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FORSCHUNG/096: Historische Annäherungen an die 1970er Jahre (WZB)


WZB Mitteilungen - Nr. 116/Juni 2007
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Das Ende der Zuversicht
Historische Annäherungen an die 1970er Jahre

Von Konrad H. Jarausch


Die historische Diskussion über die Ursprünge aktueller sozioökonomischer Probleme konzentriert sich mehr und mehr auf die 1970er Jahre. Damals setzte ein fundamentaler Strukturwandel ein, der das Ende der hochindustriellen Ordnung signalisierte. Konkurrierende Theorieangebote wie "postindustrielle Gesellschaft", "Postmoderne" oder "Wertewandel" verraten die Verunsicherung der Kommentatoren, die zwischen einem drohenden Krisenbewusstsein und einem neuen Aufbruchsgefühl schwankten. Im Gegensatz zur langen Nachkriegsexpansion, die ein Klima der Zuversicht schuf, begannen damals Probleme der Wachstumsschwäche, Deindustrialisierung, Sockelarbeitslosigkeit und Überdehnung des Sozialstaats, für die die Politik bis heute noch keine befriedigende Lösung gefunden hat.


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In den Diskussionen über die Ursprünge der sozioökonomischen Probleme der Gegenwart geraten die 1970er Jahre immer stärker in den Blick. Im Rückblick erscheint dieses Jahrzehnt als der Beginn eines fundamentalen Strukturwandels, der das Ende der klassischen Industriegesellschaft signalisierte und das sozialliberale Zukunftsprojekt gefährdete. Da die meisten Intellektuellen wie Jürgen Habermas mit der Verteidigung von "Begriff und Würde der Moderne" beschäftigt waren, machten sich nur wenige Zeitgenossen wie Wolfgang J. Mommsen Gedanken über die "schwerwiegenden Konsequenzen" des Endes des Wachstums, das "einer Krise des dezidiert progressiven politischen Kurses" gleichkomme. Im Gegensatz dazu erlebten die Jüngeren diese Epoche als einen kulturellen Aufbruch, der die bürgerlichen Ordnungsvorstellungen durchbrach und Lebensstile liberalisierte.

Trotz intensiver Kommentierung hat die sozialwissenschaftliche Makroperspektive keine eindeutige Bezeichnung der 1970er Jahre hervorgebracht, da ihr ein Fluchtpunkt fehlt, der eine klare Gewichtung erlauben würde. Daniel Bells soziologische These von einem Übergang zum "postindustriellen" Zeitalter und Jean-Francois Lyotards philosophische Ankündigung einer "Postmoderne" deuten mehr auf das Zerbrechen alter Ordnungen hin als auf neue Inhalte, während sich Ronald Ingleharts politologische Beobachtung eines "Wertewandels" hauptsächlich auf die jüngere Generation bezieht. Die Kurzlebigkeit weiterer Begriffsbildungen wie "Risikogesellschaft" oder "Erlebnisgesellschaft" verweist auf die Widersprüche einer Übergangsepoche, deren Selbstbild zwischen einem verbreiteten Krisengefühl und neuer Aufbruchstimmung schwankt.

Historiker haben gerade erst begonnen, sich in dieses Jahrzehnt vorzuwagen, auch weil die westdeutschen Archive aufgrund der 30-Jahre-Regel nur schrittweise den Zugang zu dieser Epoche freigeben. Überblicke von Andreas Rödder und Edgar Wolfrum deuten an, dass dies trotz des Linksterrorismus eine vergleichsweise ruhige Zeit ohne Kriege oder Revolutionen war, aber trotzdem ein fundamentaler ökonomischer und kultureller Umbruch einsetzte. Da Bernd Faulenbachs Etikettierung als ein "sozialdemokratisches Jahrzehnt" auf Kritik gestoßen ist, können nur Monographien zu Einzelthemen weiterführen; viele Darstellungen brechen aber 1969 oder 1973 ab. Aus diesem Forschungsdefizit ergeben sich folgende Leitfragen: 1. Welche zeitlichen Grenzen suggerieren die inhaltlichen Entwicklungen dieses Jahrzehnts? 2. Was waren die hauptsächlichen Veränderungen, wie wurden sie wahrgenommen und politisch verarbeitet? 3. Welche Hypothesen könnten die Gestalt, Begriffsbildung und Auswirkungen der damaligen Umbrüche strukturieren?

1. Ein erstes Problemfeld einer vorläufigen Vermessung ist die Frage nach der zeitlichen Dauer der 1970er Jahre. Da viele ihrer Entwicklungen schon früher angefangen haben, andere Trends erst langsam einsetzten, aber sich ihre jeweiligen Folgen weiter erstreckten, bleibt der Anfang dieses Jahrzehnts ebenso unbestimmt wie sein Ende. Die Diskussionen über die "langen fünfziger" oder "langen sechziger Jahre" weisen darauf hin, dass Jahrzehnte eigentlich nur kalendarische Artefakte sind, ihre Grenzen also je nach Fragestellung inhaltlich gerechtfertigt werden müssen. In Analogie zu diesen Debatten könnte man deswegen vielleicht von den "langen siebziger Jahren" sprechen, die sich in der Bundesrepublik in etwa von der Generationsrevolte und sozialliberalen Koalition von 1968/69 bis etwa zur Kohlschen Wende von 1982/83 erstrecken würden.

Ähnlich schwierig ist es, die Stellung der 1970er Jahre im langfristigen Verlauf des 20. Jahrhunderts zu bestimmen. Historiker, die sich mit seiner Periodisierung beschäftigen, neigen inzwischen verstärkt dazu, das Datum des Ölpreisschocks von 1973 als Zäsur für die Entwicklung der hochindustriellen Länder zu setzen. So gehen Eric Hobsbawm und Charles S. Maier davon aus, dass mit diesem Zeitpunkt eine Strukturveränderung einsetzte, die als Ende der trente glorieuses und des Nachkriegsbooms eine neue Problematik ankündigte, die den Kalten Krieg überlagern sollte. Dabei handelt es sich um die dritte Industrielle Revolution, an der der Ostblock zerbrochen ist und die der Westen mit unterschiedlichem Erfolg gemeistert hat, obwohl er noch jetzt unter den Folgen wie regionaler Deindustrialisierung und Überdehnung des Sozialstaats leidet. Daraus folgt, dass die neueste Zeitgeschichte als Geschichte der Gegenwart nicht erst mit dem Kollaps des Kommunismus, sondern schon eineinhalb Jahrzehnte vorher mit dem sozioökonomischen Strukturwandel einsetzte, der Ost und West vor ähnliche Strukturprobleme stellte, die sich 1989 dramatisch entladen sollten.

2. Eine weitere Herausforderung ist die Charakterisierung einiger wichtiger inhaltlicher Signaturen der 1970er Jahre. Einerseits findet sich in zeitgenössischen Publikationen eine verbreitete Krisenrhetorik. Mit dem Kollaps des internationalen Währungssystems, den Ölpreisschocks und dem Wegbrechen ganzer Branchen wie der Textilindustrie begann eine Strukturkrise, die sich noch jahrzehntelang auswirkte. Für Kritiker wie den Club of Rome war ein Ende des Wachstums gekommen, wurde die Planbarkeit des Fortschritts problematisch und gelangte der klassische Sozialstaat an seine Grenzen. Andererseits sind aber Anzeichen von Aufbruchstimmung zu konstatieren, die eine Befreiung von traditionellen Normen und rechtlichen Beschränkungen verhieß. Der generationelle Wertewandel, die neuen sozialen Bewegungen, die Ausbreitung von Medien und Popkultur führten im Westen zu einer Individualisierung der Lebensentwürfe, die schließlich auch im Osten wirksam wurde.

Die Krisenwahrnehmung war weitgehend ein Produkt unerwarteter Wirtschaftsprobleme, die den langen Nachkriegsboom beendeten und eine Periode schwächeren Wachstums einleiteten. Mit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems begann eine Phase von Währungsschwankungen; der erste Ölpreisschock löste eine Rezession aus; und der Wettbewerbsdruck asiatischer Niedriglohnstaaten führte in einigen besonders lohnabhängigen Branchen zu regionaler Entindustrialisierung, die durch die Entstehung neuer Firmen im Bereich der Datenverarbeitung nicht mehr wettgemacht wurde. Das Resultat dieser ökonomischen Entwicklungen war eine "Krise der Arbeitsgesellschaft". Soziologen beobachteten den Übergang von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft und den Anstieg der Frauenerwerbstätigkeit, die den Begriff der Arbeit als bezahlte Lebenstätigkeit fundamental veränderten.

Gleichzeitig beklagten Kritiker aber auch das Einsetzen einer unreduzierbaren Sockelarbeitslosigkeit sowie eine weitere Aus- und Überdehnung des Sozialstaats. Die Politiker taten sich mit der Steuerung dieses unerwarteten Strukturwandels schwer, denn statt den Ausbau des Wohlfahrtstaats zu planen, mussten sie Rezession, Defizite und Devisenprobleme bewältigen. Das notwendige Krisenmanagement belastete die sozialliberale Koalition, führte zu einer Renaissance neoliberaler Wirtschaftstheorie und bereitete eine konservative Wende in der Bundesrepublik vor. Die Weigerung der DDR-Führung, diese Probleme wahrzunehmen und zu überwinden, trug erheblich zu ihrem Untergang bei.

Der Eindruck eines gesellschaftlichen Aufbruchs war dagegen ein Resultat transnationaler kultureller Strömungen im Gefolge der Jugendrevolte. An erster Stelle stand dabei der verbreitete Wertewandel, mit dem die jüngere Generation die "bürgerlichen Sekundärtugenden" von Ordnung, Fleiß und Sauberkeit zugunsten von Werten individueller Selbstverwirklichung aufgab. Die Abkehr von der materiellen Erfolgsfixierung der Eltern öffnete zwar die Tür für einen postmateriellen Altruismus, führte aber auch zu disziplinloser Beliebigkeit und hedonistischer Selbstbefriedigung. Eine weitere Tendenz waren die neuen sozialen Bewegungen, die die Bewahrung der Umwelt, die Gleichstellung der Frauen und die Sicherung des Frieden zur Priorität machten. In dem basisdemokratischen Reformversuch durch Mobilisierung der Bürger paarten sich Hoffnung mit Zukunftsangst, Liberalisierung mit Sozialromantik, Engagement mit Rückzug in Nischen.

Ein letzter Strang lebensweltlicher Veränderung war die Ausbreitung elektronischer Medien, der Popkultur sowie des Massenkonsums, die neue Kommunikations-, Unterhaltungs- und Konsummöglichkeiten eröffnete. Diese Entwicklung wurde stellvertretend für den "westlichen Lebensstil", der den bescheideneren sozialistischen Konsum deutlich überholte.

3. Die allgemeine Gestalt der 1970er Jahre ist daher durch die Gleichzeitigkeit widersprüchlicher Tendenzen bestimmt, die sich wegen ihrer gegenläufigen Implikationen einer eindeutigen Charakterisierung entziehen. Im Kontrast zu anderen, von einer großen Entwicklung dominierten Jahrzehnten sieht der Kulturhistoriker Werner Faulstich eine Zeit mit einem relativ schwach ausgeprägten Profil: "Offensichtlich macht es besondere Schwierigkeiten, Gesellschaft und Kultur der siebziger Jahre in den Griff zu bekommen."

Eine erste empirisch noch zu überprüfende Hypothese könnte lauten: In den 1970er Jahren setzte eine strukturelle Transformation ein, deren Ausmaße sich weitgehend den Blicken der Zeitgenossen entzogen. Das Erlahmen des Wirtschaftswachstums, das führende Politiker nur als Konjunkturdelle wahrnahmen, signalisierte das Ende des hochindustriellen Zeitalters und damit den Beginn eines fundamentalen Strukturwandels von Warenproduktion zur Dienstleistungsgesellschaft. Mit dem Zusammentreffen von technologischer Innovation und verschärftem globalen Wettbewerb begann eine dritte Epoche der Entwicklung moderner Industriegesellschaften, deren gleichzeitig zerstörerischer wie kreativer Charakter erst im weiteren Verlauf deutlich wurde. Aus der Sicht einer solchen tektonischen Verschiebung würde die paradoxe Gleichzeitigkeit von Krisenwahrnehmung und Aufbruchsgefühl das Zerbrechen der hochindustriellen Ordnung bedeuten, die fast ein Jahrhundert für europäische Verhältnisse prägend war und sich nun aufzulösen begann. In den frei werdenden Räumen ergaben sich neue Chancen für Pluralisierung und Individualisierung. Die Auslotung der Beziehung der strukturellen und alltäglichen Dimensionen eines solchen säkularen Umbruchs könnte eine verschiedene Themen integrierende, aber dennoch für unterschiedliche Ansätze offene Fragestellung bieten.

Eine zweite Hypothese würde das Angebot zeitgenössischer Theorien nicht als endgültige Erklärung, sondern als kontextbedingten Reflexionsversuch verstehen, dessen relative Tragweite durch historische Forschung auszuloten wäre. Statt sich gegenseitig auszuschließen, würden schon während der Ereignisse geprägte Begriffe wie "postindustrielle Gesellschaft", "Postmoderne" oder "Wertewandel" demnach unterschiedliche Segmente der ökonomischen, ästhetischen und kulturellen Veränderung bezeichnen, für die sich aber noch kein umfassender Begriff gebildet hat. Die marxistische These von einer "verschärften Krise des Kapitalismus" müsste auf alle entwickelten Industriegesellschaften ausgeweitet werden, um zu eruieren, warum an den damit gemeinten Problemen des Strukturwandels - entgegen linken Prognosen - nicht die kapitalistischen, sondern gerade die realsozialistischen Systeme zerbrochen sind.

Als sozialpolitische Alternative böte sich das Etikett eines "ausgereiften Wohlfahrtstaates" an, während man in ökonomischer Perspektive von einer "postfordistischen" Industriegesellschaft sprechen könnte, um Veränderungen der Produktionsweise hervorzuheben. Eine solche Überprüfung konkurrierender Angebote könnte herausarbeiten, in welcher Richtung eine umfassendere historische Begriffsbildung, die den Umbruch gleichzeitig spezifizieren und in mehreren Dimensionen erfassen würde, zu suchen ist. Statt die 1970er Jahre als Ende einer vorausgegangenen Epoche zu sehen, müssten sie nicht auch als Anfang einer neuen Ära der Globalisierung und Individualisierung verstanden werden?

Eine letzte Hypothese sollte schließlich die langfristigen Auswirkungen des fundamentalen Strukturwandels bis in die Gegenwart betonen, um dadurch die ideologischen Debatten über die Existenz eines Reformstaus transparenter zu machen. Im ostmitteleuropäischen Bereich ginge es dabei um die Diskussion der ökonomischen wie politischen Ursachen des realsozialistischen Niedergangs wie um die Schwierigkeiten des postsozialistischen Neubeginns. In der westlichen Marktwirtschaft würde dies eine Analyse der sukzessiven Stabilisierungsversuche durch minimale Systemkorrekturen verlangen, die zwar bis 1990 noch relativ viel Erfolg hatten, aber sich dann durch die Überlagerung von Vereinigungskrise und Globalisierung als unzureichend erwiesen. Dabei wäre es einerseits wichtig, die besonderen Reformblockaden des Rheinischen Kapitalismus durch kontrastierende Beispiele anderer Länder zu hinterfragen, um potenzielle Lösungswege durch erfolgreichere Antworten aufzuzeigen. Anderseits wäre es aber auch notwendig, Wege der Verteidigung des europäischen Modells eines marktorientierten Sozialstaats gegen die Übertreibungen des anglo-amerikanischen Neoliberalismus zu diskutieren. Denn die durch den in den 1970er Jahren einsetzenden Strukturwandel aufgeworfene Schlüsselfrage bleibt weiterhin unbeantwortet: Welche aktivierenden Veränderungen sind für den globalen Wettbewerb notwendig, aber welchem darüber hinausgehenden Sozialabbau ist zu widerstehen?


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Strukturkrise der 1970er Jahre

Vom 14. bis 16. Juni findet in Berlin und Potsdam die Konferenz "Das Ende der Zuversicht? Die Strukturkrise der 70er Jahre als zeithistorische Zäsur" statt, gemeinsam organisiert vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und dem WZB. Historiker und Sozialwissenschaftler werden wirtschaftliche, soziale, politische und kulturelle Fragen analysieren. Den Eröffnungsvortrag hält am Abend des 14. Juni Gert W. Wagner (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und TU Berlin) im WZB. Die Sektionen "Wirtschaftlicher Strukturwandel", "Arbeit und Soziales", "Aufbrüche im Alltag" und "Politische Problemverarbeitung" finden am 15. und 16. Juni in Potsdam im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte statt.
Weitere Informationen: www.zzf-pdm.de, www.wzb.eu


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Konrad H. Jarausch ist Senior Fellow des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam und Lurcy Professor of European Civilization an der University of North Carolina in Chapel Hill. Unter seinen zahlreichen Büchern befinden sich u. a. "Zerbrochener Spiegel. Deutsche Geschichten im 20. Jahrhundert", München 2005, und "After Hitler: Recivilizing Germans", New York 2006.
jarausch@zzf-pdm.de


Weiterführende Literatur:

Konrad H. Jarausch, "Die 1970er Jahre - Inventur einer Umbruchzeit", in: Zeithistorische Forschungen, Heft 3, 2006

Bernd Faulenbach, "Die Siebzigerjahre - ein sozialdemokratisches Jahrzehnt?", in: Archiv für Sozialgeschichte, Band 44, 2004, S. 1-37

Wolfgang Jäger, Werner Link, Republik im Wandel. Die Ära Schmidt 1974-1982, Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1987, 567 S.

Edgar Wolfrum, Die geglückte Demokratie. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Stuttgart: Klett-Cotta 2006, 694 S.


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Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Foto Seite 16: Digitale Anfänge. Angestellter in der elektronischen Buchung der Bundesbahn, 1977.

Foto Seite 19: Spätphase der Industriegesellschaft. Kokerei-Füllwagen im Stahlwerk Thyssen in Duisburg, Anfang 1980

Foto Seite 21: Jugendkultur international. Original-Bildunterschrift: "Zwei 'Gammler' 1970".


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Quelle:
WZB Mitteilungen Nr. 116, Juni 2007, Seite 16-21
Herausgeber:
Der Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
Professorin Jutta Allmendinger Ph.D.
10785 Berlin, Reichpietschufer 50
Tel.: 030/25 49 10, Fax: 030/25 49 16 84
Internet: http://www.wz.eu

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veröffentlicht im Schattenblick zum 9. November 2007