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AUGEN/303: Premierenausgabe des Augenatlas zum Thema Augenlaser-Behandlungen (MediKompass)


MediKompass GmbH - 14. Oktober 2009

Tag des weißen Stocks am 15.10.2009

Zum Ende der diesjährigen "Woche des Sehens" veröffentlicht die MediKompass GmbH den Augenatlas


MÜNCHEN - 14. Oktober 2009. Mit dem "Tag des weißen Stocks" endet die "Woche des Sehens" (8.10.-15.10.2009), die dieses Jahr unter dem Motto "Wenn die Augen schwächer werden..." stand. Anlässlich dieses internationalen Tages für blinde und sehbehinderte Menschen veröffentlicht die Plattform www.arzt-preisvergleich.de ihre Premierenausgabe des Augenatlas, eine bundesweite Studie zu Augenbehandlungen.

"Der internationale Tag für alle blinden und sehbehinderten setzt sich die uneingeschränkte und gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am gesellschaftlichen Leben zum Ziel", so Henrik Hörning, Geschäftsführer der MediKompass GmbH, Betreiberin der Website. "Wenn die Augen schwächer werden, wenden sich viele Menschen an uns. Der Augenatlas zeigt den statistischen Hintergrund aller Anfragen zum Thema Augenlasern."

Weit mehr als die Hälfte der Plattformnutzer (65,4%), die einen Preisvergleich für das Augenlasern in Anspruch nahmen, war zwischen 30 und 49 Jahre alt. Die 30- bis 39-Jährigen waren dabei mit 33,3% nur geringfügig stärker vertreten als die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (32,1%). Innerhalb der Spitzenreitergruppe haben die 33-Jährigen ganz knapp die Nase vorn, knapp gefolgt von den 39-jährigen Nutzern.

Während beim Vergleich der Geschlechter die Nutzeranteile recht ausgeglichen sind, zeigen sich in den jeweiligen Altersstrukturen doch deutliche Unterschiede. Auffallend ist vor allem, dass sich Frauen offenbar früher fürs Augenlasern zu interessieren scheinen: So fallen mit 22,2% verhältnismäßig viele der weiblichen Nutzer in die Altersklasse zwischen 20 und 29 Jahre (bei den Männern 17,9%). Mit zunehmendem Alter zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Ab 50 Jahren ist der prozentuale Wert der männlichen Nutzer (19,0%) durchschnittlich höher, unter den Nutzern über 60 finden sich sogar mehr als doppelt so viele Männer (4,0%) wie Frauen (1,7%).

Bei der Gegenüberstellung der einzelnen Regionen Deutschlands fällt auf, dass die Plattform im Süden der Bundesrepublik mit etwa 35% wesentlich mehr genutzt wird als in den neuen Bundesländern (11,4%). Im Großstadtvergleich hingegen belegt Berlin mit 28,6% hinter München (30,5%) noch vor Hamburg mit 22,4% und Köln mit 18,5% Rang zwei. Die Einwohnerzahl korreliert demnach nicht oder nur in geringem Maße mit der Anzahl der Anfragen. Da München bei der Häufigkeit von Anfragen auf dem ersten Platz landet, könnte auch die Kaufkraft entscheidend sein.

Wie der Augenatlas zeigt, ist die LASIK-Operation mit deutlichen 94, 8% der am häufigsten gewünschte und durchgeführte Eingriff. "Der Grund dafür ist, dass diese Laserbehandlung qualitativ hochwertig und dafür verhältnismäßig kostengünstig ist. Das entspricht genau dem Prinzip, das wir mit unserer Plattform verfolgen: Wir ermöglichen den Patienten den Zugang zu hochwertigen Behandlungen bei von anderen Patienten empfohlenen Ärzten anzubieten", so Henrik Hörning. "Die ausgeglichenen Nutzeranteile bezüglich der Geschlechter belegen, dass sich Frauen wie Männer gleichermaßen bewusst sind, wie wichtig ihre Sehkraft für die Teilnahme an einem aktiven Lebensalltag ist."

Der Augenatlas macht deutlich, dass immer mehr Menschen verschiedener Altersgruppen das Angebot einer Augenlaserbehandlung wahrnehmen, um schwerwiegende Schäden zu vermeiden und Sehbeeinträchtigungen zu beheben. Ob sich diese Tendenz in Zukunft verändern wird, zeigt die nächste Ausgabe des Augenatlas in 2010.

Der Augenatlas ist kostenlos abrufbar unter:
http://www.arzt-preisvergleich.de/presse.php



Über die MediKompass GmbH

Die MediKompass GmbH, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, betreibt mit www.arzt-preisvergleich.de, www.zahngebot. de und www.schoenheitsgebot.de mehrere Online-Plattformen für Preisvergleiche im medizinischen Bereich. Seit dem Start im Mai 2006 wurden bereits über 75.000 Preisvergleiche mit einem Startpreisvolumen von insgesamt über 140 Millionen Euro erfolgreich durchgeführt. Die bisher mögliche Gesamtersparnis für Patienten beträgt rund 45 Millionen Euro. Der Service wurde vom TÜV mit "sehr gut" bewertet (Note 1,42).

Weitere Informationen unter: http://www.arzt-preisvergleich.de


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Quelle:
MediKompass GmbH
Pressemitteilung von 14. Oktober 2009
Sonnenstraße 14, 80331 München
Sigrun Koschel, Leitung Kommunikation
Telefon: 089/515 146-256, Fax: 089/515 146-260
E-Mail: sigrun.koschel@medikompass.com
Internet: www.arzt-preisvergleich.de / www.zahngebot.de /
www.zahnfavoriten.de / www.schoenheitsgebot.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Oktober 2009