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MELDUNG/022: Galerie der Gegenwart so schnell wie möglich wieder öffnen (Hamburger Kunsthalle)


Hamburger Kunsthalle - Pressemitteilung vom 25. Mai 2010

BKSM und Kunsthalle zur Galerie der Gegenwart
Galerie der Gegenwart so schnell wie möglich wieder öffnen


Die Senatorin für Kultur, Sport und Medien, Prof. Dr. Karin von Welck, und der Direktor der Hamburger Kunsthalle, Prof. Dr. Hubertus Gaßner, sind sich einig, dass die Galerie der Gegenwart nicht aus Einspargründen geschlossen werden darf.

Die Instandsetzung der Brandschutzklappen ist dringlich. Daher wird die Kunsthalle nun prüfen, in welchem Umfang und wie lange die Galerie der Gegenwart während der dringend notwendigen Instandsetzung der Brandschutzklappen geschlossen werden muss. Gemeinsames Ziel ist es, den Betrieb so wenig einzuschränken wie möglich und die Galerie der Gegenwart so schnell wie möglich wieder zu öffnen.

Unabhängig davon gehen die Gespräche zwischen dem Vorstand der Hamburger Kunsthalle und der Behörde für Kultur, Sport und Medien (BKSM) weiter, wie das im Wirtschaftsplan der Kunsthalle für 2010 bisher vorgesehene Defizit in Höhe von 200.000 Euro beseitigt werden kann.


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Quelle:
Pressemitteilung vom 25. Mai 2010
Hamburger Kunsthalle, Mira Forte - Kommunikation
Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Telefon: +49 (0)40. 428 131 204, Fax +49 (0)40. 428 542 978
E-Mail: forte@hamburger-kunsthalle.de
Internet: www.hamburger-kunsthalle.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 27. Mai 2010