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MELDUNG/018: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 09.12.09 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Vibrationsspektroskopie erkennt Darmkrebs
→  Studie untersucht Wirksamkeit von Hörtraining für besseres Sprachverstehen
→  Führungs- und Managementkompetenzen im Sozial- und Gesundheitswesen mehr den je gefragt

Raute

Ruhr-Universität Bochum - 08.12.2009

Vibrationsspektroskopie erkennt Darmkrebs

- RUB-Biophysiker erhält 1,2 Mio. Euro im Wettbewerb "Med. in NRW"
- Center for Vibrational Microscopy entsteht

Prof. Dr. Klaus Gewert (Lehrstuhl für Biophysik der Ruhr-Universität) wird auf dem Gesundheitscampus NRW in Bochum ein Center for Vibrational Microspcopy (CVM) gründen. Mit dem Projektantrag gehört er zu den Siegern des Wettbewerbs "Med. in NRW", in dem er sich unter 235 Anträgen durchgesetzt hat. Gestern (7.12.) erhielt er den Förderbescheid über 1,2 Mio. Euro für drei Jahre von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (MAGS). Die am Lehrstuhl für Biophysik entwickelten vibrationsspektroskopischen Methoden können mit bisher unerreichter Empfindlichkeit und Schnelligkeit Veränderungen in Proteinen nachweisen. Einsatzgebiet ist die Früherkennung von Darmkrebs.

"Fingerabdruck" zeigt das Krankheitsstadium

Mit den am Lehrstuhl für Biophysik der RUB entwickelten infrarot- und ramanspektroskopischen Verfahren lassen sich komplementär zur Fluoreszenspektroskopie sehr viel detailliertere Aussagen über die Interaktion von Proteinen treffen - insbesondere zur Charakterisierung von Körperflüssigkeiten und Gewebeschnitten. In bisherigen Ansätzen müssen Gewebeproben aufwändig angefärbt werden. Mit Hilfe der Vibrationsspektroskopie kann man die Proben direkt biochemisch charakterisieren und so zum Beispiel Tumorzellen identifizieren. Die Spektren sind dabei ein charakteristischer "Fingerabdruck". Diesen wollen die Forscher um Prof. Gerwert als systemische Biomarker zur Charakterisierung von Darmerkrankungen, insbesondere Krebs, nutzen. Veränderungen im Darmgewebe sollen sich zum Beispiel eindeutig verschiedenen Krankheitsstadien zuordnen lassen. Dabei arbeitet das Team eng mit dem RUB-Gastroenterologen Prof. Dr. Wolff Schmiegel sowie mit der RUB-Pathologin Prof. Dr. Andrea Tannapfel und dem erfahrenen Ramanspektroskopie-Experten Dr. Volker Deckert zusammen.

Medikamentenwirkung erforschen

Daneben soll im CVM die so genannte ATR-(attenuated total reflection) Technik die Untersuchung der Wirkung von Medikamenten auf die krankmachenden "defekten" Proteine möglich machen. Dabei werden die Proteine an eine Oberfläche gebunden und die Wirkstoffe über die Proteine gegeben. Mit Hilfe der FTIR-ATR-Spektroskopie können die Proteinveränderungen dann mit atomarer Auflösung bestimmt werden. Bisher konnte man die Wirkung nur indirekt mit langen Reporter-Protein-Signalketten überprüfen. Die neue Technik soll es ermöglichen, gezielter wirkende Medikamente mit weniger Nebenwirkungen für eine personalisierte Medizin zu entwickeln.

Hochqualifizierte Arbeitsplätze, sinkende Behandlungskosten

"Der gesamtwirtschaftliche Nutzen ist bei erfolgreicher Projektrealisation sehr hoch", schätzt Prof. Gerwert. Es wird eine kostengünstige Diagnosemethodik zur Verfügung stehen, die eine frühzeitige Erkennung von Risikofaktoren erlaubt. Weiterhin können sie zur quantitativen Überprüfung des Therapieverlaufs eingesetzt werden. "Das wird sich sowohl positiv für den Patienten auswirken als auch zu Einsparungen bei den Behandlungskosten führen", so Gerwert. Darüber hinaus können mittelfristig neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze auf dem Gesundheitscampus entstehen.

Hochaufgelöste Proteininteraktion

Für die Entwicklung der vibrationsspektroskopischen Methode trFTIR hat Prof. Gerwert mehrere Auszeichnungen erhalten, unter anderem den Innovationspreis Ruhr 2006. Mit dem Verfahren lassen sich Reaktionsmechanismen insbesondere von Membran-Proteinen aufklären, aber auch Protein-Protein-Interaktionen räumlich und zeitlich mit höchstmöglicher Auflösung zeigen und so das komplexe dynamische Wechselspiel der Proteine auf atomarer Ebene bestimmen. Heute eingesetzte Methoden, die sogenannte "Proteomik" und "strukturelle Genomik", können zwar Proteine identifizieren und die atomare Struktur von Proteinen auflösen, nicht aber deren Dynamik. Es konnte bisher eine Art "Schnappschuss" vom eingefrorenen Protein aufgenommen werden. Die Bochumer trFTIR macht dagegen das Funktionieren von Proteinen und ihre dynamischen Interaktionen in Netzwerken sichtbar. "Man schaut quasi durch ein Nanoskop in Echtzeit in die Proteinnanowelt", so Prof. Gerwert. Damit kann die trFTIR zu einem komplementären Werkzeug zur Fluoreszensspektroskopie in der Systembiologie werden, da sie im Prinzip auch an Zellmembranen und an der lebenden Zelle eingesetzt werden kann, um Veränderungen, zum Beispiel Zellwachstum, frühzeitig zu erkennen. Die trFTIR ermöglicht dies in bisher unerreichter Empfindlichkeit und Schnelligkeit.

Größter Wettbewerb der Landesregierung

Insgesamt stehen in den kommenden Jahren bis zu 70 Millionen Euro aus Mitteln der EU (Ziel 2-Programm), des Landes, der Kommunen und privater Partner zur Verfügung, um Projekte zu fördern, die die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern und Arbeitsplätze in der Gesundheitsbranche schaffen. Der Wettbewerb "Med in NRW" ist damit der größte der Landesregierung im NRW-EU-Ziel 2-Programm.

Weitere Informationen
Prof. Dr. Klaus Gerwert
Lehrstuhl für Biophysik der RUB
gerwert@bph.rub.de

Redaktion:
Meike Drießen

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution2

Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Dr. Josef König, 10.12.2009

Raute

MediTECH Electronic GmbH - 08.12.2009

Startschuss gefallen
Studie untersucht Wirksamkeit von Hörtraining für besseres Sprachverstehen

Nach mehrmonatiger Vorbereitung startet in diesen Tagen unter der Leitung von Professor Dr. Uwe Tewes (Lüneburg) die "Hören mit Fiebing Studie". Mit der Beobachtungsstudie soll wissenschaftlich belegt werden, dass ein strukturiertes Hörtraining der Basisfunktionen des Gehirns zu einer erkennbaren Verbesserung des Sprachverstehens führen kann. Initiator der Untersuchung ist das Oldenburger Hörgesundheitsunternehmen Hören mit Fiebing. Kooperationspartner ist die MediTECH Electronic GmbH, Wedemark. Zum Studienstart werden hörgeminderte Menschen, die bisher noch nicht mit einem Hörsystem versorgt sind, für die Teilnahme gesucht.

Zu einem sicheren Hörverstehen zählen einerseits das Hören mit den Ohren und andererseits das Hören zwischen den Ohren, also die Verarbeitung und Wahrnehmung von Sprache im Gehirn. Ein Hörsystem reicht daher häufig nicht aus, um eine Hörminderung zu beheben. Neben Schädigungen des Ohres ist der Abbau der so genannten "Basisfunktionen des Hörens" eine weitere häufige Ursache für Hörminderungen. Diese Low-Level-Funktionen unterliegen einem natürlichen Alterungsprozess und nehmen bereits ab dem 20. Lebensjahr ab. Im Gegensatz zum Hörverlust am Ohr ist dieser Prozess jedoch umkehrbar: Durch regelmäßiges, gezieltes Training können diese Funktionen der zentralen Hörverarbeitung reaktiviert werden. Die Studie soll diese Erkenntnisse wissenschaftlich dokumentieren und untermauern. Unterstützt werden die Initiatoren durch das Unternehmen MediTECH, das die technischen Geräte und die Software für die Durchführung und Auswertung der Studie zur Verfügung stellt.

Gutes Hören kann man verlernen. Dies betrifft alle, die zu lange nichts gegen ihre Hörschwäche unternehmen. Da sich Hörprobleme meist schleichend einstellen, verstreicht wertvolle Zeit, in der sich das Gehirn an das immer schlechtere Hören gewöhnt. Bestimmte akustische Signale werden vom Gehör nicht mehr aufgenommen und ans Gehirn weitergegeben. Mit der Zeit vergisst das Gehirn diese Signale, da sich im Hörzentrum die neuronalen Strukturen zu ihrer Entschlüsselung zurückbilden. Menschen, die lange mit einer Versorgung mit Hörsystemen gewartet haben, fällt die Umstellung deshalb oft schwer - die wieder erlangte Hörwelt muss neu kennengelernt werden, damit das Gehirn die Potenziale zur Entschlüsselung von neuem aufbauen kann.

Hier setzt das von Hören mit Fiebing entwickelte Hörtraining audivitaR an, das als "umfassende Hörversorgung" über die klassische Versorgung mit Hörsystemen hinausgeht. Die Hörminderung des Ohres wird über ein hochwertiges Hörsystem versorgt. Zusätzlich werden Ohr und Gehirn mit verschiedenen Hör-Trainingselementen geschult, wieder neu zu hören und das Gehirn schrittweise an das Hören mit Hörsystem herangeführt. audivitaR enthält als Kernbestandteil ein von MediTECH entwickeltes spezielles Trainingsgerät, mit dem gezielt die Grundfunktionen des Hörzentrums im Gehirn reaktiviert werden. Dabei stehen Übungen für Hörtakt, Richtungshören, Tonhöhen-Unterscheidung sowie der Reaktion im Mittelpunkt. Das Training schafft so die Voraussetzungen dafür, dass Sprache wieder sicherer erkannt wird. Das Hör- bzw. Trainingssystem unterstützt diesen Prozess - die akustischen Signale werden am Ohr verstärkt und die Hörleistung gesteigert. Aus der Vielfalt der Höreindrücke selektiert es automatisch wertvolle akustische Informationen wie Sprache und filtert Störgeräusche heraus. Die Gewöhnungsphase an Hörsysteme wird dadurch erheblich verkürzt.

Mit der "Hören mit Fiebing Studie" soll gezeigt werden, dass ein gezieltes Hörtraining zu einem besseren Sprachverständnis führt. Dabei steht das Haupthörziel "Sprachverstehen im Störgeräusch" im Vordergrund. Weitere Ziele der Studie sind die Forcierung der Früherkennung von Hörminderungen, die Minimierung der Anzahl so genannter "Schubladensysteme" und der Abbau des Stigmas "Hörsystem". Erhoben und verglichen werden Daten sowohl der peripheren und zentralen Hörfunktionen vor, während und nach dem Hörtraining. Die Studienteilnehmer gliedern sich in zwei Gruppen: Eine Gruppe steht vor einer Hörversorgung und bekommt ein Hörsystem mit dem Trainingsgerät. Die andere Gruppe benötigt noch kein Hörsystem, aber das Trainingsgerät, um die Grundfunktionen des Hörzentrums zu reaktivieren, da schon eine Einschränkung in der zentralen Verarbeitung vorliegt. Daran schließt sich das sechs- bis achtwöchige Hörtraining an. Durchgeführt wird die Studie bundesweit in ausgewählten Hören mit Fiebing Standorten. Mit geplanten 800 Personen ist sie eine der größten Langzeitstudien zum Thema "Training der zentralen Hörverarbeitung".

Hören mit Fiebing

Mit über 35 Standorten gehört Hören mit Fiebing, Oldenburg, zu den qualitativ führenden Spezialisten der Hörversorgung in Deutschland. Das Familienunternehmen mit mehr als 50 Jahren Erfahrung beschäftigt an seinen Standorten über 120 hoch qualifizierte Firmenmitglieder. Zum Einsatz kommen modernste Technik mit hohem Qualitätsanspruch, motivierte Hörberater-Teams und selbst entwickelte Dienstleistungsprodukte für Hörgesundheit. Hören mit Fiebing verlässt die bisherige Einordnung als Hörakustiker und etabliert eine neue Ebene: Der Kunde wird angeleitet, mit seinem Hörsinn und Hörsystem bewusst und sicher umzugehen.

MediTECH Electronic GmbH

Hören, Sehen und Sprechen sind für die meisten Menschen eine Selbstverständlichkeit. Wer Probleme mit diesen Grundfähigkeiten hat, dem kann die MediTECH Eletronic GmbH helfen. Das Familienunternehmen aus dem niedersächsischen Wedemark entwickelt und vermarktet Test- und Trainingsgeräte für den Bereich Wahrnehmung und Sprache. Haupttätigkeitsfeld des Unternehmens ist es, insbesondere Kindern mit Lese -Rechtschreibschwäche sowie mit Aufmerksamkeits- und Lernproblemen durch ein ausgefeiltes Gehirntrainingsprogramm dauerhaft zu schulischem Erfolg zu verhelfen.

Ansprechpartner
Dr. Dieter Ilge
Hören mit Fiebing
E-Mail: dr.dieter.ilge@fiebing.de

Ralph Warnke. MediTECH Electronic GmbH.
E-Mail: ralph.warnke@meditech.de

Weitere Informationen finden Sie unter
www.fiebing.de
www.meditech.de
www.hoerfit.eu

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution808

Quelle: MediTECH Electronic GmbH, Lena Zweiniger, 08.12.2009

Raute

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) - 08.12.2009

Führungs- und Managementkompetenzen im Sozial- und Gesundheitswesen mehr den je gefragt

Im Gesundheits- und Sozialwesen gibt es aus Sicht der Arbeitgeber einen beträchtlichen Bedarf an qualifiziertem Personal für Führungs- und Managementaufgaben. Die Haupteinsatzgebiete für diese Führungskräfte im mittleren Management befinden sich insbesondere in stationären, teilstätionären und ambulanten Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege, in größeren ambulanten medizinischen Versorgungseinrichtungen sowie in der Jugendhilfe und der Behindertenbetreuung. Aber auch in anderen größeren Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens, in denen ein "Organisations- und Systemmanagement" benötigt wird, wird es neue Beschäftigungsmöglichkeiten für derart qualifiziertes Personal geben.

Dies ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung einer bundeseinheitlichen Fortbildungsordnung für nichtärztliche Berufe im Gesundheits- und Sozialwesen.

Der medizinisch-technische Fortschritt, epidemiologische Veränderungen und die demographische Entwicklung mit mehr chronisch kranken und multimorbiden Patienten sowie mehr Pflegebedürftigen, aber auch der gravierende wirtschaftliche Wandel haben in den letzten Jahren Ökonomisierungsprozesse im Gesundheits- und Sozialwesen in Gang gesetzt. Diese ziehen Veränderungen in den Qualifikationsanforderungen, der Arbeitsorganisation und den Arbeitsbedingungen nach sich. Insbesondere der zunehmende Konkurrenz- und Kostendruck erfordert Strukturveränderungen und neue Formen der betrieblichen Kooperation. Gleichzeitig ist es notwendig, ein modernes Betriebs- und Kostenmanagement einzuführen. Angesichts dieser Umbrüche geraten etablierte Qualifikations- und Berufsstrukturen unter zunehmenden Veränderungsdruck und gewinnt gerade die Weiterbildung von Fach- und Führungskräften im mittleren Management eine neue Qualität.

Gegenwärtig existiert eine Vielzahl von Qualifizierungsmöglichkeiten im Bereich des mittleren Managements im Gesundheits- und Sozialwesen. Sie reichen von einer Fülle unkoordinierter Fortbildungsregelungen auf Kammerebene gemäß § 54 Berufsbildungsgesetz (BBiG) über eine Vielzahl von landes-, themen-, träger- und einrichtungsspezifischen Weiterbildungsangeboten bis zu zahlreichen Bachelor-Studiengängen.

Vor diesem Hintergrund hat das BIBB eine Untersuchung über den Qualifizierungsbedarf, die Tätigkeitsbereiche und Aufgabenfelder sowie die künftigen Qualifikationsanforderungen für Führungskräfte im mittleren Management durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen wurde ein Konzept für eine Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG erarbeitet ("Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen").

Das neue Fortbildungsangebot richtet sich an Absolventen/-innen von anerkannten Ausbildungsberufen sowie von bundes- und landesrechtlich geregelten Berufen im Gesundheits- und Sozialwesen - insbesondere an Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte, Gesundheitskaufleute, Altenpfleger/-innen sowie Beschäftigte in kaufmännisch-verwaltenden Berufen, die bereits über einen längeren Zeitraum in größeren Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens tätig waren beziehungsweise sind.

Laut BIBB-Studie werden die Schwerpunkte des Tätigkeits- und Qualifikationsprofils dieser "neuen" Führungskräfte in der Personalwirtschaft, der Arbeits- und Organisationsentwicklung, im Kooperations-, Qualitäts- und Kostenmanagement sowie in der Planung, Verwaltung und dem EDV-Einsatz liegen. Dabei wird das entsprechend qualifizierte Personal überwiegend Sach-, Organisations- und Leitungsaufgaben wahrnehmen. Hierzu muss es auch in der Lage sein, sich auf neue Methoden und Systeme der Betriebs- und Arbeitsorganisation, der Organisationsentwicklung sowie des Personal- und Ausbildungsmanagements einzustellen.

Die Studie "Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen" ist als "Wissenschaftliches Diskussionspapier" des BIBB (Nr. 111) erschienen. Die Veröffentlichung kann im Internetangebot des BIBB unter www.bibb.de/wdp heruntergeladen werden.

Auskünfte im BIBB erteilen:
Gisela Mettin, E-Mail: mettin@bibb.de
Thomas Borowiec, E-Mail: borowiec@bibb.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution630

Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Andreas Pieper, 08.12.2009

Raute

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 10. Dezember 2009