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IZ3W/331: Rezension - "Black Berlin", Oumar Diallo/Joachim Zeller (Hg.)


iz3w - informationszentrum 3. Welt - Ausgabe 341 - März/April 2014

Oumar Diallo/Joachim Zeller (Hg.): Black Berlin
Die deutsche Metropole und ihre afrikanische Diaspora in Geschichte und Gegenwart

Black in Berlin

Rezension von Korbinian Böck (*)



Die Literatur über die afrodeutsche Minderheit, die heute ca. 400 - 800.000 Menschen zählt, ist relativ überschaubar. Umso erfreulicher ist daher das Erscheinen des Bandes "Black Berlin". In vier Sektionen versammelt der Band rund 30 Beiträge, die die Geschichte Schwarzer Menschen in der "Kolonialmetropole"[1] Berlin beleuchten. Der zeitliche Rahmen reicht dabei von den ersten Spuren sogenannter "Hofmohren" am preußischen Hof vor rund 300 Jahren bis zur heutigen afrodeutschen Community.

Die ersten beiden Sektionen behandeln in historischen Überblicksbeiträgen verschiedene Phasen afrikanischer Migration nach Berlin und präsentieren einige mit Berlin verbundene schwarze Biographien bis etwa 1945. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts kamen die meisten in Berlin lebenden Schwarzen aus den deutschen Kolonien. Joachim Zeller geht für die Zeit zwischen 1884 und 1945 von ca. 500 KolonialmigrantInnen aus, die für längere Zeit in der deutschen Hauptstadt lebten. Einige verbrachten einen großen Teil ihres Lebens in Deutschland, heirateten (teils weiße deutsche Frauen) und gründeten Familien. Da ihnen die meisten Berufszweige durch die scheinbar unüberwindliche Barriere der Hautfarbe versperrt blieben, waren viele auf eine Arbeit in der Unterhaltungsindustrie oder der Gastronomie angewiesen, wo sie als 'Exoten' "ihre dunkle Haut für Werbezwecke zu Markte tragen mussten" (46).

Im Buch finden sich neben Artikeln zu bekannten und zeitweise in Berlin weilenden Persönlichkeiten wie W.E.B. DuBois sowie bereits verschiedentlich behandelten Biographien wie jener des Lektors und Schauspielers Bayume Mohamed Husen auch quellengestützte Texte über Personen, über die bislang kaum etwas bekannt war. Manche dieser Lebensgeschichten lassen sich nur bruchstückhaft aus den Quellen rekonstruieren, überliefert sind vielfach lediglich vereinzelte Spuren in amtlichen Quellen, hinter denen die Menschen und ihre Geschichten weitgehend stumm bleiben. Teilweise überraschen die im Buch präsentierten Biographien aber auch durch vereinzelte und oft schwer auffindbare, aber durchaus vorhandene Selbstzeugnisse schwarzer Menschen, die sich mit ihrer zumeist prekären Situation und der diskriminierenden Behandlung seitens der weißen deutschen Behörden keinesfalls abfanden, sondern um Anerkennung und Selbstbehauptung kämpften. Einige engagierten sich politisch, erhoben zudem ihre Stimme gegen den deutschen Kolonialismus und Kolonialrassismus, traten mit Interviews, als Redner und Autoren von Zeitungsartikeln selbstbewusst an die deutsche Öffentlichkeit. Ein Beispiel hierfür ist der von Stefan Gerbing ein seinem Beitrag behandelte Afrikaner Mdachi bin Scharifu. Er nahm nach 1919 an öffentlichen Debatten um die Kolonialfrage teil, u.a. an der Seite des Pazifisten und Schriftstellers Hans Paasches, wetterte gegen Gewalt in den Kolonien, den Tropenkoller deutscher Beamter und auch das was er als "Heimattropenkoller" gegenüber schwarzen Menschen in Deutschland bezeichnete.

Die Situation der meisten afrikanisch stämmigen Menschen in Berlin gestaltet sich äußerst prekär, insbesondere nach 1933. Zwar wurden seitens der NS-Administration nie eigens auf diese Gruppe zugeschnittene Gesetze erlassen; hierfür war sie zahlenmäßig vermutlich zu marginal. Dennoch nahmen Diskriminierung und Ausgrenzung massiv zu. Gleichwohl waren Menschen aus den deutschen Kolonien teilweise vor extremer Verfolgung und Ausweisung geschützt. Grund waren die kolonialrevisionistischen Bestrebungen des NS-Regimes. Das Kalkül war einfach: Die Menschen aus den ehemaligen deutschen Kolonien sollten unbehelligt bleiben, um mit Blick auf die anvisierte Wiedererwerbung der Kolonien keine unnötigen Widerstände unter den AfrikanerInnen zu erzeugen. Die Ausweisung dieser Menschen hätte, so die deutschen Befürchtungen, die Anerkennung deutscher Kolonialherrschaft in den entsprechenden Ländern unnötig unterminiert. Schwarze Menschen aus den französischen und englischen Kolonien ware hiervon freilich ausgenommen und wurden nach 1933 größtenteils aus Deutschland ausgewiesen. Mit dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion änderte sich die Lage dramatisch. Die von Teilen der NS-Administration gehegten kolonialen Ambitionen wurden nunmehr gänzlich hintangestellt, der Fokus lag allein auf dem Krieg im Osten. Damit begannen auch die Deportationen vieler Schwarzer wie beispielsweise des erwähnten Mohamed Husen in die Konzentrationslager.

Zur Geschichte schwarzer MigrantInnen in Deutschland und Berlin vor 1945 liegen bereits einige Beiträge vor, deren Autoren teilweise auch in diesem Band zu finden sind. [2] Deutlich weniger Literatur gibt es zur deren Geschichte für die Zeit seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Hierauf liegt daher der Schwerpunkt des Bandes, der somit einige Lücken zu schließen versucht und hoffentlich zu weiterer Beschäftigung mit schwarzer Diaspora in Deutschland anregt. Waren es bis zum Zweiten Weltkrieg überwiegend Menschen aus den deutschen Kolonien, die nach Berlin kamen, stammten jene nach 1945 nach Berlin kommenden People of Colour auch aus den übrigen afrikanischen Ländern, den Vereinigten Staaten, der Karibik und Brasilien.

Der längste und zugleich problematischste Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte mosambikanischer VertragsarbeiterInnen in der DDR. Ulrich an der Heyden widerspricht dabei einer in der Literatur verbreiteten - seiner Meinung nach aber vereinfachenden - Darstellung der Situation dieser Gruppe. Teilweise werde in der Literatur von regelrechter "Zwangsarbeit" gesprochen, soziale Kontakte zwischen den VertragsarbeiterInnen und weißen DDR-BürgerInnen habe es demnach aufgrund der auf räumliche Trennung ausgerichteten Unterbringung und einer "verordneten Ausgrenzung" (142) kaum gegeben. Die MosambikanerInnen seien Opfer eines in der DDR weit verbreiteten und tief verankerten Rassismus und diskriminierender Maßnahmen seitens der Verwaltungen gewesen. Demgegenüber betont van der Heyden die ambivalenten Erfahrungen vieler Betroffener, von denen manche entgegen der These von der weitgehenden Isolation von den Deutschen freundschaftliche Beziehungen zu weißen ArbeitskollegInnen oder Nachbarn unterhielten. Die laut van der Heyden überwiegend positiven Erfahrungen vieler VertragsarbeiterInnen in der DDR kontrastieren in der Erinnerung der Betroffenen mit den Ereignissen nach der "Wende". Van der Heyden stellt daher die sicherlich auf einigen Widerspruch stoßende These auf, dass es in der DDR - anders als im westdeutschen Staat - keinen "durchgängig existierenden latenten Rassismus" gegeben habe (S. 136f). Gewaltsame Übergriffe ließen sich in größerer Zahl erst kurz vor dem Ende der DDR feststellen und waren die Grundlage für die 1990 einsetzenden Pogrome in ostdeutschen Städten.

Heydens Darstellung der weitgehenden Gleichbehandlung von DDR-BürgerInnen und VertragsarbeiterInnen erscheint dennoch zu positiv. Beinahe beiläufig erwähnt der Autor beispielsweise, dass weibliche Vertragsarbeiterinnen aus Afrika im Falle einer Schwangerschaft ausgewiesen oder gar zur Abtreibung genötigt wurden (S. 141). Selbst wenn diese Regelung - wie der Autor leider ohne Beleg behauptet - gegen Ende der DDR nicht mehr konsequent durchgesetzt wurde, erscheint sie nichtsdestotrotz als deutlicher Beleg für eine relativ prekäre Situation der nach Ostdeutschland angeworbenen ArbeiterInnen, denen auch bei dauerhafter Nichterfüllung der Arbeitsnormen, Verstößen gegen die "sozialistische Arbeitsdisziplin" oder Gesetzesverstößen die Abschiebung drohte. Van der Heydens Ansicht über den vermeintlich nicht vorhandenen Rassismus in der DDR erscheint angesichts dessen als fragwürdig.

Weitere Texte befassen sich mit der Geschichte afrodeutscher Initiativen, Vereine und Institutionen, einer Geschichte, die erst relativ spät, in den 1970ern, beginnt. Zu den wichtigsten Selbstorganisationen zählt die 1987 gegründete Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD), die Jeannine Kantara behandelt. Die Autorin beschreibt darin aus der Sicht einer Beteiligten die kaum zu überschätzende Bedeutung, die eine sich langsam entwickelnde schwarze Community für die Entstehung eines schwarzen Selbstbewusstsein gehabt habe, das sich gegenüber den Zuschreibungen der weißen Mehrheitsgesellschaft zu konstituieren hatte und diskriminierenden Ausdrücken in der deutschen Sprache erstmals positive Selbstbeschreibungen entgegensetzte. Wenngleich die weiteren Beiträge zu afrodeutschen Institutionen in Berlin nicht so ausführlich und differenziert ausfallen wie jener von Kantara, gewinnt man bei deren Lektüre dennoch einen Eindruck von der Präsenz und der Vielfalt afrodeutschen kulturellen und politischen Engagements in der Hauptstadt.

Wie schon in den historischen Biographien spiegeln auch die Texte in diesem Teil des Buches den Kampf um Anerkennung und Gleichberechtigung schwarzer Menschen in Deutschland seit den 1960er/70er Jahren wieder. Eine wichtige Rolle spielen in jüngster Zeit die vergangenheitspolitischen Auseinandersetzungen um die gerade in Berlin zahlreich vorhandenen kolonial geprägten Straßennamen. An den Diskussionen auf diesem erinnerungspolitischen Feld sind auch einige der Autoren des Buches aktiv beteiligt.[3] Ein Beitrag zur Situation von schwarzen RentnerInnen und Pflegebedürftigen rückt die spezifischen Probleme älterer Menschen mit afrikanischem Background den Blick. Die prekäre Situation vieler junger Flüchtlinge und Afrodeutschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus sind hingegen kaum Thema. Auch im letzten Buchteil, der einige Interviews und Biographien heute in Berlin lebender Afrodeutscher enthält, fehlen solche Geschichten. Gleichwohl werden hier interessante Lebensgeschichten erzählt, die eng mit jüngeren Episoden der deutschen Geschichte verflochten sind, beispielsweise mit der politischen Unterstützung der DDR für antikoloniale und sozialistische Gruppen in Afrika und der erwähnten Anwerbung von v.a. Mosambikanischen VertragsarbeiterInnen den sozialistischen deutschen Staat. Das Buch wartet mit ganz unterschiedlichen Texten auf, deren Qualität wie bei jedem Sammelband schwankt. Neben historischen Beiträgen in den Sektionen I bis III dominieren Biographien einzelner Personen. In den letzten beiden Abschnitten finden sich zudem Interviews und eine Filmanalyse sowie die kurzen Texte zu verschiedenen afrodeutschen Vereinen und Initiativen. Gerade mit Blick auf die letzteren wird das Bemühen deutlich, die Vielfalt afrodeutscher Organisationen Berlins, die der großen Mehrheit der BerlinerInnen weitgehend unbekannt sein dürften, sichtbar zu machen.

Insgesamt gibt der Band einen guten Überblick über die Geschichte einer weitgehend vernachlässigten Minderheit in Berlin und einen Eindruck von der Vielfalt afrodeutschen Lebens in Deutschland. Er macht die Geschichte diese heterogene Minderheit als Teil der deutschen Gesellschaft und Geschichte sichtbar . Allen, die sich für afrikanische Diaspora interessieren, sei der Band daher wärmstens empfohlen.


Oumar Diallo/Joachim Zeller (Hg.): Black Berlin
Die deutsche Metropole und ihre afrikanische Diaspora in Geschichte und Gegenwart. Metropol Verlag, Berlin 2013. 280 Seiten, 22 Euro.


Anmerkungen

[1] Ulrich van der Heyden/ Joachim Zeller (Hg.): Kolonialmetropole Berlin. Eine Spurensuche. Berlin Edition, Berlin 2002.

[2] Siehe u.a. Ulrich van der Heyden (Hg.): Unbekannte Biographien. Afrikaner im deutschsprachigen Raum vom 18. JH bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, 288 Seiten, 2009; Christine Alonzo / Peter Martin (Hg.): Zwischen Charleston und Stechschritt. Schwarze im Nationalsozialismus, 790 Seiten, Hamburg 2004.

Zur Frage kolonialer Straßennamen siehe Alexander Honold: Afrika in Berlin - ein Stadtviertel als kolonialer Gedächtnisraum in iz3w 278/279 (2004) und auf:
http://www.freiburg-postkolonial.de/Seiten/Honold-Berlin.htm

(*) Der Schattenblick veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Autors eine Langfassung der Rezension, die auch auf der Internet-Seite www.freiburg-postkolonial.de erschienen ist.

http://www.freiburg-postkolonial.de/Seiten/Rez-2014-Diallo-Zeller-black-Berlin.htm

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Inhaltsverzeichnis iz3w Nr. 341 - März/April 2014

Asyl &Politik
Road to Nowhere

Die vor Lampedusa unter Aufsicht der EU ertrunkenen Bootsflüchtlinge führen es vor Augen: Heutige Asylpolitik ist de facto eine proaktive Asylverhinderungspolitik. Es geht um die Abwehr und Abschreckung von Asylsuchenden, ungeachtet der konkreten Gründe ihrer Flucht. Unzählige Beispiele zeugen von Rassismus gegenüber Geflüchteten - weltweit. Dabei ist das Recht auf Asyl eines der fundamentalen Menschenrechte, die nach 1945 im Rahmen der UN näher bestimmt wurden. Doch nicht nur in Europa wird Flüchtlingen durch Gesetzesänderungen und Verwaltungsvorschriften systematisch die Möglichkeit genommen, Asyl in Anspruch zu nehmen.

Unser Themenschwerpunkt will diese Entwicklung genauer in den Blick nehmen. Die Geflüchteten werden dabei nicht auf einen Opferstatus reduziert. Die kämpferischen Bewegungen der Refugees zeigen, dass Geflüchtete sich als handelnde Subjekte verstehen.

Der Themenschwerpunkt entstand in enger Zusammenarbeit der Redaktionen von Hinterland und iz3w, die ansonsten unabhängig voneinander arbeiten, jedoch die Empörung über die europäische Asylpolitik teilen.


BEITRÄGE IM THEMENSCHWERPUNKT:

Asyl. Editorial zum Themenschwerpunkt

Mehr als nur humanitär.
Das Recht auf Asyl ist der Kern von Recht und Rechtssicherheit.
von Micha Brumlik

Kontinuierliche Verweigerung.
Die Geschichte des Asyls während des Nationalsozialismus.
von Andreas Marquet

Koste es, was es wolle.
Das europäische Grenzregime dient der Abwehr von Flüchtlingen.
von Bernd Kasparek

Aufnahme statt Geheimhaltung.
Die Asylrechtspraxis bedeutet für verfolgte Homosexuelle Unsicherheit.
von Klaus Jetz

»Gesetze sind veränderbar«
Interview mit Günter Burkhardt über die Arbeit von Pro Asyl

Freie Radikale.
Das Konzept »Non-Citizens« führte zu Kontroversen.
von Christian Jakob

Scheitern auf höherem Niveau.
Lehren aus dem Protest der Refugees in Österreich.
von Ilker Ataç und Monika Mokre

Böse Bosse.
Wie mit dem Schleppereivorwurf Refugees kriminalisiert werden.
von Katharina Menschick

Bewegungen am Bosporus.
Die Türkei wird zur EU-Außengrenze aufgerüstet.
von Brigitte Suter

Australien macht Druck.
In Indonesien verschlechtern sich die Bedingungen für Asylsuchende und Flüchtlinge.
von Antje Missbach

»Der Flüchtlingspass nützt hier nichts«
Kolumbianische Flüchtlinge in Ecuador.
von Sebastian Muy


WEITERE THEMEN IM HEFT:

Neues aus dem Ministerium. Hefteditorial


Politik und Ökonomie:

Afrika: Frankreich interveniert, die EU folgt.
Europäische Battle Groups in der Zentralafrikanischen Republik.
von Bernhard Schmid

Westsahara: Von was träumt die Jugend?
Schlaglichter auf das sahrauische Flüchtlingslager Smara.
von Annette Mokler

Südafrika I: Gleichberechtigt nach dem Gesetz.
Der Kampf um Anerkennung wird auf dem Körper von Frauen ausgetragen.
von Rita Schäfer

Südafrika II: Nichts Neues unter der Sonne.
Südafrika setzt bei seiner Energiepolitik auf Kohle- und Atomkraft.
von Sören Scholvin

Bhutan: Kein Königsweg zur Aussöhnung.
In Bhutan herrscht alles andere als ein »Bruttonationalglück«.
von E.C. Wolf

Erster Weltkrieg: »Es gibt nichts Schlimmeres«
Im Ersten Weltkrieg wurden Millionen Kolonialsoldaten eingesetzt (Teil 2).
von Karl Rössel


KULTUR UND DEBATTE:

Debatte: Polemik statt Debatte.
Die Flugschrift »Vorsicht, die Helfer kommen« diskreditiert die Arbeit von NGOs in Palästina.
von René Wildangel
Auf der Homepage des IZ3W ist hier der Link zur Flugschrift der ADW Saar

Film: Weil es sagbar ist.
»Something Necessary« klagt das Schweigen in Kenia an.
von Martina Backes

Rezensionen

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Quelle:
iz3w Nr. 341 - März/April 2014
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veröffentlicht im Schattenblick zum 12. März 2014