagegengipfel - Selbstverteidigung ...     Tetet Lauron im Gespräch (SB)
INTERVIEW/155: Klimagegengipfel - gestutzte Sozial- und Umweltrechte ...     Dr. Roberto Ferdinand im Gespräch (SB)
INTERVIEW/156: Klimagegengipfel - milch- und fleischemittierte Heimlichkeit ...     Shefali Sharma im Gespräch (SB)
INTERVIEW/157: Klimagegengipfel - Kolonie der Finalstrategien ...     Jesús Vásquez im Gespräch (SB)
INTERVIEW/158: Klimagegengipfel - auf der eigenen Scholle stehen ...     Aktivist Flip im Gespräch (SB)
INTERVIEW/159: Klimagegengipfel - zwei Beine für jeden Schritt ...     Lydinyda Nacpil im Gespräch (SB)
INTERVIEW/160: Klimagegengipfel - Fraß und Öde vor die Tür gekehrt ...     Peter Donatus im Gespräch (SB)
INTERVIEW/161: Klimagegengipfel - schöpfen mit Bedacht ...     Tom Goldtooth im Gespräch (SB)
INTERVIEW/162: Klimagegengipfel - Der Rechtsweg zur Not ...     Carroll Muffett im Gespräch (SB)
INTERVIEW/163: Klimagegengipfel - zum Leben und zum Kämpfen Zeit ...     Stephan Krull im Gespräch (SB)
INTERVIEW/164: Klimagegengipfel - es liegt auf der Strecke ...     "SustainaClaus" Philip McMaster im Gespräch (SB)

19. Dezember 2017


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