Schattenblick →INFOPOOL →GESELLSCHAFTEN → STIFTUNGEN

MELDUNG/004: Balzan Preisgebiete 2010 (PR&D)


PR&D - Public Relations für Forschung & Bildung - 20. Januar 2010

Balzan Preise 2010

Geschichte, Theater, Biologie und Mathematik


Mailand, 21. Jänner 2010 - Das Preisverleihungskomitee der Internationalen Balzan Stiftung mit Sitz in Mailand und unter Vorsitz von Salvatore Veca hat die Themen für die Preisausschreibungen 2010 definiert:

- Geschichte Europas (1400-1700)
- Geschichte des Theaters in all seinen Ausdrucksformen
- Stammzellen: Biologie und potenzielle Anwendungen
- Mathematik (reine oder angewandte)

Der Balzan Preis ist ein internationaler, jährlich ausgeschriebener Preis, mit dem besonders aktuelle, innovative und spezifische wissenschaftliche Leistungen in den Bereichen der Geistes-, Sozialwissenschaften und der Kunst sowie der Physik, Mathematik, Naturwissenschaften und Medizin ausgezeichnet werden. Der Balzan Preis verfolgt das Ziel, die Kultur und die Wissenschaften in allen Wissensgebieten zu fördern.

Die Kandidaturen können bis zum 15. März 2010 bei den namhaftesten, vom Preisverleihungskomitee ausgesuchten, internationalen Kultureinrichtungen (Universitäten, Forschungsinstitute, Akademien) beantragt werden. Die Bewerbungen müssen den Grund für die Kandidatur, eine Aufstellung der wichtigsten veröffentlichten Arbeiten und ein vollständiges Curriculum vitae enthalten. Eigenkandidaturen sind nicht zulässig.

Jeder Preis ist mit einer Million Schweizer Franken dotiert. Die Preisträger sind dazu angehalten, die Hälfte dieses Betrages zur Finanzierung von Forschungsprojekten bereit zu stellen, die vorzugsweise von jungen Wissenschaftlern geleitet werden sollten.


Weitere Informationen zur Internationalen Balzan Stiftung unter:
http://www.balzan.org


*


Quelle:
Pressemitteilung vom 20. Januar 2010
PR&D - Public Relations für Forschung & Bildung
Campus Vienna Biocenter 2, 1030 Wien - Österreich
Telefon: +43/ 1 / 505 70 44, Fax: +43 1 505 50 83
E-Mail: contact@prd.at
Internet: http://www.prd.at


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Januar 2010