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MUSEUM/094: Südafrikanische Gegenwartskunst im Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 5, September/Oktober 2015

A Labour of Love

von Nina Huber


Südafrikanische Gegenwartskunst steht im Zentrum der Ausstellung "A Labour of Love", die das Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main ab dem 3. Dezember 2015 zeigt. Zu sehen sind Werke international renommierter südafrikanischer Künstler. Dazu zählen Sam Nhlengethwa, John Muafangejo, Dan Rakgoathe, Peter Clarke, Lionel Davis und Cyprian Shilakoe.


In einem industriell geprägten Stadtteil im Nordosten Frankfurts befindet sich das Sammlungsdepot des Weltkulturen Museums. Mit einem schweren Lastenaufzug gelangt man in den Keller des mehrstöckigen Gebäudes aus Beton und Backstein. Hier lagert die facettenreiche Gegenwartskunstsammlung der Afrika-Abteilung des Museums. Sie umfasst heute mehr als 3.000 Werke von Künstlern aus Kenia, der Demokratischen Republik Kongo, Namibia, Nigeria, dem Senegal, Uganda oder Simbabwe.

Bereits 1974 begann Johanna Agthe, die damalige Afrika-Kustodin, neben ethnografischen Objekten auch zeitgenössische Kunst für die Sammlung des Museums zu erwerben. Mitte der 1980er-Jahre wurde Gegenwartskunst schließlich zum offiziellen Ankaufsschwerpunkt, da man das zeitgenössische Kunstschaffen außerhalb Europas und der USA dokumentieren wollte. Gerade jene Künstler, die von der westlich geprägten Kunstwelt marginalisiert wurden, sollten eine Plattform erhalten. In dieser Hinsicht ist die Sammlungspolitik des Hauses eine Pionierleistung. Einen bedeutenden Teil der Sammlung bilden ca. 600 Arbeiten aus Südafrika, darunter vielfältige Drucke, Malereien, Zeichnungen und Skulpturen.


Entstehungsgeschichte

Alle Arbeiten entstanden zwischen den späten 1960er-Jahren und Mitte der 1980er-Jahre. 1986 beauftragte das Frankfurter Museum Hans Blum, Kunstwerke für die Sammlung zu erwerben. Blum war ein deutscher Pastor, der zuvor fast zwei Jahrzehnte als Missionar in Südafrika gelebt hatte. Die bewusste Entscheidung, ausschließlich Werke schwarzer Künstlerinnen und Künstler anzukaufen, um deren Arbeit zu würdigen und zu fördern, war eine deutliche Stellungnahmen gegen das Apartheidsystem.

Gerade zu dieser Zeit erreichten in Südafrika die Auseinandersetzungen zwischen Anti-Apartheid-Organisationen und der Apartheidregierung mit dem offiziellen Ausnahmezustand ihren Höhepunkt. Viele der in der Sammlung des Weltkulturen Museums vertretenen Künstler verstanden sich nicht explizit als politische Aktivisten. Dennoch war aufgrund der offiziellen Restriktionen durch das Apartheidregime allein die Tatsache, als Schwarzer den Weg der Kunst einzuschlagen, ein politisches Statement.

Für schwarze Künstlerinnen und Künstler gab es zu jener Zeit kaum Möglichkeiten einer offiziellen akademischen Ausbildung. Umso bedeutender waren daher außeruniversitäre Ausbildungsstätten wie das Kunst- und Kunsthandwerkszentrum Rorke's Drift, nordwestlich von Durban, in der heutigen Provinz KwaZulu-Natal. Diese meist privat gegründeten Zentren ermöglichten eine handwerkliche Grundausbildung. Darüber hinaus spielten Workshops eine wichtige Rolle für die künstlerische Weiterentwicklung. Die Arbeiten aus der Sammlung des Weltkulturen Museums stehen somit für wegweisende Tendenzen in der national und international bedeutenden Kunstszene Südafrikas im späten 20. Jahrhundert.


Das Ausstellungsprojekt

Die Ausstellung "A Labour of Love. Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt" zeigt nach fast dreißig Jahren erstmalig wieder eine große Auswahl aus dieser umfassenden Sammlung. Aufgrund eines Umzugs der Sammlung in den frühen 1990er-Jahren und mangelnder Infrastruktur waren die Kunstwerke während der letzten Jahrzehnte bis auf wenige Ausnahmen größtenteils in Kisten verpackt. Nun werden die Arbeiten aus einer zeitgemäßen Perspektive neu betrachtet. Neben der Apartheid als Teil ihres Entstehungskontextes sollen die ganz persönlichen Geschichten jedes einzelnen Künstlers aufgezeigt werden. Denn diese Kunstsammlung ist auch ein Archiv von Erzählungen, Erlebnissen und Emotionen - individuelle Momente, die die damalige Situation der Künstler reflektierten. Es war eine Zeit, in der es nicht nur um den Kampf ums Überleben in einem Unrechtssystem ging, sondern auch um die Leidenschaft für die Kunst.


Liebe?

Der bedeutende Anti-Apartheid-Aktivist und Jurist Albie Sachs stellte in seinem wegweisenden Text "Preparing Ourselves for Freedom" 1989 die Frage: "And what about love?". Demnach standen im Kampf für die Freiheit Liebe und Menschlichkeit scheinbar vollkommen im Hintergrund. Ausgehend von Sachs Frage basiert die Auswahl der Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums auf verschiedenen Lesarten des Begriffs "Liebe". Sie lassen sich in den Arbeiten sowie in den historischen Hintergründen finden. Der Titel verweist zugleich auf die Leidenschaft und die Hingabe als Motivation für die Entstehung der Werke und der Frankfurter Sammlung.

So scheute Blum keine Mühe, um Künstler in abgelegenen Gebieten zu besuchen, fuhr als Weißer versteckt in einem Auto in schwarze Townships und wird bis heute nicht müde, sich mehrfach für die Arbeit schwarzer Künstler einzusetzen. In Deutschland wollte er einerseits ein Bewusstsein für die Bedeutung der südafrikanische Kunst schaffen und andererseits auf die Missstände im Apartheidsystem hinweisen. In diesem Sinn ist auch jedes einzelne Werk der Sammlung das Ergebnis einer ganz persönlichen Liebe zur Kunst, der Leidenschaft jedes einzelnen Künstlers für die kreative Arbeit und deren Bedeutung in Zeiten der Gewalt und der politischen Repression. Als Künstlerin oder Künstler zu arbeiten hieß, sich einer besonderen staatlichen Überwachung auszusetzen. Finanzieller Mangel verschärfte die schwierigen Lebensbedingungen zusätzlich. Materialien und Techniken zeugen von der ökonomischen Notlage: Man malte und druckte auf jede Art von Papier, die man bekommen konnte.

Einige Werke thematisieren zwischenmenschliche Beziehungen, wie die Wichtigkeit partnerschaftlicher, elterlicher und geschwisterlicher Liebe oder die tiefe Verbundenheit zwischen Menschen mit gleichen Vorstellungen und Idealen. Aber auch gesetzlich reglementierte Liebe wie das Verbot der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder Ehen zwischen einer weißen und einer farbigen Person zählen zu den Themen.


Neue Perspektiven

Um einen zeitgenössischen Blickwinkel auf diese spezielle Sammlungsgeschichte zu schaffen, wurden in Kollaboration mit der Kuratorin, Künstlerin und Dozentin, Gabi Ngcobo, und der Witwatersrand School of Art in Johannesburg südafrikanische Kunststudent-/innen eingeladen, sich mit der Sammlung auseinanderzusetzen. Sie sollten aus einem zeitgenössischen Blickwinkel die Sammlungsgeschichte bearbeiten.

Seit Anfang 2015 beschäftigten sich Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza mit den gesamten Südafrika-Sammlung des Weltkulturen Museums. Alle vier gehören der jungen Künstler-Generation an, die Apartheid vielfach nur aus Erzählungen, Schulbüchern oder durch die Kunstwerke der "Alten Meistern" kennen. Die Auseinandersetzung damit war zunächst eine Hürde, sind diese Bilder doch Teil des kulturellen Gedächtnisses, von dem sich junge Künstler abzugrenzen versuchen, um neue Themen, Wege und Ausdrucksformen zu finden.

Gleichzeitig ist ihre eigene künstlerische Praxis stark geprägt von den Errungenschaften dieser älteren Künstlergeneration und der Hochachtung vor ihren Leistungen. So entstand schnell eine Begeisterung für das Material und die Geschichte der Sammlung. Hierbei griffen die Studierenden sowohl die Technik, als auch Motive und Bildinhalte auf und verknüpften diese mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit. Zudem führten sie Interviews mit einigen der noch lebenden Künstlern, die als Videos in der Ausstellung zu sehen sein werden.

Neben den Neuproduktionen der Studierenden werden in der Ausstellung "A Labour of Love" auch die am Museum neu entstandene Werke des renommierten Künstlers Sam Nhlengethwa zu sehen sein. Sechs seiner früheren Arbeiten wurden 1986 von Hans Blum für die Sammlung des Weltkulturen Museums angekauft. Durch seine aktuelle künstlerische Forschung am Museum ergibt sich eine Neubewertung der Arbeiten sowie ihres historischen Hintergrunds aus Perspektive eines Zeitzeugen.


Sam Nhlengethwa

Sam Nhlengethwa zählt heute zu den bekanntesten Künstlern Südafrikas. Er wurde 1955 in Springs, östlich von Johannesburg, geboren und studierte am Kunst- und Kunsthandwerkszentrum Rorke's Drift und an der Johannesburg Art Foundation. 1994 wurde Nhlengethwa als Standard Bank Young Artist of the Year ausgezeichnet. Er zeigte seine Arbeiten in zahlreichen internationalen Ausstellungen und 2013 auf der Biennale in Venedig.

Im urbanen Umfeld aufgewachsen, ist Nhlengethwa eng mit dem Leben in den Townships verbunden. Seine Faszination für Menschen und ihre Lebensräume spiegelt sich in seinen Collagen und Druckgrafiken mit Titeln wie "Crossroads", "Unrest in Township" oder "Unemployment" wider. Sie zeigen Nhlengethwas frühe Auseinandersetzung mit dem Alltag und den Missständen in den Townships. In Vorbereitung auf die kommende Ausstellung "A Labour of Love" wurde Sam Nhlengethwa im Sommer 2015 eingeladen, in einer vierwöchigen Residency am Weltkulturen Museum die Sammlung erneut zu betrachten und davon ausgehend neue Werke zu schaffen. Den gesamten Juli über lebte und arbeitete Sam Nhlengethwa im Weltkulturen-Labor. Er beschrieb den Moment, als er die Arbeiten zum ersten Mal wieder sah, als sehr emotional und überwältigend.

Die Zusammensetzung der Sammlung faszinierte ihn besonders: Es finden sich Arbeiten von heute renommierten südafrikanischen Künstlern, zu denen Nhlengethwa eine enge freundschaftliche Beziehung hat, aber auch Werke, deren Künstler inzwischen fast vollkommen in Vergessenheit geraten sind. Wie Nhlengethwa selbst kommen viele aus Townships, einige jedoch aus ländlicheren Regionen. Unter Ihnen gibt es Autodidakten wie auch ausgebildete und teilweise im Ausland studierte Künstler. Für Nhlengethwa spiegelt die Sammlung die ganze Vielfalt einer Künstlergeneration seines Landes wider.

Für seine künstlerischen Neuproduktionen wählte er bestimmte Details aus früheren Arbeiten und verband diese mit historischen Zeitungsausschnitten, mit eigenen Fotografien und Zeichnungen. Die Farbgebung spielt auf die Dominanz der Schwarz-Weiß-Drucke in der Sammlung an. Der Künstler lässt sich stets von seiner Umgebung inspirieren; vor allem die Jazz-Musik ist für ihn über die Jahre hinweg eine wichtige Inspirationsquelle. In seinem Atelier, mit Plattenspieler und zahlreichen Blues- und Jazz-Platten, entstanden so großformatige Drucke, Collagen und Aquarelle. Sie zeigen beispielsweise die Straßen-Züge einer Großstadt mit hohen Bürogebäuden, gläsernen Fassaden und einigen Passanten.

Im Frankfurter Kontext assoziiert man sofort das Bankenviertel gegenüber dem Museumsufer. Erst auf den zweiten Blick begreift man die historische Komponente der Arbeiten: Mauern, Straßenschilder und Hausbeschriftungen verweisen auf die rassistischen Regeln und strikten Verbote des Apartheidregimes im öffentlichen Raum. Für Nhlengethwa ist seine Kunst eine Methode, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Als Chronist überträgt er die historische Situation in das Hier und Jetzt - in eine Zeit nach der Apartheid, die jedoch nicht frei, ist von Fremdenfeindlichkeit und Segregation. Die Collage "30°C" zeigt Menschen - schwarz und weiß -, die sich dicht gedrängt durch eine Straße schieben. Mit bunten Schirmen wollen sie sich vor der grellen Sonne schützen, unter der sie doch alle leben. Nhlengethwa dokumentierte seine Zeit am Weltkulturen Museum in einem Picture Diary: instagram.com/weltkulturen.museum


Die Autorin ist wissenschaftliche Volontärin am Weltkulturen Museum in Frankfurt a. M. und Projektkoordinatorin der Ausstellung "A Labour of Love". Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt (3.12.2015 - 24.7.2016, Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29, 60594 Frankfurt a. M.). www.welkulturenmuseum.de

Die Ausstellung wird kuratiert von Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika am Weltkulturen Museum) und Gabi Ngcobo (Künstlerin, Kuratorin und Dozentin, Centre for Historical Reenactments und Witwatersrand School of Art, Johannesburg). Im Anschluss an die Station in Frankfurt wird die Ausstellung auf Tournee nach Südafrika gehen.

Eine Begleitpublikation mit Essays, Interviews und Werkabbildungen erscheint auf Englisch und Deutsch im Kerber Verlag.

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Quelle:
afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
44. Jahrgang, Nr. 5, September/Oktober 2015, S. 34-36
Herausgeber: informationsstelle südliches afrika e.V. (issa)
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veröffentlicht im Schattenblick zum 1. März 2016

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