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ARTIKEL/1066: Europäischer Kongreß für Immunologie, 13.-16.09.2009 in Berlin (2) (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


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→  Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose: Zusammenhang erhärtet
→  Impfexpertin rät: Frühzeitige Impfung von Säuglingen ist sinnvoll
→  Wenn das Immunsystem versagt

Raute

Dem Rätsel IgE auf der Spur

Immunglobulin E, kurz IgE genannt, ist der Schurke im Drama Allergie. Welche Rolle das Immunglobulin in der Immunabwehr spielt und warum es immer häufiger aus dem Ruder läuft, untersucht Professor Dr. Gernot Achatz, Fachbereich Molekulare Biologie der Universität Salzburg. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert der Wissenschaftler neue Daten zur Evolution der biologischen Funktion von IgE.

Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen und stellen ein erhebliches gesundheitliches Problem dar, von dem bis zu einem Drittel der Bevölkerung betroffen ist. Um wirksame Behandlungsstrategien entwickeln zu können, muss die biologische Funktion des Immunglobulins sowie seine Regulation genauer in die Blick genommen werden.

IgE ist ein in der Evolution konserviertes Mitglied der Immunglobulinfamilie. Immunglobuline sind die Antikörper des Menschen, die bei der Immunabwehr eine wichtige Rolle spielen. Verglichen mit allen anderen Immunglobulinklassen, die in Mikrogramm- bis Milligramm-Konzentrationen pro Milliliter Blutplasma auftreten, liegt der IgE-Spiegel im Blut gesunder Menschen wie auch bei Labormäusen deutlich niedriger, im Nano- bis Mikrogrammbereich. IgE kommt vor allem in Epithelien und Schleimhäuten vor, wo es an spezifische Rezeptoren auf der Oberfläche hochpotenter Effektorzellen des Immunsystems gebunden ist, so genannte eosinophile Granulozyten und Mastzellen. Gebunden an diese Zellen hat IgE eine lange Halbwertszeit von Wochen bis Monaten, während die Halbwertszeit freier IgE-Moleküle im Blutplasma lediglich sechs Stunden beträgt. "Dies legt nahe, dass IgE eine Rolle in der lokalen Immunabwehr spielt", so Achatz.

Die Kernfunktion von IgE ist bis heute unklar. Es muss jedoch eine wichtige biologische Rolle spielen, weil es im Rahmen der Evolution stabil blieb und bei allen Säugern zu finden ist. Seine Geschichte datiert mindestens 160 Millionen Jahre zurück, wenn nicht sogar 300 Millionen Jahre. Damals entstanden im Rahmen einer Genduplikation des Vorläufer-Immunglobulins IgY zwei verschiedene Immunglobuline mit unterschiedlichen Eigenschaften: IgE und IgG. IgG repräsentierte fortan die opsonisierenden Aktivitäten des IgY. Opsonisierung ist ein Mechanismus des Immunsystems zur Kennzeichnung von Eindringlingen (durch Antikörper und Komplementfaktoren), damit sie von Fresszellen erkannt und vernichtet werden können. IgE war für die anaphylaktische Reaktion zuständig, mit der die Immunabwehr, unter Umständen unter Aufbietung des gesamten Organismus, auf einen fremden Reiz reagieren kann. Aus evolutionärer Sicht scheint die anaphylaktische Abwehrreaktion notwendig gewesen zu sein, wenn auch zu einem hohen Preis für das Individuum. "Die Aufsplittung von anaphylaktischen und opsonischen Aktivitäten erlaubte eine engere und spezifischere Kontrolle beider Mechanismen.

Heutzutage ist IgE vor allem für seine starken, unerwünschten Effektorfunktionen in Gestalt allergischer Reaktionen bekannt. Diese reichen von lästigen Lokalsymptomen wie Heuschnupfen bis zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock, was die potenzielle Gefährlichkeit hoher systemischer IgE-Titer unterstreicht. Der Anstieg allergischer Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten stellt ein ungelöstes medizinisches, immunologisches, genetisches und evolutionäres Problem dar. Achatz vermutet dahinter ein Versagen von Kontrollmechanismen, die in der Vergangenheit adäquat waren und im Laufe der Evolution verfeinert wurden. Er selbst und auch andere haben in den letzten Jahren verschiedene Mechanismen beschrieben, die eine enge Kontrolle der IgE-Antwort durch B-Lymphozyten nahelegen. Die weitere Aufklärung der Kontrolle und biologischen Funktion von IgE ist Voraussetzung für die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien.

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Epstein-Barr Virus und multiple Sklerose
Zusammenhang erhärtet

Seit 40 Jahren steht das Epstein-Barr Virus EBV im Verdacht, an der Entstehung und Unterhaltung von Autoimmunerkrankungen wie der multiplen Sklerose beteiligt zu sein. Beim 2nd European Congress of Immunology ECI 2009 in Berlin präsentiert Dr. Francesca Aloisi, Istituto Superiore di Sanità, Rom, neue Daten(*), die den Zusammenhang erhärten. In den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose wiesen die Wissenschaftlerin und ihr Team Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten nach. Ähnliche Befunde wurden auch im erkrankten Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen erhoben.

Die multiple Sklerose ist eine der häufigsten entzündlichen Erkrankungen des Zentralnervensystems bei jungen Erwachsenen. Ähnlich wie bei anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen, z.B. rheumatoide Arthritis oder systemischer Lupus erythematodes, ist die Gewebezerstörung bei multipler Sklerose das Ergebnis eines fehlgesteuerten Angriffs des Immunsystems, der sich gegen körpereigene Strukturen richtet. Diesen Vorgang nennt man Autoimmunität. Bei der multiplen Sklerose greift das Immunsystem nach derzeitigem Verständnis das Myelin an, die lipidreiche Markscheide der Nervenfasern.

Bis heute ist weder die Ursache der Erkrankung noch eine Heilungsmöglichkeit bekannt. Die Identifikation der Ursache und die detaillierte Kenntnis der Krankheitsentstehung wären aber Voraussetzung für die Entwicklung einer effizienten Therapie oder Prävention. Bei der Suche nach möglichen Auslösern standen Viren wegen ihrer Fähigkeit, mit dem Immunsystem des Wirts zu interagieren, als mögliche Trigger von Autoimmunerkrankungen immer im Fokus der Wissenschaftler. Insbesondere EBV, mit dem weltweit bis zu 95 % der Menschen infiziert sind, wurde aufgrund epidemiologischer und serologischer Studien immer wieder mit der multiplen Sklerose in Verbindung gebracht. Ein direkter Beweis eines Zusammenhangs wurde jedoch nie erbracht. Bekannt ist, dass EBV sich in einer bestimmten Population von Immunzellen, den B-Lymphozyten, verstecken kann. Dort verharrt das Virus unter Umständen während des gesamten Lebens seines Wirts in einer Art Schlafzustand. Wenn die Kontrolle des Immunsystems versagt, kann es jedoch reaktiviert werden und Tumoren verursachen.

Ende 2007 wiesen Aloisi und Mitarbeiter EBV-Akkumulationen in den Hirnläsionen von Patienten mit multipler Sklerose nach. Sie fanden heraus, dass die Viren über B-Lymphozyten wie in einem Trojanischen Pferd in das Zentralnervensystem eingeschleust werden. Die Wissenschaftler zeigten, dass die mit EBV infizierten B-Lymphozyten im Gehirn dann selbst zum Ziel eines Immunangriffs werden. Durch die Immunreaktion wird die chronische Entzündung angefacht, die letztlich zum Untergang von Hirngewebe führt. "Dies erhärtet den Verdacht, dass EBV und sein Trojanisches Pferd die wichtigste Ursache der Zerstörung von Nervengewebe bei multipler Sklerose darstellen", betont Aloisi.

Darüber hinaus fanden die Wissenschaftler abnorme Nester von mit EBV infizierten B-Lymphozyten auch im kranken Gewebe von Patienten mit anderen Autoimmunerkrankungen. "Diese Befunde stützen die verbreitete Sichtweise, dass EBV in der Entstehung verschiedener Autoimmunerkrankungen eine Rolle spielt und stellen einen Schritt vorwärts in der Aufklärung des Phänomens Autoimmunität dar. Jetzt müssen wir herausfinden, ob die Vermeidung oder Bekämpfung der EBV-Infektion einen positiven Einfluss auf Autoimmunerkrankungen hat."

(*) Dieses Projekt wird im Rahmen des 6. Rahmenprogramms der EU gefördert

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Impfexpertin rät: Frühzeitige Impfung von Säuglingen ist sinnvoll

Eltern brauchen keine Angst zu haben, dass Impfungen im Säuglingsalter ihre Babys überfordern. Neue Erkenntnisse zeigen, dass das Immunsystem von Kindern im Prinzip von der Geburt an in der Lage ist, auf eine Welt voller Antigene adäquat zu reagieren. Und je früher ein wirksamer Impfschutz aufgebaut werden kann, desto geringer ist das Risiko der Kinder, durch eine potenziell gefährliche Infektionskrankheit Schaden zu erleiden, betont die Impfexpertin Prof. Dr. Claire-Anne Siegrist, Direktorin des Center for Vaccinology and Neonatal Immunology an der Universität Genf, beim 2nd European Congress of Immunologie ECI 2009.

Viele Eltern würden die Impfung ihres Säuglings gern in ein höheres Lebensalter verschieben. Sie fürchten, dass das noch unreife Immunsystem des Kindes noch zu schwach und von der Impfung überfordert sein könnte. Kinderärzte dagegen bestehen auf einer möglichst frühzeitigen Impfung, insbesondere gegen die gefährlichsten Keime in diesem Alter, die beispielsweise Hirnhautentzündung oder Krupp-Husten hervorrufen. Bei diesen Erkrankungen drohen bleibende Schäden oder gar Todesfälle.

Während der ersten drei Monate sind die Säuglinge noch durch Antikörper geschützt, die aus dem Blut der Mutter stammen. Danach entsteht jedoch eine Lücke, die etwa bis zum 24. Lebensmonat reicht, in der sich das eigene Immunsystem erst voll entwickeln muss und die Kinder ganz besonders anfällig für Infektionen sind. Für diesen Zeitraum ist der Aufbau eines wirksamen Schutzes durch Impfungen von besonderer Bedeutung.

Neue Erkenntnisse zeigen, dass das Immunsystem von Neugeborenen bereits gut genug ausgestattet ist, um überschießende entzündliche Immunantworten zu vermeiden und adäquat auf die spezifische Stimulation durch eine Impfung zu reagieren. Bemerkenswerterweise entwickeln Säuglinge auch bei Vorhandensein mütterlicher Antikörper eigene zelluläre Immunantworten, die zum Schutz beitragen und nichts mit dem von der Mutter "geliehenen" Schutz zu tun haben. "Zwar sind die Antikörperantworten als wichtigster Träger des Impfschutzes bei sehr jungen Kindern noch schwächer als später im Leben", räumt Siegrist ein. "Diese Einschränkung kann jedoch durch entsprechende Anpassung von Impfstoff-Formel und -Dosis überwunden werden." Das Immungedächtnis, so die Expertin, funktioniert nämlich neuen Erkenntnissen zufolge von Geburt an sehr gut. Einmal etabliert, ermöglicht es auch sehr jungen Säuglingen eine schnelle und wirksame Abwehr von aggressiven Mikroben. Impfungen gegen die spezifischen Gefahren in diesem Alter sollten daher so früh wie möglich verabreicht werden. Die Sorge vor einer Überforderung des jungen Immunsystems ist unbegründet.

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Wenn das Immunsystem versagt

Störungen des Immunsystems führen zu erhöhter Infektanfälligkeit, zu Autoimmunerkrankungen wie z. B. entzündlichem Rheuma, zu Allergien und manchmal auch zu Krebs. Ein intaktes Immunsystem hingegen gewährt körperliche Gesundheit und Wohlbefinden. Welche vielfältigen Ursachen zu Störungen des Immunsystems führen, erläuterte Kongresspräsident Professor Reinhold E. Schmidt, Klinik für Immunologie und Rheumatologie der Medizinischen Hochschule Hannover, beim 2nd European Congress of Immunology in Berlin.

Weltweit am häufigsten sind Unterernährung, schlechte Hygienebedingungen und eine Infektion mit dem Humanen Immundefizienz Virus (HIV). Aber auch Alter, Medikamente (z.B. Cortison, Zytostatika), Bestrahlung, Operationsstress und bösartige Tumoren des Knochenmarks und der Lymphknoten verursachen vorübergehende oder lang anhaltende Schädigungen des Immunsystems. Im Vergleich dazu sind angeborene Defekte des Immunsystems eher selten. Sie erlauben allerdings als Experimente der Natur Einblicke in den Aufbau und die Funktionsweise des menschlichen Immunsystems. Ihre Häufigkeit wird mit ca. 1 in 500 Menschen geschätzt.

Neben den Körperoberflächen, die die meisten Krankheitserreger zuverlässig abweisen, gibt es nach Überwinden dieser Barriere ein natürliches Immunsystem (bestehend aus weißen Blutkörperchen wie z.B. Makrophagen, Granulozyten, NK-Zellen, dendritische Zellen), das über eine Art "Rasterfandung" verschiedene Krankheitserreger als gefährlich erkennt und sofort eine Entzündungsreaktion (Schwellung, Rötung, Schmerz, Fieber) in Gang setzt. Die allermeisten Krankheitserreger überstehen diese Reaktion nicht; nur die aggressivsten unter ihnen überwinden die Barriere des natürlichen Immunsystems und benötigen zur erfolgreichen Bekämpfung das sog. adaptive Immunsystem (bestehend aus weißen Blutkörperchen der T-Zellen und B-Zellen), ein Back-up System, das neben der gezielten Erregerbeseitigung auch noch ein Gedächtnis als Schutz für die Zukunft entwickelt.

Unterstützt von mehreren nationalen Registern wurde in den letzten Jahren ein europäisches Register für primäre (angeborene) Immundefekte (PID) aufgebaut, das inzwischen anonymisierte Informationen von über 9.000 PID Patienten enthält (www.esid.org). Die Daten werden auf Antrag für wissenschaftliche Analysen bereitgestellt. Etwa 65% dieser angeborenen Immundefekte betreffen Störungen der Antikörperbildung, 15-20% sind schwere kombinierte Immundefekte aufgrund von Störungen der T-Zell Entwicklung und Funktion. Beim Rest handelt es sich um seltenere Defekte der Zellen der natürlichen Immunität und des Komplementsystems.

Weit über 150 verschiedene Gendefekte (Mutationen, Deletionen, Insertionen u.a.) sind bisher bei angeborenen Immundefektpatienten beschrieben worden; sie sind direkt für die Entstehung einer defekten Immunantwort verantwortlich. Fast täglich kommen neue Defekte hinzu. Auf dem 2. Europäischen Immunologie-Kongress in Berlin (13. bis 16.9.2009) werden allein im Workshop "T cell deficiencies" vier neue Gendefekte als Ursache für schwere Störungen der T-Zellfunktion vorgestellt.

Darüber hinaus wird es am Sonntagnachmittag dem 13. September 2009 ein CSL-Behring finanziertes, und am Dienstagnachmittag dem 15. September 2009 ein Baxter finanziertes Satellitensymposium über angeborene Immundefekte geben. Viele dieser schweren angeborenen T-Zelldefekte können heute durch Stammzelltransplantation geheilt werden. Bei den B-Zelldefekten, die in der Regel weniger schwer verlaufen, kann durch regelmäßige Zufuhr von Antikörperpräparationen aus dem Blut gesunder Plasmaspender die Infektanfälligkeit drastisch gesenkt werden.

Zahlenmäßig viel häufiger als die wissenschaftlich interessanten PIDs sind erworbene Immundefekte, verursacht z.B. durch chronische Virusinfektionen (wie HIV und Hepatitis C), Unterernährung, Polytrauma und Stress nach Operationen, Diabetes, Lymphknotenkrebs, Narkose-Einflüsse u.a.m.. Viele dieser sekundären Immundefizienzformen sind heute behandelbar. Auch auf diesem Gebiet bietet der ECI-Kongress in Berlin 2009 viele neue Erkenntnisse.

Schließlich sind die Übergänge zwischen Immundefekt-Erkrankungen und Autoimmunkrankheiten fließend, da einige genetische T- und B-Zelldefekte neben Infektanfälligkeit auch Autoimmunphänomene verursachen. Um diese komplexen Zusammenhänge besser zu erforschen und allmählich in den klinischen Alltag zu überführen, braucht es spezialisierte Zentren an denen interdisziplinäre Teams von Kinderärzten, Internisten, Immunologen, Molekularbiologen, Infektiologen, Hämatologen und Pathologen sowohl bei der Erforschung der PID-Ursachen als auch bei der Entwicklung neuer Therapieverfahren eng zusammenarbeiten. Ein solches "Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum" für chronische Immundefizienz (CCI) entsteht zurzeit mit Unterstützung des BMBF am Universitätsklinikum Freiburg.

Weitere Immundefizienz-Schwerpunkte gibt es in Hannover, Ulm, Dresden, Krefeld, München und Berlin.

EFIS (European Federation of Immunological Societies) ist der Dachverband der nationalen immunologischen Fachgesellschaften in Europa. Zu EFIS zählen 28 nationale Fachgesellschaften in 31 europäischen Ländern mit insgesamt 13.000 Mitgliedern. Gemeinsame Plattform ist der European Congress of Immunology, der all drei Jahre stattfindet - in diesem Jahr unter dem Motto: "Immunity for Life - Immunology for Health" vom 13. bis 16. September in Berlin. Der Kongress bietet über vier Tage ein umfassendes Programm zum aktuellen Wissensstand in der Immunologie. Das Themenspektrum in den mehr als 30 Symposien und 60 Workshops reicht von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Immunologie. Im Mittelpunkt stehen die Erkenntnisse zur angeborenen und erworbenen Immunität, die verschiedenen Aspekte immunologischer Erkrankungen sowie die neuesten Möglichkeiten von Immun-Interventionen.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.eci-berlin2009.com

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution1331

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Immunologie
Dr. Julia Rautenstrauch, 14.09.2009
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. September 2009

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