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BERICHT/007: Die eigene Biographie als Aufgabe und Vermächtnis (Pflegefreund)


Pflegefreund Herbst/Winter 2008/09
Zeitschrift für die private häusliche Pflege

Wer schreibt, der bleibt
Die eigene Biographie als Aufgabe und Vermächtnis

Von Harald Spies


Biographie bedeutet, das Leben schreiben. Sich des eigenen Lebens erinnern und Wichtiges daraus festhalten, ist der Wunsch der meisten Menschen. Lässt sich dieser flüchtige Stoff, der unser Dasein trägt und prägt, festhalten und einfangen? Welche Spuren, fragt man sich, hinterlasse ich? Wer wird sich an mich erinnern? Ob man seine Lebenserinnerungen und Lebenserkenntnisse einfach per Hand aufschreibt oder einen professionellen Dienstleister zu Hilfe nimmt, eines ist sicher: Wer sein Leben aufschreibt, bleibt in Erinnerung.


Gehirn und Gedächtnis

Wir wissen, in welchen Gehirnarealen Sprache erzeugt wird oder von wo die Bewegungen gesteuert werden, wir kennen das Seh- und das Hörzentrum. Doch gibt es kein fest umrissenes Gedächtniszentrum im Gehirn. Das Gedächtnis ist vielmehr eine zusätzliche Leistung weiter Teile des Gehirns. Denn es gibt nicht nur "das Gedächtnis", sondern derer viele. Neben dem Arbeitsgedächtnis (früher Kurzzeitgedächtnis) und dem Langzeitgedächtnis unterscheidet die Wissenschaft auch noch zwischen dem sensorischen Gedächtnis, dem deklarativen Gedächtnis und dem prozeduralen Gedächtnis (siehe Kasten). Jede dieser Gedächtnisleistungen findet in unterschiedlichen Gehirnregionen statt.


GEDÄCHTNISSE

Das Gedächtnis lässt sich nach der Dauer der Informationsspeicherung in verschiedene Subsysteme einteilen. So unterscheidet man üblicherweise drei Systeme:

1. Das sensorische Gedächtnis funktioniert nahezu photografisch und nimmt alles durch die Sinne Wahrgenommene auf. Diese Informationen sind allerdings sehr flüchtig. Sie werden nur für 15 Millisekunden (Gesehenes) oder bis 2 Sekunden (Gehörtes) festgehalten.

2. Das Arbeitsgedächtnis (auch Kurzzeitgedächtnis) speichert Informationen über Minuten. Das Kurzzeitgedächtnis ist ein Speicher, der eine kleine Menge von Informationen in einem aktiven, jederzeit verfügbaren Stadium bereithält. Die Informationen können weiterverarbeitet werden. Das Kurzzeit- oder Arbeitsgedächtnis ist in seiner Aufnahmekapazität begrenzt.

3. Das Langzeitgedächtnis ist das dauerhafte Speichersystem des Gehirns. Es handelt sich nicht um ein einheitliches Gebilde, sondern um mehrere Speicherleistungen für verschiedene Arten von Informationen. Für die Überführung von neuen Gedächtnisinhalten in das Langzeitgedächtnis und das Bewahren von Informationen ist Üben unerlässlich, das bewusste Abrufen und Zirkulieren von Informationen im Arbeitsgedächtnis. Die Verankerung im Gedächtnis nimmt einerseits mit der Relevanz und der Anzahl der Assoziationen zu, andererseits auch mit der emotionalen Bedeutung.

Man unterscheidet zwei Arten der Information im Langzeitgedächtnis:

Das deklarative Gedächtnis, auch Wissensgedächtnis oder explizites Gedächtnis, speichert Tatsachen und Ereignisse, die bewusst wiedergegeben werden können.

Das prozedurale Gedächtnis speichert Fertigkeiten, Erwartungen, Verhaltensweisen und die Ergebnisse von Konditionierungsvorgängen. Es ist vielfältig in Bezug auf die enthaltenen Informationsarten, die notwendigen Lernmechanismen und die entsprechenden anatomischen Regionen. Gemeinsam ist den Inhalten des prozeduralen Gedächtnisses, dass sie ohne Einschaltung des Bewusstseins das Verhalten beeinflussen können.

Quelle: Wikipedia


Erinnerung

Die Vorstellung, dass das Gehirn einem Datenspeicher gleicht, dessen Inhalt lediglich abgerufen werden muss, ist naheliegend, trifft aber nicht zu. Denn das Gedächtnis kann täuschen. Man neigt dazu, bestimmte (vor allem als unangenehm erlebte) Sachverhalte zu verdrängen und zu vergessen. Man "importiert" andererseits Ereignisse, die man nicht selbst erlebt, sondern beispielsweise erzählt bekommen hat, und hält sie für eigene. Starke Gefühle beeinflussen unser Erinnerungsvermögen und können es trüben. Durch Experimente haben Wissenschaftler (Loftus et.al., 1978) bewiesen, wie sehr das Gedächtnis von Augenzeugen manipuliert werden kann.

Erinnerung ist viel mehr als das Abrufen gespeicherter Daten. Es ist auch immer ein Stück Selbstbestätigung und Selbstvergewisserung und wird von uns ständig passend zu unserer gegenwärtigen Verfassung konstruiert.

Sogar das, was wir unser Ich nennen, ist ohne die Erinnerung an Erlebtes und Geleistetes nicht denkbar. Manche Philosophen gehen sogar so weit, zu sagen, dass unser Ich das Resultat unseres Erinnerns ist. Wer sich nicht mehr an seine Vergangenheit erinnern kann, verliert seine Persönlichkeit - ein Schicksal, das den demenzkranken Menschen bedroht.

Ereignisse werden im neuronalen Netz unseres Nervensystems abgelegt. Wie stark Erlebnisse körperlich abgespeichert sind, hat eine Untersuchung des Pharmakologen Moshe Szyf und des Neurologen Michael Meaney von der McGill Universität in Montreal festgestellt. Kindlicher Stress verändert bestimmte Rezeptoren im Gehirn der betroffenen Kinder. Die Gene, die für die Stressverarbeitung verantwortlich sind, wurden abgeschaltet. Die damit erworbene Schwäche, so konnten die Wissenschaftler belegen, wird sogar weitervererbt.

Es scheint sich nicht nur das Gehirn, sondern der ganze Körper an bestimmte Dinge zu erinnern. Manche moderne Therapien lösen bei bestimmten körperlichen Übungen Erinnerungsschübe von belastenden Erlebnissen aus, die dann teilweise aufgearbeitet werden können.

Manche belastenden Erinnerungen können sich verselbstständigen und das Verhalten des Betroffenen massiv beeinträchtigen. Kriegsveteranen und Opfer von Katastrophen oder anderen traumatischen Erlebnissen leiden häufig unter posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).


Biographie schreiben

Welches Leben ist es wert, aufgeschrieben zu werden? Etwa nur das der Medienstars, prominenter Sportler, Politiker und Wissenschaftler? Im Grunde genommen ist jeder Mensch einzigartig; seine Erlebnisse und vor allem seine Sicht der Welt zeigen eine Facette des Lebens, die so nur einmal existiert. Von daher ist jedes Lebens bemerkenswert und ein unwiederholbares Zeitzeugnis. Das eigene Leben schriftlich festzuhalten ist auch eine Möglichkeit, die Erlebnisse einzuordnen und sie neu zu bewerten.


Gestaltung einer Autobiographie

Wie schon aufgezeigt ist jede Erinnerung eine Komposition von Gedächtnisinhalten; umso mehr ist dies eine Autobiographie. Schließlich soll ein Buch ja eine gewisse Spannung haben - und verlangt somit nach einer Dramaturgie. Eine langweilige Autobiographie liest niemand zu Ende - nicht einmal die eigenen Kinder.

Auch wird sich jemand nicht gerne über die dunklen Kapitel seines Lebens verbreiten, sondern eher die Erfolge und Leistungen ins rechte Licht rücken wollen. Und ist es nicht so, dass eine Person von jedem anders erlebt wird und die Beschreibungen oft krass unterschiedlich ausfallen? In dem Film "Citicen Kane" von George Orwell wird dieses Phänomen deutlich beschrieben. Also nimmt sich der Autobiograph das Recht, die eigene Person so zu schildern, wie er sich sieht, und wie er gesehen werden will.

In einigen wenigen Fällen wird die Autobiographie sogar dazu benutzt, um noch offene Rechnungen mit der Verwandtschaft oder den Nachbarn zu begleichen. Davon ist allerdings abzuraten - schließlich könnte so etwas dem Autor später leid tun. Und während man ein gesprochenes Wort notfalls bestreiten kann - etwas Gedrucktes lässt sich nicht leugnen.

Auch wenn eine Autobiographie eine Komposition ist und meist über mehrere Durchgänge redigiert und umgeschrieben wurde, ist sie ein authentisches Selbstzeugnis. Denn auch in der Auswahl dessen, was er für wichtig hält, und dem, was er betont und was er verschweigt, äußert sich der Autor unmissverständlich.

Der geschichtliche Wert einer Lebensbeschreibung ist zumindest für die eigenen Nachkommen gesichert. Der Autor verschwindet nicht im Dunkel des Vergessens, sondern bleibt auch den Nachkommen in späteren Generationen als Person in Erinnerung. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Autobiographie eine Chronik der Familie enthält, eventuell sogar noch einen Stammbaum.


Biographische Quellen

Nicht jeder hat sein Leben lückenlos dokumentiert, und es mag zunächst schwierig erscheinen, alle Daten korrekt zu ordnen. Das Leben von uns heutigen Menschen ist jedoch tröstlicherweise durch eine Fülle von Dokumenten belegt. Auch der verzwickteste Lebenslauf lässt sich beispielsweise durch die Nachweise der Rentenversicherung in eine geordnete Chronologie bringen. Von jedem Menschen gibt es Dutzende von Fotos, oft auch Filme oder Videos, die verlässliche Belege sind. Schulzeugnisse, Abschlussarbeiten, Diplome und Arbeitszeugnisse geben Kunde von den mehr oder weniger beachtlichen Leistungen. Aus der Zeit vor Erfindung der E-Mail sind meist noch Briefe und Postkarten vorhanden. Von daher ist die Rekonstruktion eines Lebenslaufes meist ohne größere Lücken möglich.

Auch über die eigenen Vorfahren kann man sich informieren. Die Internetseite www.ancestry.de kann helfen, den Familienstammbaum und die Familiengeschichte mit zu erforschen. Hier findet der Besucher Tipps und Tricks für die Familien- und Namensforschung in Deutschland. Er kann sogar einen Stammbaum anlegen. Im kostenpflichtigen Premium-Bereich kann man einzigartige, deutschsprachige historische Datensätze von Meldebehörden durchsuchen, die nie zuvor online verfügbar waren.

Eine weitere Quelle für Ahnenforschung ist "PRO HERALDICA". Die Deutsche Forschungsgesellschaft für Heraldik und Genealogie mbH in Stuttgart hilft nicht nur bei der Ahnenforschung, sie findet auch die Familienwappen - falls vorhanden. Wer will, kann sich auch ein wappenkundlich korrektes neues Wappen erstellen lassen.


Allein oder mit Hilfe?

Wer seine Biographie ohne Hilfe verfassen will und kann, ist durch nichts daran gehindert. Es ist natürlich sinnvoll, den Text in einen Computer einzugeben. In einem Textverarbeitungsprogramm lässt sich das Geschriebene leicht korrigieren, editieren und strukturieren. Solcherart bearbeitete Textdokumente lassen sich dann auch ohne großen Aufwand in eine leicht lesbare Form bringen.

Wer allerdings Wert auf ein ansprechendes Layout in Buchform legt, sollte sich dafür besser an einen professionellen Grafiker oder direkt an einen Biografen wenden.


Viele Anbieter

Es gibt eine Reihe von Biographiebüros, die mit ihren Diensten jedem zur Seite stehen, der seine Autobiographie in Buchform veröffentlichen will. Ob bereits ein Manuskript vorliegt, oder ob erst der Wunsch nach einer Biographie erwacht ist - professionelle Biographen helfen von jedem Punkt an, das Projekt zu verwirklichen. Sie nehmen Gespräche auf, erfragen die Lebensgeschichte durch Interviews, werten Quellen wie Briefe und andere Dokumente aus und arbeiten Fotos und grafische Dokumente in die Biographie ein. Sie beraten und begleiten den Autoren durch den Prozess der Autobiographie bis hin zum fertigen Buch. Lektorat und Korrektorat gehören zu den Dienstleistungen wie auch die grafische Gestaltung, die Druckvorbereitung und die Drucküberwachung.

Natürlich sind solche Leistungen nicht umsonst. Je nach Aufwand und Ausstattung kostet das fertige Buch etwa so viel wie eine Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer - und da gibt es günstige Innenkabinen oder exklusive Suiten.

Am oberen Ende der Preisskala befindet sich die "Manufaktur für Biographien und Firmengeschichte" in Heppenheim. Die Familien- oder Firmenchronik in aufwendiger Ausstattung ist das Flaggschiff der Manufaktur und wird in der Regel als exklusives Einzelstück gefertigt. Doch auch für das kleinere Budget werden biographische Dienste angeboten: Vom Nachdruck der Chronik als Taschenbuch in kleiner Auflage über ein Familienbändchen bis hin zur biographischen Skizze.

In der Deutschen Biographischen Gesellschaft haben sich Biographen mit professionellem Anspruch zusammengeschlossen. Auf der Homepage der Vereinigung finden sich Kurzportraits und Kontaktdaten der Mitglieder.

Das Biographiezentrum bietet ebenfalls die Kontaktdaten seiner Mitglieder in einer Datenbank an, die man nach Bundesland oder Fachrichtung durchsuchen kann. Der rührige Verband hat auch eine Akademie ins Leben gerufen, die Teilnehmer in einem 18-monatigen Ausbildungsgang zu Biographen schult. Im Jahr 2008 hat das Biographiezentrum auf der Seniorenmesse "66" in München zum ersten Mal den (undotierten) deutschen Biographiepreis verliehen.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Biographen, die teilweise als Franchise-Nehmer tätig sind. Wer im Internet die Begriffe "Ihr Leben als Buch" oder "Biografiedienst" eingibt, wird in Deutschland, der Schweiz und Österreich fündig.   hs


Biographiezentrum

"Ein jeder Mensch hat seine Geschichte, die es wert ist, gekannt zu sein." Diese Worte des deutschen Dichters Friedrich Maximilian von Klinger drücken wunderbar aus, worum es beim autobiographischen Arbeiten geht: Das Geschenk des eigenen Lebens zu entdecken, die Freude über die schönen Momente (noch einmal) zu erleben und zu bewahren - aber auch, durch die ganz menschlichen Irrwege, Fehler und Versäumnisse zu lernen und zu wachsen. Die Gefühle, Träume, Hoffnungen und Grundsätze von "Menschen wie du und ich" gehören in den Mittelpunkt und fügen sich zu einer Lebensgeschichte zusammen, die Teil unserer Zeitgeschichte ist. Gleichzeitig geben die Schreibenden oder Erzählenden damit wertvolle Erfahrungen weiter - an Kinder, Enkel und andere Menschen, die ihre Geschichte lesen.

Das 2004 von dem Publizisten Dr. Andreas Mäckler und dem Autoren und Dozenten Stefan Schwidder gegründete "Biographiezentrum" ist ein gemeinnütziger Verein. Mittlerweile unterstützen mehr als 70 Mitglieder bundesweit Menschen bei der Arbeit an der eigenen Biographie, dabei besteht die Wahlmöglichkeit zwischen geschriebenen (Autobiographisches Buch), gesprochenen (Hörbuch auf CD) oder sogar gefilmten Erinnerungen (Filmbiographie). Im Verlag des Biographiezentrums wird die Lebensgeschichte dann publiziert - für die Familie oder für einen breiteren Kreis. Workshops und Seminare des Biographiezentrums fördern den eigenen Arbeitsprozess. Auf Schreibreisen in Klöster und an andere inspirierende Orte können sich die Teilnehmenden in Ruhe auf ihre Biographiearbeit konzentrieren und sich fernab des Alltags ganz neu entdecken.


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BUCHTIPPS

Faszination Schreiben
Tipps für Autoren, Redakteure und Büchermacher
Von Wolfgang Maassen
Verlag Phil Creativ
216 Seiten
ISBN-10: 393219859X
ISBN-13: 978-3932198595
19,90 EUR / 30.10 CHF

Handbuch für Erst-Autoren
Ratgeber für Autorinnen und Autoren
Von Manfred Plinke
Autorenhaus Verlag
Broschiert, 346 Seiten
ISBN-10: 3-86671-024-0
ISBN-13: 9783866710245
14,90 EUR / 27.50 CHF

Von der Kunst des Schreibens... und der
spielerischen Freude, die Worte fließen zu lassen

Von Julia Cameron
Verlag Droemer Knaur
Taschenbuch, 332 Seiten
ISBN-10: 3426871955
ISBN-13: 978-3426871959
8,95 EUR / 16.90 CHF

Grundlagen und Techniken der Schreibkunst: Handbuch
für Schriftsteller, Redakteure und angehende Autoren

Von Otto Schumann (Herausgeber)
Gondrom Verlag GmbH
Gebunden, 700 Seiten
ISBN-10: 3811223712
ISBN-13: 978-3811223714
10,00 EUR / 20.00 CHF

Die Generations-Uhr
Gedanken zur Geburt des ersten Enkelkindes
Eva-Maria von Schablowsky
Universitas Verlag
Broschur, 126 Seiten
ISBN 3-8004-1447-3
10,00 EUR

Mit der Geburt eines Enkelkindes hat sich der Zeiger der Generationsuhr einmal um seine eigene Achse gedreht, und es beginnt für jede Frau ein neuer Lebensabschnitt. Wie sie ihn erlebt, hängt nicht nur von ihrem Alter, ihrer Ausbildung und ihren eigenen Wünschen und Zielen ab, sondern auch von den Maßstäben, die die jeweilige Zeit setzt. Diese heiter-besinnlichen Generationsvergleiche sind für junge Menschen informativ, für ältere gelegentlich tröstlich und für alle ein Lesevergnügen.

Hamlet mit Apfelmus
Walter Schultheiß und Trudel Wulle auf der Bühne und zu Hause
Von Götz Schultheiß
Hohenheim Verlag
Gebunden mit Schutzumschlag, 160 Seiten
ISBN 978-3-89850-156-9
14,80 EUR

Eine anekdotische Annäherung an den Schauspieler Walter Schultheiß. Hinter seiner humorvollen Seite verbirgt sich ein ernsthafter Künstler, ein messerscharfer Beobachter, dessen Witz sich aus der Situationskomik entwickelt. Das Buch seines Sohnes Götz bietet Einblicke ins Familienleben des Mimen, der in seiner Frau Trudel Wulle eine kongeniale Muse gefunden hat. Es schildert seinen beruflichen Werdegang und skizziert seine künstlerische Vielseitigkeit, denn Walter Schultheiß ist auch ein exzellenter Maler.


ADRESSEN

Deutschland

Deutsche biografische Gesellschaft
Matthias Brömmelhaus
In den Reben 11
D-78465 Konstanz
Telefon 0049 (0)75 33/99 85 51
info@deutsche-biografische-gesellschaft.de

Biographiezentrum
Dr. Andreas Mäckler
Welden 18
D-86925 Fuchstal
Telefon 0049 (0)82 43/99 38 46
Fax 0049 (0)82 43/99 38 47

Rohnstock Biographien
Inhaberin: Katrin Rohnstock
Schönhauser Allee 12
D-10119 Berlin
Telefon 0049 (0)30/40 50 43-3
Fax 0049 (0)30/40 50 43-43
info@rohnstock-biografien.de
www.rohnstock-biografien.de

Manufaktur für Biografien
Heinrichstraße 13
D-64646 Heppenheim
Telefon 0049 (0)62 52/12 46 94
Fax 0049 (0)62 52/12 46 95
info@manufaktur-biografie.de
www.manufaktur-biografie.de

Edition Schatzkästlein
Baccaratstraße 13
D-76593 Gernsbach
Telefon 0049 (0)72 24/64 92 13
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Damenstiftstraße 7,
D-80331 München
Telefon 0800/180 70 90 (kostenlos)
Montag bis Freitag 9-17 Uhr
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www.ancestry.de

PRO HERALDICA
Deutsche Forschungsgesellschaft
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Julius-Hölder-Straße 45
D-70597 Stuttgart
Telefon 0049 (0)711/720 61-0
Fax 0049 (0)711/720 61-60
info@pro-heraldica.de
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Schweiz

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Bruderhöflistrasse 10
CH-8203 Schaffhausen
Telefon 0041 (0)52/624 96 04
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Annemarie Schärli
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Lucette Achermann
Ober-Rebstock 7, CH-6006 Luzern
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Mobil 0041 (0)76/334 87 31
info@rohnstock-biografien.ch


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Quelle:
Pflegefreund Herbst/Winter 2008/09, Seite 24-28
Zeitschrift für die private häusliche Pflege, 11. Jahrgang
Redaktion: Harald Spies (v.i.S.d.P.)
Herausgeber: WOTO Verlag e.K.
Hindenburgstraße 41, 75378 Bad Liebenzell
Telefon: 07052/42 92, Fax: 07052/93 37 78
E-Mail: info@wa-woto.de
Internet: www.herbstzeit.de/themenauswahl/pflegefreund.html

Der Pflegefreund erscheint halbjährlich
und kann kostenlos beim WOTO Verlag bestellt werden.


veröffentlicht im Schattenblick zum 5. Februar 2009