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MELDUNG/355: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 03.06.11 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Einmalig in Deutschland: Sportmedizinische Technik
→  Schreiben und Reflektieren als wichtiger Teil der Medizin
→  Aktuelle Leitlinie der DEGAM zu EHEC / HUS
→  Neue Strategien gegen das "post-antibiotische Zeitalter"
→  Hochqualifiziert pflegen
      Master-Studiengang "Pflege - Advanced Practice Nursing" an der FH FFM


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Fachhochschule Koblenz / RheinAhrCampus Remagen - 01.06.2011

Einmalig in Deutschland: Sportmedizinische Technik

10 Fragen - eine Antwort!
1. Welche physikalischen Eigenschaften muss ein guter Sportschuh haben?
2. Was passiert in den Muskeln, wenn ich Sport treibe?
3. Wie anstrengend ist "virtueller" Sport?
4. Wie kann man Kräfte in den Gelenken berechnen?
5. Welche physiologischen Parameter bestimmen die Leistungsfähigkeit?
6. Was hat motorisches Lernen mit Regelungstechnik zu tun?
7. Wie verändert sich das Gehirn, wenn man Sport treibt?
8. Welche technischen Geräte werden in der Rehabilitation eingesetzt?
9. Wie kann Mess- und Sensortechnik für die Prävention nutzbar gemacht werden?
10. Wie können Computermodelle helfen, Bewegungsabläufe zu verbessern?

Interessieren Sie sich für diese Fragestellungen? Dann gibt es für Sie nur eine Antwort; studieren Sie Sportmedizinische Technik am RheinAhrCampus in Remagen.

Der Sport bedient sich mehr und mehr moderner Technologien. Im Breitensport etablieren sich zurzeit intelligente Sensoren zur Überwachung und Verbesserung der eigenen Fitness. Die Entwicklung neuer Materialien ermöglicht den Einbau von Mess- und Sensortechnik in die Sportbekleidung. Fitness-Daten können auf dem eigenen Smartphone gesammelt und bearbeitet werden. High-Tech Joggingschuhe passen sich der Härte des Bodens an. Neue Trainingsmethoden berücksichtigen die Ergebnisse der Gehirnforschung mit modernen bildgebenden Verfahren. Für die Umsetzung, die Verbesserung und den Betrieb von neuartigen Produkten an dieser Schnittstelle von Technik und Sportmedizin werden interdisziplinär ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure benötigt. Zum kommenden Wintersemester bietet der RheinAhrCampus (FH Koblenz) daher den neuen Studiengang Sportmedizinische Technik (Abschluss Bachelor of Science) an. Namhafte nationale und internationale Forschungseinrichtungen bewerten das ausgewogene Curriculum des akkreditierten Studiengangs als sehr positiv. Das Studium beinhaltet gleichgewichtig Anteile aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Sportmedizin und der Sportwissenschaft. Wer sich für Technik und Sport begeistert, wendet sich bitte an Prof. Dr. Ulrich Hartmann (hartmann@rheinahrcampus.de).

Profil des Studiengangs:
Das neue Studienangebot Sportmedizinische Technik richtet sich an junge Menschen, die sich für Ingenieur- und Naturwissenschaften und ihre Anwendungen in den Bereichen Sport und Gesundheit begeistern. Mit der Sportmedizinischen Technik bietet der RheinAhrCampus einen neuen Studiengang in einem Segment an, in dem die Nachfrage nach qualifizierten Absolventinnen und Absolventen seit einigen Jahren ungebrochen wächst. Der Studiengang vermittelt fundiertes naturwissenschaftlich-technisches Know-how kombiniert mit sportmedizinischem und trainingswissenschaftlichem Fachwissen, um den breit gefächerten Ansprüchen dieses interdisziplinären Arbeitsmarkts gerecht zu werden.

Berufliche Tätigkeitsfelder:
- F&E Aktivitäten in der Sportartikelindustrie (Umsatz 2010 > 7 Milliarden Euro)
- Projektierung, Konstruktion und Inbetriebnahme von Sportgeräten
- Sicherheitsingenieur/-in im Bereich der automobilen Biomechanik
- Leitung klinischer Ganglabore
- Marketing und Vertrieb
- Qualitätssicherung (z.B. TÜV, DEKRA)
- Tätigkeit im Bereich Lehre und Weiterbildung von Sportwissenschaftlern
- Sport- und bewegungsbezogene Primär- und Sekundärprävention
- Technische Optimierung von Therapie und Rehabilitation im klinischen Umfeld
- Technische Beratung im Fitness- und Gesundheitssport
- Wissenschaftliche Tätigkeit in leistungsdiagnostischen Sportzentren
- Selbständigkeit (Ingenieurbüro, Beratung)

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.sportmed-technik.de

Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter:

http://idw-online.de/de/image143662
Multisensorik im Sport

http://idw-online.de/de/image143663
Bewegungsanalyse und Kraftmessung an der Kletterwand

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution324

Quelle: Fachhochschule Koblenz / RheinAhrCampus Remagen, Dr. Anke Hülster, 01.06.2011


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Universität Witten/Herdecke - 01.06.2011

Schreiben und Reflektieren als wichtiger Teil der Medizin

Wittener Studierende und Dozenten lernen mit Dr. Gillie Bolton, schreibend über ärztliche Entscheidungen und Haltungen nachzudenken

In einem Workshop am 7. Juni 2011 nähern sich Studierende, Ärzte und Dozenten der Universität Witten/Herdecke mit Hilfe der Buchautorin und Supervisorin Dr. Gillie Bolton dem reflektierten Umgang mit ihren beruflichen Erfahrungen. Bolton schreibt und lehrt seit vielen Jahren zu diesem Thema. Sie sagt: "Reflexion ist eine Einstellung, die den Unterschied macht zwischen 20 Jahren Erfahrung und einem Jahr Erfahrung und das 20 mal stupide wiederholt." Den Workshop bietet das Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin der UW/H an.

Wie wichtig der Blick nach innen für ärztliches Handeln sein kann, beschreibt Bolton am Beispiel eines Teilnehmers ihrer Seminare: "Es war ihm nicht möglich, als Arzt mit dem Tod von Kindern umzugehen. Erst als er ein Gedicht über den Tod seines Bruders geschrieben hat, konnte er sich seiner Erinnerung stellen und auch die Blockade in seinem Handeln überwinden", erläutert Dr. Vera Kalitzkus, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Allgemeinmedizin und Familienmedizin den Nutzen aus dieser Form der Reflexion.

Reflektierendes Schreiben geschieht in Form von Geschichten. Nicht strenge Orientierung an den Fakten des Geschehens sind dabei wichtig, auch verfremdende Erzählformen - etwa ein Filmskript oder ein Gedicht - sind möglich. Gillie Bolton spricht damit eine Form von Erkenntnis an, die im medizinischen Alltag häufig zu kurz kommt. Hier geht es nicht um analytisches Denken und Fakten, sondern um Gefühl und Intuition. Mit Hilfe ihrer Methode eröffnet sie Zugang zu diesen Bereichen, die im Alltag zunächst nicht offen stehen, aber notwendig sind, um das eigene Verhalten in kritischen Situationen zu überprüfen und zu verstehen. Diese Art der professionellen Entwicklung verlangt Eigenverantwortlichkeit und die Bereitschaft, die eigene Praxis kritisch zu hinterfragen. Das ist ein Ziel, das bei zunehmenden Klagen über Deprofessionalisierung in den Gesundheitsberufen immer wichtiger wird.

Weitere Informationen finden Sie hier:

LINK Workshop
www.uk.sagepub.com/bolton
Rezension: http://www.socialnet.de/rezensionen/9245.php
http://www.gilliebolton.com/

oder bei
Dr. Vera Kalitzkus
vera.kalitzkus@uni-wh.de

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.gilliebolton.com

Das Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin an der UW/H
hat ein umfassendes Verständnis von Medizin im Blick, somatische, psychische, systemische aber auch subjektive Faktoren ärztlichen Handelns gehören explizit dazu. Dabei steht neben der Vermittlung medizinischen Fachwissens auch die Bildung einer "Arztpersönlichkeit" in der medizinischen Lehre im Zentrum.

Zu Gillie Bolton
Gillie Bolton ist Autorin des Buches Reflective Practice - Writing and Professional Development 3rd Edition (Sage Publishers), sechs weiteren Büchern und vielen Aufsätzen in akademischen and professionellen Zeitschriften wie etwa The Lancet. Sie ist Gründungsmitglied der British Association for Medical Humanities und war "Literature and Medicineö Editor des Journal of Medical Ethics: Medical Humanities (BMJ Publishers).
Sie ist Mitglied der Redaktionsleitung des Journal for Poetry Therapy.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution226

Quelle: Universität Witten/Herdecke, Kay Gropp, 01.06.2011


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Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. - 01.06.2011

Aktuelle Leitlinie der DEGAM zu EHEC / HUS

Der Algorithmus zu EHEC-Infektionen bzw. zum hämolytisch-urämischen Syndrom enthält Ratschläge der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) und gilt ausschließlich für den ambulanten, hausärztlichen Versorgungsbereich.

Die Hinweise sollen Hausärztinnen und Hausärzte bei notwendigen Entscheidungen in der täglichen Praxis unterstützen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und gelten nur solange, bis neuere Empfehlungen sie ablösen.

Zu dieser Mitteilung finden Sie Anhänge unter:
http://idw-online.de/de/attachment9421
DEGAM Algorithmus EHEC 01-06-2011.pdf

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution1230

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V., Dr. med. Isabelle Otterbach, 01.06.2011


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Universitätsklinikum Jena - 01.06.2011

Neue Strategien gegen das "post-antibiotische Zeitalter"

Der Internist, Pneumologe und Infektiologe Mathias Pletz ist zum Professor für klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ) berufen worden. Er vertritt die Infektiologie in der Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, und erarbeitet gegenwärtig das Konzept für eine vom BMBF geförderte klinische Forschergruppe.

Nachdem er Richard Prestons Ebola-Viren-Thriller "Hot Zone" gelesen hatte, wollte Mathias Pletz schon als Student Infektiologe werden - in seiner Dissertation untersuchte er die Mechanismen des durch Viren verursachten Zelltodes. Seitdem konzentriert sich der in Plauen geborene Mediziner auf Infektionskrankheiten und die Möglichkeiten ihrer Behandlung: "Infektiologen können bei akuten Infektionen unmittelbare und kausale Heilungserfolge erzielen, wie sonst eigentlich nur die Chirurgen", so Mathias Pletz, der in Leipzig, Basel und Houston studierte. "Doch unsere wirksamsten Waffen, die Antibiotika, verlieren durch den unsachgemäßen Einsatz an Schlagkraft."

Seit einem Forschungsaufenthalt an den Centers for Disease Control and Prevention - dem "amerikanischen Robert-Koch-Institut" - und der Emory University in Atlanta befasst sich Professor Pletz mit Ursachen und Mechanismen, die zur Entstehung und Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen führen, um daraus neue Strategien gegen diese bedrohliche Entwicklung abzuleiten. Bei der Suche nach wirksamen Therapien gegen resistente Erreger setzt er nicht auf den breiten Einsatz der wenigen verbleibenden Antibiotika. Er verfolgt zum Beispiel molekularbiologische Ansätze, die aus Bestandteilen des angeborenen Immunsystems neue Wirkstoffe entstehen lassen, oder arbeitet an der Entwicklung eines Schnelltests für Bakterien, die eine breite Resistenz gegen "beta-Laktame" - die in der Klinik am häufigsten eingesetzte Antibiotikagruppe - entwickelt haben.

"Dann ließe sich die in diesen Fällen meist einzige noch wirksame Gruppe der Carbapeneme punktgenau einsetzen", beschreibt Pletz das Ziel. "In Griechenland z.B. entwickelten sich in kurzer Zeit Carbapenem-resistente Bakterien, die oftmals auch gegen alle anderen zur Verfügung stehenden Antibiotika resistent sind, weil diese Gruppe sehr häufig und unspezifisch verabreicht wurde. Die Dynamik der Resistenzentwicklung hat schon zu einer Begriffsbildung des "post-antibiotischen Zeitalters" geführt, die die drohende therapeutische Hilflosigkeit gegenüber häufigen Infektionskrankheiten beschreibt."

Die optimierte Anwendung von Anti-Infektiva ist auch das Ziel einer jetzt in Jena beginnenden klinischen Studie, in der die Inhalation von Wirkstoffen bei Patienten mit Bronchiektasen - einer Bronchienerweiterung, die zu wiederkehrenden Infektionen durch resistente Bakterien führt - getestet wird. Während seiner Tätigkeit an der Medizinischen Hochschule Hannover, wo er seine Facharztausbildung zum Internisten, Pneumologen und Infektiologen absolvierte und eine eigene Arbeitsgruppe leitete, konnte Mathias Pletz weit reichende Erfahrungen als Studienleiter sammeln. Wichtige Partner in Jena werden u.a. die Sepsisforschungsinitiativen, Mikrobiologen, Intensivmediziner, Klinikhygiene und -apotheke aber auch außeruniversitäre Einrichtungen wie das Friedrich-Löffler-Institut sein. Gemeinsam mit den Pneumologen des Uniklinikums will Mathias Pletz, der im Vorstand des Kompetenznetzes für ambulant erworbene Lungenentzündungen mitarbeitet, in Jena ein regionales Zentrum des Netzwerks etablieren.

Zusammen mit seinen Mitarbeitern ist Mathias Pletz für die infektiologische Station und deren Ambulanz zuständig, die unter anderem Patienten mit Reiseinfektionen, HIV, chronischen Infektionen oder immunsupprimierte Patienten mit Infektionen betreut und auch als Gelbfieberimpfstelle zugelassen ist. Das Team baut einen klinikumsweiten Konsildienst nach Schweizer Vorbild auf, der rund um die Uhr allen Kliniken des UKJ zur Verfügung stehen soll. "Dieser interdisziplinäre Aspekt der Infektiologie macht das Fach für mich besonders reizvoll", so der 37-jährige Mediziner.

Diese Begeisterung will er den Studierenden im Querschnittsbereich Infektiologie und im Praktischen Jahr und künftig auch jungen Ärzten in der Facharztausbildung vermitteln. Gegenwärtig aber steht das klinische und Forschungskonzept im Vordergrund, mit dem Mathias Pletz im Herbst beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderung für seine Arbeitsgruppe beantragen wird.

Kontakt:
Prof. Dr. Mathias Pletz
Sektion Infektiologie, Klinik für Innere Medizin II
Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie
Universitätsklinikum Jena
E-Mail: Mathias.Pletz[at]med.uni-jena.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution1461

Quelle: Universitätsklinikum Jena, Dr. Uta von der Gönna, 01.06.2011


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Fachhochschule Frankfurt am Main - 01.06.2011

Hochqualifiziert pflegen
Master-Studiengang "Pflege - Advanced Practice Nursing" an der FH FFM

Die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) bietet im Wintersemester 2011/2012 erneut den tätigkeitsbegleitenden Master-Studiengang "Pflege - Advanced Practice Nursing" an. Bewerbungsschluss ist der 15. September 2011. Ziel der Ausbildung ist es, die Studierenden zu befähigen, hochqualifiziert in der Pflege zu handeln. Das Handeln ist dabei auf den neuesten Stand von Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen gestützt. Die Teilnehmenden lernen zudem, Versorgungskonzepte für die Pflegepraxis zu entwerfen. In diese sind alle Personen und Einrichtungen eingebunden, die zur Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Pflegebedarf beitragen.

Das Studium hat drei Schwerpunkte: Der erste liegt auf der Praxis der Pflege, unter welche die Themen Diagnostik, Interventionen und Konzeptentwicklung fallen. Einen zweiten Schwerpunkt bilden Praxisforschung und Evaluation. Der dritte Schwerpunkt ist Kooperation und Koordination. Die Bereiche Gesundheits- und Versorgungssysteme, Moderation und Beratung sowie Recht und Ethik stehen dabei im Mittelpunkt.

"Das Berufsbild umfasst insbesondere die Diagnostik und Begutachtung von Pflegebedarf", erklärt Studiengangsleiterin Prof. Dr. Ruth Schwerdt. "Die Absolventinnen und Absolventen können die Zielvorgaben zur Leistungserbringung und Qualitätsentwicklung bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit bedarfsgerecht bestimmen. Zudem können sie bedarfsbezogene Präventions- und Versorgungskonzepte auf Fall- und Systemebene entwickeln."

Studiendauer: sechs Semester Teilzeitstudium (alle zwei Wochen Blockseminare donnerstags und freitags, so kann neben Beruf, der Erziehung der Kinder oder der Pflege eines Familienmitglieds studiert werden) Voraussetzung: entweder Hochschulabschluss in pflegebezogenem Studiengang oder Pflege- oder Hebammenexamen mit beliebigem Hochschulabschluss

Weitere Informationen unter:
www.fh-frankfurt.de/apn

Bewerbungsschluss:
15. September 2011

Kontakt:
FH FFM, Fachbereich 4:
Soziale Arbeit und Gesundheit, Ruth Schwerdt
Telefon: 069/1533-2574
E-Mail: schwerdt@fb4.fh-frankfurt.de

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.fh-frankfurt.de/apn

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution295

Quelle: Fachhochschule Frankfurt am Main, Sarah Blaß, 01.06.2011


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 4. Juni 2011