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PONYFREUND/013: Der Sitz ... oder wie man oben bleibt (SB)


Reiterlein ...
... wer nicht sitzt, spürt Stock und Stein


"Iiich reiheiheiheite... - brrr...!" Schon mancher Erstreiter ist nach diesem triumphierenden Siegesgeheul recht schmerzhaft auf dem harten Boden der Tatsachen und seinem geschundenden Allerwertesten gelandet. Sehr zu meinerseitigem Vergnügen, denn ich habe schon seit Fohlenbeinen an die Meinung vertreten, jeder Reiter sollte erstmal seinen eigenen Körper beherrschen, ehe er sich anmaßt, unsereins in die "Dressur" zu nehmen. Ohne Flugschein kommt mir kein Anfänger in den Sattel, da kann er noch so mit Möhren winken ...

Aber Silver, du verschreckst noch deine ganzen Fans. Guck mal, wie traurig die jetzt alle aussehen, denn wer gerne richtig reiten lernen möchte, der kommt nun mal ohne einen geduldigen vierbeinigen Kameraden nicht aus.

... ach naja, normalerweise bin ich ja gar nicht so. Ich kann wohl mal einen Knuff vertragen. Aber wenn da so ein Angeber daherkommt, mit Cowboystiefeln und riesigen Sporen und behauptet er sei jetzt Old Shatterhand, der einen wilden, ungebändigten Mustang (... damit sollte wohl ich gemeint sein) zureitet, dann packt mich einfach eine pferdige Wut! Er schmeißt sich auf meinen Rücken und klammert sich mit den Beinen an mir fest wie eine Boa constrictor auf Beutefang ... Hab' ich doch gleich geahnt, daß er noch ein blutiger Anfänger ist. Da konnte ich einfach nicht anders, hab' dann wirklich einen auf wildes Pferd markiert. Hihi, ihr glaubt nicht, wie schnell der Kerl wieder im Gras saß. Na, geschah ihm ganz recht, die blöden Sporen haben doch ganz schön gepiekst und gezwickt. War froh, als ich ihn endlich abgeschüttelt hatte ...

Armer, armer kleiner Silver, du hast dir wirklich eine Trostmöhre verdient. Dein neuer Lehrling hat wohl seinen gesamten Pferdeverstand aus Karl May Büchern zusammengelesen, und daß dieser sich persönlich nicht besonders mit Pferden auskannte, ist ja allgemein bekannt. Er hat beispielsweise in einem seiner Bücher behauptet, daß Old Shatterhand beim Zureiten eines jungen Wildpferdes so fest mit beiden Beinen zugedrückt hat, daß er nicht nur auf dem wild tobenden Pferd wie angeklebt saß, sondern daß diesem durch den starken Schenkeldruck schließlich sogar die Puste ausging.
Allein durch diesen Sachverhalt hat sich Karl May als ausgesprochener Nichtreiter entlarvt, denn gerade die Beine sind nicht zum Festhalten da! Wenn man sich als Reiter festklammert, kann man kein Gefühl für die Bewegung des Pferdes entwickeln und erst recht keinen sicheren Sitz. Ganz gleich also, ob diese Geschichte gut oder schlecht erfunden ist - kein Pferdefreund sollte dem Vorbild von Old Shatterhand nacheifern.

... Sabine, du erklärst das so schön, erzähl ruhig noch ein bißchen weiter, ich leg mich derweil mit meiner Trostmöhre ins Gras, laß die Hufe baumeln und lausche deinen Worten. Mich interessiert an der ganzen Geschichte mit der Sitzerei sowieso nur eins: Daß die Neulinge einem nicht bei jedem Schritt das Kreuz brechen. Wenn einer schon unbedingt meinen Rücken mit einem Trampolin verwechselt, dann soll er bitte schön ganz fliegen - und zwar im hohen Bogen ...

Also Leute, fangen wir mal ganz von vorne an. Setzt euch auf euren Ponys oder Pferden zunächst einmal gerade hin und zwar im Stand und in aller Ruhe. Mit "gerade" meine ich natürlich: aufrecht auf dem Rücken des Ponys und genau quer zum Ponykörper. Laßt euch ruhig Zeit, das nötige Gefühl für den besten Sitz im Sattel zu entwickeln. Rutscht im Sattel so weit nach vorn wie ihr könnt, und versucht, euch dabei zu strecken und den Kopf hoch zu tragen (dabei geradeaus über die Pferdeohren hinweg zu gucken) und die Beine so lang wie möglich hängenzulassen. Sie sollen mit ihrer ganzen Länge einen leichten Kontakt zum Pferdekörper haben, nicht die Knie durchdrücken, aber bitte, bitte auch nicht klammern. Das geht am besten, wenn man die Oberschenkel so dreht, daß die Kniescheiben nach vorn und nicht nach der Seite schauen.

... hiiii, Sabine, ich glaube, du hast O-Beine, aber perfekt die Haltung - nur 'ne Kleinigkeit fehlt noch: ein Pferd ...

Ruhig jetzt, Silver, du lenkst mir die Leute ab, schließlich ist das eine ganze Menge, was man sich auf einmal merken muß, wenn man gleich von Anfang an den richtigen Sitz üben will. Ein Tip noch dazu: Wenn die Fußspitzen nach vorne gedreht sind, habt ihr automatisch auch das ganze Bein in der richtigen Haltung. Am besten gelingen die ersten Reit- und Sitzversuche an der Longe. Denn hier kann man sich ganz auf das richtige Sitzen konzentrieren, während das Pferd an einem langen Hilfszügel vom Reitlehrer auf dem Zirkel (einer Kreisbahn um den Longenführer) in Bewegung gehalten wird. Nicht nur auf eure Körperhaltung und eure Beine müßt ihr achten und sie ständig korrigieren.

... ha, da zieht doch schon wieder einer die Knie hoch - wir
sind hier nicht auf Klo, sondern im Sattel! ...

Auch die Füße muß man im Auge behalten, die machen sich
nämlich gerne mal selbständig.

... und deshalb solltet ihr Anfänger auch keine Sporen tragen, kapiert? ...

Wenn ihr jedoch vorschriftsmäßig aufgestiegen seid, habt ihr die linken Bügel schon richtig ausgedreht unter dem Fuß. Ihr solltet versuchen, den Bügel unter der breitesten Stelle des Fußes zu behalten. Etwa an der Stelle wo der kleine Zeh angewachsen ist oder kurz dahinter habt ihr ihn auf Dauer am besten unter Kontrolle. Auf keinen Fall darf man den Fuß ganz durch den Bügel hindurchstecken - dann kann der Fuß nämlich bei einem Sturz darin hängenbleiben. Und was es heißt, von einem durchgehenden Pferd an einem Bein hinterhergeschleift zu werden, möchte ich nicht im einzelnen ausmalen.
Der Bügel sollte aber auch nicht direkt unter der Fußspitze balanciert werden. Am Anfang empfiehlt es sich, überhaupt ganz ohne Bügel zu reiten. Sie stören nämlich nicht nur, weil sie dauernd vom Fuß rutschen wollen.

... und dann bollern sie unsereinem ständig auf dem Bauch rum, daß einem das Frühstück wieder hoch kommt, nee danke ...

Damit sie das nicht tun, schlagt ihr die Bügel kreuzweise vorn über den Sattel. Auf diese Weise oder vielleicht sogar zur Abwechslung mal ganz ohne Sattel und nur mit Voltigiergurt, der zur Not zum Festhalten ein paar Handgriffe bereithält, lernt ihr am besten euern Sitz auszubalancieren, was widerum die Voraussetzung dafür ist, den Steigbügel später leicht an der richtigen Stelle zu halten.

... hui, oben ohne! Da macht man sich einfach ganz glatt und der Reiter rutscht gut ab ...

Schscht! Ruhe im Publikum! Entweder du sagst jetzt was zur
Sache oder du kannst deine Möhren im Stall kauen. Hier wird
ernsthaft gearbeitet.

... tschuldigung, bin ganz Ohr ...

Also, wenn ihr jetzt einigermaßen wißt, wie ein Reiter sitzen sollte, reiten wir an. Zunächst wird aber nur im Schritt geritten. Ihr werdet staunen, wieviel Bewegungen der Pferdekörper dabei schon macht, die euch aus der bequemen Haltung bringen. Es ist zwar im Schritt noch ganz einfach, nicht herunterzufallen, aber schwierig, gerade und ruhig sitzen zu bleiben. Das liegt unter anderem daran, daß der Sitz für euch noch eine einstudierte Haltung ist und nicht etwas, das euch in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das kommt mit der Zeit. Haltet euch ruhig erstmal fest, am bestem im Halsriemen oder im sogenannten Angstriemen, oder auch vorn am Sattel.

... aber bitte nicht unbedingt in der Mähne, das ziept so! ...

Wenn ihr schon ein paarmal geritten seid, werdet ihr es gar nicht so schwierig finden, euch oben auf dem Pferd zu halten. Man gewöhnt sich schnell an das Schaukeln, an die Bewegungen des Pferderückens im Schritt und später auch im Trab. Allerdings, schaut bloß nicht dabei in den Spiegel.

... hihi ...

Denn wenn ihr euch im Spiegel sehen könntet, würdet ihr bemerken, daß ihr noch ganz wackelig sitzt und bei jedem Pferdetritt ein wenig hin und herrutscht.

... und das woll'n wir euch gleich von vornherein abgewöhnen, jawohl! ...

Ihr sollt nämlich lernen, auch bei der Vorwärtsbewegung des Pferdes so ruhig sitzen zu bleiben, wie ich das vorhin im Stand vorgemacht habe. Nun, ihr werdet wohl nicht umhinkommen, euch das von einem erfahrenen Reiter noch einmal vormachen zu lassen. Denn in der Praxis sieht es immer noch anders aus, als es sich hier auf dem Computer-Bildschirm liest.
Noch ein paar praktische Tips, wenn ihr erstmal auf eurem Trainingskameraden sitzt und euch wie ein Mehlsack mit fünf Füßen fühlt. Eines kann man immer wieder kontrollieren: ob der Oberkörper bei den ersten Schritten des Pferdes ein bißchen nach hinten übergefallen ist? Das passiert den meisten Anfängern. Versucht dann, euch wieder senkrecht aufzurichten und konzentriert euch ganz auf die Bewegung des Pferderückens. Sie schaukelt euch in drei Richtungen: vor und zurück, rechts und links, auf und ab. Macht an der Longe ruhig mal die Augen zu und konzentriert euch nur auf diese Bewegungen.
Jetzt schaut euch mal andere Anfänger im Schritt an. Viele versuchen, die Schaukelbewegung des Pferdrückens mit ihrem eigenen Rücken mitzumachen; das ist ganz   f a l s c h !   Ihr könnt herausfühlen, daß es leichter ist, ruhig zu sitzen, wenn ihr den Rücken möglichst gut streckt.
An der Longe geht es immer im Kreis herum, wobei man über das äußere Pferdeohr schaut. Zieht euch ruhig im Sattel häufiger mal ein bißchen nach vorn - aber nicht mit den Händen abstützen. Damit entlastet man zwar den Allerwertesten, doch der muß sich ohnehin noch an allerhand gewöhnen. Ohne Muskelkater wird es nicht abgehen, das kann ich euch garantieren!

... aber ohne blaue Flecke für euren Trainingskumpel sollte die erste Stunde schon abgehen ...

Es ist wichtig zu lernen, daß man immer im Gleichgewicht auf dem eigenen Hinterteil sitzen bleibt, was für normale oder außergewöhnliche Bewegungen oder Bocksprünge euer Freund auch immer unter euch macht.

... richtig, schließlich ist man ja auch mal Pferd ...

Der Reiter ist schließlich der Gast auf seinem Pferd und sollte sich so benehmen, daß es dem Pferd nicht schwer fällt, ihn zu dulden.

... hört, hört ...

Es gibt aber keinen Grund, warum Reiten in irgendeiner Weise
unbequem sein sollte. Wenn es unbequem ist, macht der Reiter
irgend etwas falsch.

... und wenn es dem Pferd unbequem wird, hat auch immer nur
der Reiter schuld! ...

Der "Motor" des Pferdes ist die Hinterhand. Von dort erhält es seinen Antrieb; Hals und Schultern des Pferdes sorgen für Halt und Gleichgewicht. Ein Pferd braucht diese Teile vermehrt, um die zusätzliche Last des Reiters auszugleichen. Und ein junges Pferd muß das ebenso lernen und üben, wie ihr jetzt den angemessenen Reitersitz. Um diese beiden Teile - die man auch Vor- und Rückhand nennt - nicht in ihrer natürlichen Aufgabe zu behindern, muß der Reiter ruhig sitzen, am besten ganz locker und entspannt. Sobald ihr euch sicherer fühlt, solltet ihr mal nachspüren, ob die Knie nicht doch ein bißchen hochgerutscht sind. Dagegen hilft nur eines: die Beine einfach wieder locker hängenlassen, aber nicht wegstrecken. Versucht in jedem Fall, Fühlung mit dem Pferdekörper zu halten, ohne euch festzuklammern.



... Und jetzt Trrrab ...

Wenn ihr soweit seit, dann können wir ja mal den ersten Trab im Arbeitstempo wagen.

... der Greul eines jeden Anfänger-Pferdes, unter uns, eine Massage mit einem Preßlufthammer kann ich mir weitaus angenehmer vorstellen ...

Es ist normal, wenn ihr euch das erste Mal recht durchgeschüttelt vorkommt.

... denn das werdet ihr auch, darauf könnt ihr Gift nehmen ...

Beim Trab wird ein ungeübter Reiter regelmäßig ein bißchen aus dem Sattel gehoben und plumpst dann wieder zurück. Aua, eine äußerst schmerzhafte Erfahrung, sowohl für Menschen- als auch für Pferdeknochen. Auf dem Kreisbogen - dem Zirkel - wird man außerdem noch ein bißchen nach außen geworfen. Das liegt an der Fliehkraft, was ihr schon vom Kurvenfahren mit dem Auto kennt. Einen ungeübten Reiter kann das schon mal aus dem Sattel rutschen lassen. Zieht euch also erstmal im Sattel wieder nach vorn und versucht, das innere Knie möglichst weit nach unten zu drücken, als ob ihr es auf den Boden setzen wolltet; so fällt man wenigstens nicht mehr nach außen. Auch der Trab läßt einen abwechselnd nach rechts und links rutschen. Bis ihr den Bogen raus habt, kann das äußerst unangenehm sein, aber da muß man halt durch.
Spürt ihr schon eure Gesäßknochen, ja? Gut so! Sie sollen beide möglichst fest im Sattel bleiben. Auch wenn ihr euch jetzt mit aller Kraft in den Sattel hineinzieht, dürft ihr nicht hinten überfallen, auch nicht zurücklehnen. Was auch geschieht, der Oberkörper soll immer senkrecht bleiben!
Manche mögen vielleicht denken, es sei nicht so wichtig, genau nach Vorschrift auf dem Pony zu sitzen; Hauptsache doch, man fällt nicht herunter. Warum soll man sich eigentlich anstrengen, eine Haltung wie im Bilderbuch einzunehmen?
Es gibt jedoch einen entscheidenden Grund: Nur wer richtig sitzt, kann sein Pferd sicher lenken und das Tempo beherrschen (sagt der Reitlehrer). Mit "am Zügel zerren" ist es nämlich nicht getan, und der Sitz ist wiederum die Voraussetzung, dem Pferd die eigenen Wünsche durch besagte Pferde-Geheimsprache (letzte Lektion im PONYFREUND/012) möglichst schmerz- und streßfrei zu übermitteln.

... hoffentlich habt ihr gut aufgepaßt, als ich euch von der Geheimsprache flüsterte ...

So, und da wir uns gerade an der Longe befinden, wo das Pony vom Reiterlehrer die Kreisbahn vorgeschrieben bekommt, und wir uns nicht um den Weg kümmern müssen, will ich euch noch ein paar Freiübungen auf dem Pferderücken empfehlen, mit denen der Reiter seinen Sitz verbessern und größere Sicherheit im Sattel bekommen kann. Sie sollten allerdings anfangs nur unter Aufsicht und nur auf einem ruhigen Pferd ausgeführt werden. Zunächst ein paar ganz leichte Übungen zum Aufwärmen:

nur noch mit einer Hand festhalten, die andere locker hängen lassen. Das ganze im Schritt und schließlich im Trab.
Pferde klopfen: mit der rechten Hand auf der linken Halsseite oder rechts hinter dem eigenen Oberschenkel und umgekehrt.

... aber bitte mit Gefühl, überhaupt kann man diese   Ü B U N G   ruhig öfter mal einflechten ...

freihändig reiten und dabei in die Hände klatschen
Armkreisen: zunächst ein großer Armkreis von vorn nach hinten.

Und nun ein paar schwierigere Übungen, die ihr zunächst einmal im Stand versuchen solltet:

Rumpfdrehen: die Hände an die Hüften legen. Aus der Taille, also nur den Oberkörper, seitwärts drehen und nach hinten sehen. Das Ganze zur anderen Seite wiederholen.
die Fußspitzen berühren: Nach unten beugen und mit den Fingern der rechten Hand die linke Fußspitze berühren. Das Gesäß muß dabei tief im Sattel bleiben, und die Beine dürfen nicht ihre korrekte Haltung verlieren. Zur anderen Seite wiederholen.
Hände unter dem Pferdhals berühren: Nach vorn über den Pferdehals legen, so daß sich beide Hände unter dem Pferdehals berühren. Aber die Beine dürfen nicht nach hinten und oder oben rutschen.
Rumpfbeugen vorwärts und rückwärts: Den Rumpf aus der Taille vorbeugen und dabei zwischen den Ohren des Pferdes hindurchsehen. Dann den Rumpf rückwärts beugen, bis die Schultern die Kruppe des Pferdes berühren.

... das kann ja gemütlich werden, aber trotzdem nicht eindösen, sonst schnarch ich mit ...

Arme schwingen: Beide Arme im Sitz nach unten hängen lassen. Dann abwechselnd die Arme in Schulterhöhe von vorn nach hinten schwingen.

Wenn ihr diese Übungen ohne Probleme im Stand gemacht habt, dann versucht es das nächste Mal im Schritt und dann ruhig im Trab. Später kann man diese gymnastischen Übungen immer mal einlegen, wenn man merkt, daß man sich verspannt oder man mit Gedanken nicht ganz bei der Sache ist. Man bekommt dadurch auch mehr Selbstvertrauen und durch den ausgeglicheneren Sitz gleich einen besseren Kontakt zu seinem Pony. So, das war's erst mal für heute. Das nächste Mal werdet ihr erfahren, daß zu einem ordentlichen Sitz auch noch Arme nötig sind.

... wer hätte das gedacht! ...

Eins ist wohl klar: eure erste oder besser gesagt zweite Reitstunde entläßt euch sicherlich mit Muskelkater und blauen Flecken. Seid froh, wenn es eurem Pony nicht ebenso geht, dann habt ihr euch zumindest ordentlich bemüht. Dagegen hilft nur eins: ein ausgiebiges heißes Bad und - immer hübsch weitermachen!

... gut gebrüllt, Sabine ...

Bis bald euer Silver



Erstveröffentlichung am 11. August 2000

4. September 2010