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Schattenblick → INFOPOOL → MEDIZIN → GESUNDHEITSWESEN

  • STELLUNGNAHME/291: Gesetzesentwurf plant intensivpflegebedürftige Menschen in Pflegeheime abzuschieben (Selbsthilfe)
  • STELLUNGNAHME/290: Geplantes Corona-Steuerhilfegesetz änderungsbedürftig (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/289: Grobe Mängel in der Datentransparenzverordnung des Bundesgesundheitsministeriums (Gesell. für Informatik)
  • STELLUNGNAHME/288: Mediale Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse zu Maßnahmen gegen COVID-19-Ausbreitung (GfV)
  • STELLUNGNAHME/287: "Zukunftsprogramm Krankenhäuser ist ein Schritt in die richtige Richtung" (DEKV)
  • STELLUNGNAHME/286: Geplantes Konjunktur- und Investitionsprogramm korrekturbedürftig (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/285: Ärzteschaft in Baden-Württemberg begrüßt Maskenpflicht - Schutz der Patienten oberstes Gebot (ÄKBW)
  • STELLUNGNAHME/284: Plan zur Zwangsrekrutierung von Ärztinnen und Ärzten vom Tisch (Ärztekammer Niedersachsen)
  • STELLUNGNAHME/283: Das Aus für Krankschreibung per Telefon erhöht Ansteckungsgefahr für Risikopatienten (Selbsthilfe)
  • STELLUNGNAHME/282: Gegen die Zwangsrekrutierung von medizinischem Personal in der Corona-Krise (Ärztekammer Niedersachsen)
  • STELLUNGNAHME/281: Patientendaten-Schutzgesetz - Betriebsärzte fordern Zugang zu Patientendaten (DGAUM)
  • STELLUNGNAHME/280: Zweites Bevölkerungsschutzgesetz - Finanzierung präventiver Corona-Tests aus Steuermitteln (VDEK)
  • STELLUNGNAHME/279: 2. Bevölkerungsschutzgesetz - "Komplexe Medizinprodukte-Lieferketten beachten" (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/278: Corona-Pandemie - Warnung vor Stigmatisierung von Bevölkerungsgruppen (Dt. Diabetes Gesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/277: 2. Bevölkerungsschutzgesetz - Oberstes Gebot ist Patientensicherheit für alle (Aktionsbündnis Patientensicherheit)
  • STELLUNGNAHME/276: 2. Bevölkerungsschutzgesetz - Angehörige von Pflegebedürftigen unterstützen (Deutsche Alzheimer Gesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/275: Helden ohne Schutzschild (DIVI)
  • STELLUNGNAHME/274: "Inklusion in Zeiten von Katastrophen-Medizin" (Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe)
  • STELLUNGNAHME/273: Deutscher Hebammenverband zur Corona-Pandemie - Hebammen sind systemrelevant (DHV)
  • STELLUNGNAHME/272: COVID-19 - Altersdiskriminierungen als auch Zwietracht zwischen den Generationen verhindern (DGGG)
  • STELLUNGNAHME/271: COVID-19 - Zur Verschiebung planbarer Operationen (Dt. Gesellschaft für Chirurgie)
  • STELLUNGNAHME/270: COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - "Der Entwurf ist so definitiv nicht akzeptabel" (DIVI)
  • STELLUNGNAHME/269: COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - weiterer Handlungsbedarf nötig (AOK-Bundesverband)
  • STELLUNGNAHME/268: COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - Kardiologen kritisieren den Gesetzentwurf (DGK)
  • STELLUNGNAHME/267: COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - Weiterhin ernste Sorgen, ob der Schutzschirm aufgeht (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/266: COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz - Nachbesserungen gefordert (Dt. Ev. Krankenhausverband)
  • STELLUNGNAHME/265: Ersatzkassen begrüßen Reform der Sozialwahlen und Einführung der Onlinewahl (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/264: Neue Exportanordnung von medizinischer Schutzausrüstung begrüßt (Bundesverband Medizintechnologie)
  • STELLUNGNAHME/263: COVID-19 - Zum nationalen Exportverbot für medizinische Schutzausrüstung (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/262: Medizinprodukte-EU-Anpassungsgesetz - Chance zur Stärkung der Patientenrechte vertan (AOK-Bundesverband)
  • STELLUNGNAHME/261: BVG-Urteil Sterbehilfe - Regelung gegen Kommerzialisierung der Sterbehilfe gefordert (DIVI)
  • STELLUNGNAHME/260: BVG-Urteil Sterbehilfe - Staats- und Verfassungsrechtler Hubertus Gersdorf begrüßt das Urteil (Uni Leipzig)
  • STELLUNGNAHME/259: BVG-Urteil Sterbehilfe - Warnung vor "freier Bahn für Sterbehilfeorganisationen" (DGP)
  • STELLUNGNAHME/258: Patientendaten-Schutzgesetz - Versorgung durch Betriebsärzte besser berücksichtigen (DGAUM)
  • STELLUNGNAHME/257: BVG-Urteil Sterbehilfe - schnelle Neuregelung gefordert (Diakonie Hamburg)
  • STELLUNGNAHME/256: BVG-Urteil Sterbehilfe - Selbsttötung kann nicht die Lösung sein (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/255: BVG-Urteil Sterbehilfe - Rechtlichen Spielraum ärztlicher Begleitung Schwerstkranker mit Sterbewunsch klarstellen (DGP)
  • STELLUNGNAHME/254: BVG-Urteil Sterbehilfe - Einschnitt in unsere auf Bejahung des Lebens ausgerichtete Kultur (EKD)
  • STELLUNGNAHME/253: Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin zum Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe (DGP)
  • STELLUNGNAHME/252: Reform der Notfallversorgung - Krankenhäuser müssen entlastet werden (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/251: Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz - Grundlagen für fairen Wettbewerb geschaffen (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/250: Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz - Verabschiedung durch den Bundestag begrüßt (DAK-Gesundheit)
  • STELLUNGNAHME/249: Das Gesundheitswesen wird digital ... aber nützt es dem Patienten? (Freie Apothekerschaft)
  • STELLUNGNAHME/248: Neues Gesetz zur Organ- und Gewebespende - Zeitpunkt der Einsichtnahme in Register verändert (DIVI)
  • STELLUNGNAHME/247: Zügige Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Spenderbereitschaft gefordert (DIVI)
  • STELLUNGNAHME/246: Widerspruchsregelung zur Organspende - Erleichterung über klare Ablehnung (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/245: Bedauern über den Bundestagsentscheid gegen die Widerspruchslösung (Dt. Transplantationsgesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/244: Transplantationsgesetz - Neuregelung begrüßt (Evangelische Kirche in Deutschland)
  • STELLUNGNAHME/243: Zustimmungslösung bei der Organspende begrüßt (Deutscher Evangelischer Krankenhausverband)
  • STELLUNGNAHME/242: Weiterhin Freiwilligkeit der Organspende - Schweigen bedeutet keine Zustimmung (CDL)
  • STELLUNGNAHME/241: Gesetzentwurf für Reform der Notfallversorgung gefährdet die neurologische Notfallmedizin (DGN)
  • STELLUNGNAHME/240: Deutsche Gesellschaft für Urologie bedauert Entscheidung des Bundestages zur Organspende (DGU)
  • STELLUNGNAHME/239: "Ein neues Kapitel im Kampf gegen den Organmangel" (Medizinische Hochschule Hannover)
  • STELLUNGNAHME/238: Nein zur Widerspruchsregelung (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/237: Organspende - Herzstiftung setzt sich für Widerspruchslösung ein (idw)
  • STELLUNGNAHME/236: Für die Einführung der Widerspruchslösung (Deutsche Transplantationsgesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/235: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie für die Einführung der Widerspruchslösung (DGfN)
  • STELLUNGNAHME/234: Kabinett beschließt Gesetz zu Online-Sozialwahlen in der GKV (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/233: Endlich ein fairer Krankenkassenausgleich für chronisch kranke PatientInnen absehbar (Selbsthilfe)
  • STELLUNGNAHME/232: Leiharbeit im Krankenhaus muss mittelfristig überflüssig werden (DEKV)
  • STELLUNGNAHME/231: Ultraschall zur gynäkologischen Früherkennung - Bertelsmann-Stiftung verwendet veraltete Statistiken (idw)
  • STELLUNGNAHME/230: Ultraschall zur gynäkologischen Früherkennung - Frauen haben das Recht auf korrekte Informationen (idw)
  • STELLUNGNAHME/229: Gegen Pläne für eine "Nephrologische Intensivmedizin" (idw)
  • STELLUNGNAHME/228: "Digitale Medizin schafft Entwicklungsperspektiven" - Dresdner Uniklinikum zieht positive Bilanz (idw)
  • STELLUNGNAHME/227: Digitale-Versorgung-Gesetz - "Die guten Ansätze jetzt rasch erweitern" (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/226: Reform der Medizinischen Dienste - Nachbesserungen begrüßt (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/225: Impfquote durch Masern-Impfpflicht erhöhen (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/224: Aufwertung der Gesundheitsberufe begrüßt - Tarifbindung und Mitbestimmung sichern (ver.di)
  • STELLUNGNAHME/223: Zum Notfallsanitätergesetz (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
  • STELLUNGNAHME/222: Kabinettsentwurf zum Fairer-Kassenwettbewerb-Gesetz (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/221: Zur Zukunft der Therapieberufe - Es hat sich viel getan, das reicht aber nicht (idw)
  • STELLUNGNAHME/220: Trisomie-21-Bluttest in Schwangerschaft mit UN-Behindertenrechtskonvention unvereinbar (idw)
  • STELLUNGNAHME/219: Implantateregister-Gesetz - richtiger Schritt für bessere Versorgungsqualität (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/218: Reform der Psychotherapeutenausbildung - Versorgung psychisch Kranker wird verbessert (VDEK)
  • STELLUNGNAHME/217: Implantateregister-Errichtungsgesetz im Bundestag (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/216: Reform der Hebammenausbildung sehr gelungen (Deutscher Hebammenverband)
  • STELLUNGNAHME/215: Trisomien-Bluttest als Kassenleistung - Aussetzung des Verfahrens gefordert (Gen-ethisches Netzwerk)
  • STELLUNGNAHME/214: Zum Entwurf eines Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetzes (Deutschen Atemwegsliga)
  • STELLUNGNAHME/213: Zur Bertelsmann-Studie - Weiterentwicklung in Richtung evidenzbasierte Krankenhausversorgung geboten (idw)
  • STELLUNGNAHME/212: Reform der Notfallversorgung - Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen (Paritätischer Wohlfahrtsverband)
  • STELLUNGNAHME/211: Zur Bertelsmann Studie - "Unfaire Kampagne gegen Krankenhäuser" (VLK)
  • STELLUNGNAHME/210: Zur Bertelsmann-Studie - Warnung vor weiteren Kreißsaalschließungen (DHV)
  • STELLUNGNAHME/209: Zur Bertelsmann-Studie - Qualitative Versorgungsstruktur in ländlicheren Regionen aufrechterhalten (DGIIN)
  • STELLUNGNAHME/208: Zur Studie der Bertelsmann Stiftung - Klinik-Schließungen wohl dosieren (BDC)
  • STELLUNGNAHME/207: Klinikschließungen - Pflegefachpersonal steht im Vordergrund (DBfK)
  • STELLUNGNAHME/206: Studie der Bertelsmann Stiftung zur Krankenhausversorgung fehlt der Realitätsbezug (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/205: Zur Neuorganisation des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDS)
  • STELLUNGNAHME/204: Urteil gegen die Verwendung der Lebensmittelkennzeichnung "Nutri-Score" (idw)
  • STELLUNGNAHME/203: Methodenbewertungsverfahren - zu den geplanten Änderungen im Sozialgesetzbuch V (idw)
  • STELLUNGNAHME/202: Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit verschärft Hebammenmangel in den Kreißsälen (GBCOG)
  • STELLUNGNAHME/201: Zur Verabschiedung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes im Bundestag (VDEK)
  • STELLUNGNAHME/200: Anhörung zu unheilbar Kranken - Warnung vor Abgabe von Betäubungsmitteln zum Suizid (idw)
  • STELLUNGNAHME/199: Gegen Änderungen zur Förderung von Selbsthilfeprojekten (Selbsthilfe)
  • STELLUNGNAHME/198: Gegen eine Generalermächtigung des Bundesgesundheitsministeriums (idw)
  • STELLUNGNAHME/197: Zum Änderungsantrag zum Terminservice- und Versorgungsgesetzes (idw)
  • STELLUNGNAHME/196: Gegen die Zulassung nichtinvasiver Pränataltests als Kassenleistung (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/195: "Medizintechnischer Fortschritt muss im ambulanten Bereich schneller eingeführt werden" (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/194: Zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/193: Vorgabe von Untergrenzen nicht geeignet zur Entspannung der Personalbelastung in der Pflege (idw)
  • STELLUNGNAHME/192: Etablierung von Patientensicherheits-Beauftragten in hessischen Krankenhäusern (APS)
  • STELLUNGNAHME/191: Pflegepersonalstärkungsgesetz - Auf die weiteren Umsetzungsschritte kommt es an (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/190: Deutsche Alzheimer Gesellschaft zur Verabschiedung des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (DAlzG)
  • STELLUNGNAHME/189: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz - Verbesserungen für Pflegebedürftige und Pflegende (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/188: Stellungnahme des Ethikrats begrüßt - Zwang in der Pflege muss letztes Mittel sein (DAlzG)
  • STELLUNGNAHME/187: Kritik an Personalverordnung - Mehr Pflegende auf Intensivstationen gefordert (idw)
  • STELLUNGNAHME/186: Aktuelle Pflegepersonaluntergrenzen sind ein inadäquates Mindestmaß (DGIIN)
  • STELLUNGNAHME/185: Gesetzentwurf zur Kassen-Finanzierung der Fruchtbarkeitserhaltung (Dt. Stift. für junge Erwachsene mit Krebs)
  • STELLUNGNAHME/184: Die Geburtshilfe in Deutschland braucht ein Umdenken (Deutscher Hebammenverband)
  • STELLUNGNAHME/183: "Pflegeunterstützende Technologien stärken" (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/182: Gute Schlaganfall-Versorgung in Gefahr? (Schlaganfall-Hilfe)
  • STELLUNGNAHME/181: Die Situation in Deutschlands Kreißsälen verbessern (Deutscher Hebammenverband)
  • STELLUNGNAHME/180: Pflegepersonaluntergrenzen sind wichtiger Schritt zu mehr Versorgungsqualität ... (DGIIN)
  • STELLUNGNAHME/179: Organspende-Debatte - Geplante Widerspruchslösung ... gefährlicher Richtungswechsel (CDL)
  • STELLUNGNAHME/178: Zur Organspende-Debatte - "Doppelte Widerspruchslösung" keine Lösung ... (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/177: Kinderkliniken in der Klemme (Stiftung Kindergesundheit)
  • STELLUNGNAHME/176: Kassen-Finanzierung der Fruchtbarkeitserhaltung für junge Krebspatienten (DSfjEmK)
  • STELLUNGNAHME/175: Flächendeckende Einführung eines "Pflegerischen Basis-Assessments" (idw)
  • STELLUNGNAHME/174: Zur Verbändeanhörung des Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/173: Zum Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (Bundesverband Medizintechnologie)
  • STELLUNGNAHME/172: Urteil des Bundessozialgerichts gefährdet die Versorgung von Schlaganfallpatienten ((DSG)
  • STELLUNGNAHME/171: Widerspruchsregelung zur Organspende - Ärzte für das Leben e.V. äußern Bedenken (ÄfdL)
  • STELLUNGNAHME/170: Werbeverbot für Abtreibungen ... Beschluss des Deutschen Ärztetags begrüßt (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/169: Deutschland braucht ein Primärarztsystem (Dt. Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin)
  • STELLUNGNAHME/168: Votum des Dt. Ärztetags zur Lockerung des Fernbehandlungsverbots begrüßt (Dt. Hochdruckliga)
  • STELLUNGNAHME/167: Hilfsmittel-Versorgungen - Krankenkassen müssen Versicherte besser über ihre Rechte informieren (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/166: Hohe Qualität der onkologischen Versorgung gefährdet (idw)
  • STELLUNGNAHME/165: Zum Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (Deutsche Gesellschaft für Psychologie)
  • STELLUNGNAHME/164: Zur Neustrukturierung der Notfallversorgung - Erste Schritte zu mehr Versorgungsqualität (idw)
  • STELLUNGNAHME/163: Gesetzliche Schritte zur Reduzierung der Wartezeiten bei Ärzten einleiten (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/162: Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. zum "Klinik-Codex" (idw)
  • STELLUNGNAHME/161: Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung vor Binnenmarkt und Profitinteresse! (idw)
  • STELLUNGNAHME/160: Gesundheitspolitik nach Maßstäben der evidenzbasierten Medizin gefordert (AWMF)
  • STELLUNGNAHME/159: Werbeverbot für Abtreibungen - Ärzte für das Leben begrüßen Bundestagsdebatte vom 22.2.2018 (ÄfdL)
  • STELLUNGNAHME/158: Gesundheitsökonomisches Statement zum vorläufigen Koalitionsvertrag (idw)
  • STELLUNGNAHME/157: NRW-Kliniken zum Koalitionsvertrag (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/156: "Die Menschen wollen eine Reform des Pflegesystems" (Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung)
  • STELLUNGNAHME/155: Sozialverband Deutschland begrüßt Rückkehr zur Parität bei Kassenbeiträgen (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/154: Krankenhausstrukturgesetz - Leistungseinbußen in der Patientenversorgung seien die Folge (AE)
  • STELLUNGNAHME/153: Länder müssen bedarfsgerechte Krankenhausversorgung sicherstellen (Marburger Bund)
  • STELLUNGNAHME/152: Neue Strukturierung der Notfallversorgung gefordert (idw)
  • STELLUNGNAHME/151: Positionspapier zu mehr Transparenz bei Patienten-Aufzahlungen in der Hilfsmittel-Versorgung (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/150: Patientenwohl bei der frühen Nutzenbewertung methodisch stärker berücksichtigen (AWMF)
  • STELLUNGNAHME/149: DAK-Gesundheit kritisiert Mondpreise bei Arzneimitteln (DAK-Gesundheit)
  • STELLUNGNAHME/148: Weniger Medikamente, Klinikabteilungen und Ärzte für immer mehr Menschen mit Diabetes? (idw)
  • STELLUNGNAHME/147: Ärzte setzen Bildgebung bei Rückenschmerzen angemessen ein (DGOU)
  • STELLUNGNAHME/146: Hilfsmittelverbände vereinbaren Forderungskatalog zur besseren Dekubitus-Versorgung (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/145: Osteopathische Fachverbände bekräftigen Forderung nach Berufsgesetz (VOD)
  • STELLUNGNAHME/144: Stärkung der zahnmedizinischen Forschung erfordert Beseitigung der Unterfinanzierung (idw)
  • STELLUNGNAHME/143: Nachbesserungsbedarf für funktionierende Qualitätssicherung im Hilfsmittelbereich (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/142: Patientenrechte müssen unabhängig von der Erkrankung für alle Patienten gelten (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/141: Gruppennützige Forschung an Menschen mit Demenz (DAlzG)
  • STELLUNGNAHME/140: Geplante Regelungen im Pflegestärkungsgesetz III nicht für alle Betroffenen gleich gut (BAGFW)
  • STELLUNGNAHME/139: Ist in unserem Gesundheitssystem das Leben eines Depressionserkrankten weniger wert? (DDL)
  • STELLUNGNAHME/138: Lobbyistischer Arzneiverordnungs-Report 2016! (Bürger Initiative Gesundheit)
  • STELLUNGNAHME/137: Warnung vor Scheitern der Pflegebildungsreform (idw)
  • STELLUNGNAHME/136: Zusatzbeiträge der GKV'en sind ein Betrug am Versicherten (Bürger Initiative Gesundheit)
  • STELLUNGNAHME/135: Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/134: Geplantes Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung (DDG)
  • STELLUNGNAHME/133: Änderungen an der geplanten Verbandmittel-Definition gefordert (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/132: DGIM und DDG fordern Wertediskussion im Gesundheitswesen (DDG und DGIM)
  • STELLUNGNAHME/131: Unterstüzung für bundeseinheitliche Regelungen für die Hilfsmittel-Vertragskontrollen (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/130: Für ein verpflichtendes Endoprothesenregister (Dt. Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie)
  • STELLUNGNAHME/129: Deutschlands Urologen begrüßen informierte Patienten (idw)
  • STELLUNGNAHME/128: Pflegestärkungsgesetz III (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/127: Aspekte der Über- und Unterversorgung im Fachgebiet Rheumatologie (idw)
  • STELLUNGNAHME/126: Pro Pflegeberufsgesetz - Ja zur generalistischen Pflegeausbildung (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/125: Pflegeberufereformgesetzes zügig umsetzen (Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung)
  • STELLUNGNAHME/124: Sparen bei den Hilfsbedürftigsten - Teilstationäre Dialyse vor dem Aus (idw)
  • STELLUNGNAHME/123: "Osteopathie darf keine Straftat sein!" (Verband der Osteopathen Deutschland)
  • STELLUNGNAHME/122: Deutscher Ethikrat fordert, das Patientenwohl als Maßstab für das Krankenhaus zu verankern (AEM)
  • STELLUNGNAHME/121: Medizin am Fließband - Zeitmangel beschädigt Arzt-Patienten-Verhältnis (DGCH)
  • STELLUNGNAHME/120: "Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung" (AEM)
  • STELLUNGNAHME/119: Die ärztliche Schweigepflicht ist eine unverzichtbare Basis jeder medizinischen Tätigkeit (DGAUM)
  • STELLUNGNAHME/118: Gegen Rationierung bei seltenen Erkrankungen (Bürger Initiative Gesundheit)
  • STELLUNGNAHME/117: Beihilfe zum Suizid - Vom Ausland lernen (ALfA LebensForum)
  • STELLUNGNAHME/116: Verbändeanhörung - Pflegeberufsgesetz muss nachgebessert werden (ver.di)
  • STELLUNGNAHME/115: Pflegestärkungsgesetz II - ohne verbindliche Personalvorgaben nur Stückwerk (ver.di)
  • STELLUNGNAHME/114: Pflegereform - veränderte Haltung gegenüber Demenzkranken gefordert (Dt. Alzheimer Gesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/113: Historische Chance verpasst - Kritik am neuen Pflegestärkungsgesetz (BIVA)
  • STELLUNGNAHME/112: Pflegegesetz erhöht Armutsrisiken (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/111: Pflegestärkungsgesetz - Überfälliger Paradigmenwechsel in der Pflege erreicht (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/110: Ärzte für das Leben e.V. mahnen zur Wachsamkeit nach Sterbehilfe-Abstimmung im Bundestag (ÄfdL)
  • STELLUNGNAHME/109: Beihilfe zum Suizid darf kein Dienstleistungsangebot werden (DGP)
  • STELLUNGNAHME/108: Zum Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung (DGHO)
  • STELLUNGNAHME/107: Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe richtig (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/106: Sterbehilfe - bisherige gesetzliche Regelungen ausreichend (LÄK Baden-Württemberg)
  • STELLUNGNAHME/105: Bayerische Dekanekonferenz Pflege zweifelt massiv an Vorschlägen zur Interessenvertretung (idw)
  • STELLUNGNAHME/104: Zu den vier Gesetzentwürfen zur Suizidbeihilfe (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin)
  • STELLUNGNAHME/103: Arbeitsmedizin 4.0 - Prävention muss zu einer tragenden Säule im Gesundheitssystem werden (DGAUM)
  • STELLUNGNAHME/102: MDS begrüßt Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs (MDS)
  • STELLUNGNAHME/101: Krankenhausstrukturgesetz - Nicht zu Lasten der Patienten! (idw)
  • STELLUNGNAHME/100: Akademien fordern evidenzbasierte medizinische Therapien für betagte Patienten (idw)
  • STELLUNGNAHME/099: Krankenhausreform - Qualität in der Schmerztherapie (Dt. Schmerzgesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/098: Krankenhausstrukturgesetz - ver.di fordert dringend mehr Personal (ver.di)
  • STELLUNGNAHME/097: Krankenhausstrukturreform darf Versicherte nicht einseitig belasten (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/096: Zur Sterbehilfe-Debatte (Deutsche Gesellschaft für Geriatrie)
  • STELLUNGNAHME/095: Krankenhausreform - Medizinisch notwendige Mehrleistungen der Kliniken nicht rationieren (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/094: Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe - Ärztlich assistierte Selbsttötung ist kein Fall für das Strafrecht (idw)
  • STELLUNGNAHME/093: Pflegestärkungsgesetz II - Bund muss Ländern Vorgaben für genug Fachpersonal machen (ver.di)
  • STELLUNGNAHME/092: Zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/091: Pflegestärkungsgesetz II - Demenzkranke werden besser berücksichtigt (DAlzG)
  • STELLUNGNAHME/090: Chronische Dialyse im Krankenhaus sichert die Versorgung (Dt. Gesellschaft für Nephrologie)
  • STELLUNGNAHME/089: Scharfe Kritik an DBK-Handreichung "Hirntod und Organspende" (KAO)
  • STELLUNGNAHME/088: Kliniken entlassen Patienten immer früher in die Reha (DKOU)
  • STELLUNGNAHME/087: Südwest-Ärzte fordern nachhaltige Klinik-Finanzierung (LÄK Baden-Württemberg)
  • STELLUNGNAHME/086: Krankenkassen und Patientenbeauftragter demontieren Unabhängige Patientenberatung (Thomas Isenberg)
  • STELLUNGNAHME/085: Patientenberatung muss unabhängig bleiben (LÄK Baden-Württemberg)
  • STELLUNGNAHME/084: Initiative "Klug entscheiden" - Patienten vor Über- und Unterversorgung schützen (DGIM)
  • STELLUNGNAHME/083: Zweites Pflegestärkungsgesetz - Pflegeversicherung wird gerechter (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/082: Zweite Reform kann Gerechtigkeitslücke in der Pflege schließen (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/081: Krankenhausstrukturgesetz - Krankenhausreform wird immer teurer (vdek)
  • STELLUNGNAHME/080: KAN-Position zur Normung von Gesundheitsdienstleistungen verabschiedet (KAN)
  • STELLUNGNAHME/079: Das Gesundheitswesen sollte für die Schmerzpatienten da sein, nicht umgekehrt (Dt. Schmerzgesellschaft)
  • STELLUNGNAHME/078: Krankenhaus-Strukturgesetz (KHSG) - Keine Akzeptanz für diese Mogelpackung (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/077: Präventionsgesetz lässt Ärzteschaft außen vor (idw)
  • STELLUNGNAHME/076: BVMed-Position zur geplanten EU-Medizinprodukteverordnung (Bundesverband Medizintechnologie)
  • STELLUNGNAHME/075: Präventionsgesetz mit Licht und Schatten (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/074: Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung - Sterbebegleitung besser finanzieren (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/073: Inkontinenzversorgung aus der Tabuzone holen (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/072: Scharfe Kritik an der Krankenhausreform (Sozialverband Deutschland)
  • STELLUNGNAHME/071: Kritik an Ethikrat-Stellungnahme zum Thema Hirntod und Entscheidung zur Organspende (KAO)
  • STELLUNGNAHME/070: E-Health-Gesetz - TMF begrüßt neue Vorgaben des Kabinettsentwurfs (idw)
  • STELLUNGNAHME/069: Zur Fachanhörung im BMG zum Krankenhausstrukturgesetz am 18. Mai 2015 (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/068: Zur Krankenhausreform - "Ergebnisqualität für den Patienten ist entscheidend" (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/067: Dt. Ärztetag - zentrale Probleme der ärztlichen Versorgung thematisieren (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/066: Zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (Dt. Gesellschaft für bürgerorientiertes Versorgungsmanagement)
  • STELLUNGNAHME/065: Internationaler Tag der Pflege - Vorbildlichen Einsatz der Pflegenden nicht länger ausnutzen (KGNW)
  • STELLUNGNAHME/064: Nutzenbewertung von Medizintechnologien - Keine nationale Zulassung durch die Hintertür (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/063: DGP fordert Palliativbeauftragte für jedes Krankenhaus und jede stationäre Pflegeeinrichtung (idw)
  • STELLUNGNAHME/062: MDS begrüßt ersten Schritt zum neuen Pflegebegriff (MDS)
  • STELLUNGNAHME/061: Palliativgesetz gerecht finanzieren (Sozialverband Deutschland)
  • STELLUNGNAHME/060: Präventionsgesetz - Besser dies als gar nichts (SH Ärzteblatt)
  • STELLUNGNAHME/059: Caritas und Diakonie fordern weitergehenden Ausbau von Hospiz- und Palliativangeboten (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/058: Chirurgen fordern Finanzierung familienfreundlicher Arbeitszeitmodelle (DGCH)
  • STELLUNGNAHME/057: Präventionsgesetz - Sozialverband SoVD fordert Korrekturen (SoVD)
  • STELLUNGNAHME/056: Kritik am Präventionsgesetz - PKV, Kommunen und Länder bleiben bei Finanzierung außen vor (vdek)
  • STELLUNGNAHME/055: Kritik am geplanten Direktzugang zum Patienten für Physiotherapeuten (idw)
  • STELLUNGNAHME/054: BVMed sieht Nachbesserungsbedarf beim Korruptions-Bekämpfungsgesetz (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/053: vdek begrüßt Referentenentwurf zur Hospiz- und Palliativversorgung (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/052: Zum Vorschlag des Pflegebevollmächtigten der Regierung zu neuem Konzept für den "Pflege-TüV" (BIVA)
  • STELLUNGNAHME/051: Pflege-TÜV - Klare Entscheidungsstrukturen für aussagefähige Pflegequalitätsberichte notwendig (MDS)
  • STELLUNGNAHME/050: Pflegenoten führen in die Irre (Zentrum für Qualität in der Pflege)
  • STELLUNGNAHME/049: Infektionsexperten in der Klinik senken Sterblichkeit (DGIM)
  • STELLUNGNAHME/048: Versorgungsstärkungsgesetz muss Fehlversorgung abbauen (Sozialverband Deutschland)
  • STELLUNGNAHME/047: Anhörung zum GKV-VSG - BVMed für Verbesserungen bei der Nutzenbewertung von Medizintechnologien (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/046: Keine Geschäfte mit Organspenden! Gegen die neue Auslegung des Organbegriffes durch das BMF (idw)
  • STELLUNGNAHME/045: Die Meinung der Patienten stärken, nicht die ärztliche Zweitmeinung (idw)
  • STELLUNGNAHME/044: Kritik an der EU-Entschließung zur Abtreibung (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/043: Plädoyer für mehr Ärztinnen in Führungspositionen (DGHO)
  • STELLUNGNAHME/042: Kritik an Ethikrat-Stellungnahme zu Hirntod und Organspende (KAO)
  • STELLUNGNAHME/041: Versorgungsstärkungsgesetz - Aktionsbündnis Patientensicherheit begrüßt Gesetzesinitiative (APS)
  • STELLUNGNAHME/040: "Hirntod und Entscheidung zur Organspende" (Deutscher Ethikrat)
  • STELLUNGNAHME/039: Neuromediziner begrüßen die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Hirntoddiagnostik (idw)
  • STELLUNGNAHME/038: Unvernünftige medizinische Leistungen benennen und Kosten senken (Dt. Gesellschaft für Innere Medizin)
  • STELLUNGNAHME/037: Entwurf zum gesplanten Präventionsgesetz korrigieren (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/036: Zum Referentenentwurf des e-Health-Gesetzes (TMF)
  • STELLUNGNAHME/035: Für eine Aufnahme der Telekardiologie ins E-Health-Gesetz (Bundesverband Medizintechnologie)
  • STELLUNGNAHME/034: Geplante Schließung von Notdienstpraxen in Nordrhein-Westfalen (Krankenhausgesellschaft NW)
  • STELLUNGNAHME/033: Orthopäden und Unfallchirurgen lehnen den eigenständigen Beruf des Osteopathen ab (idw)
  • STELLUNGNAHME/032: Medizinischer Dienst - Pflegenoten weiterentwickeln, nicht aussetzen (MDS)
  • STELLUNGNAHME/031: Abschaffung des Pflege-TÜV - Caritas fordert neues Beurteilungssystem (Caritas)
  • STELLUNGNAHME/030: Organverkauf? - Darum nicht! (Deutsche Gesellschaft für Nephrologie)
  • STELLUNGNAHME/029: Mit Anreizen und Sanktionsmechanismen gegen die Interessen der Versicherten (Grundrechtekomitee)
  • STELLUNGNAHME/028: Krankenhausreform und Reform der ärztlichen Versorgung nachbessern (Verband der Ersatzkassen)
  • STELLUNGNAHME/027: Statement von Ärzte ohne Grenzen zum Ergebnis der Gavi-Wiederauffüllungskonferenz in Berlin (ÄoG)
  • STELLUNGNAHME/026: Bei neuer Regelung zum Entlassmanagement auch ambulante Versorger weiterhin einbeziehen (BVMed)
  • STELLUNGNAHME/025: Impf-Gipfel in Berlin - Ärzte ohne Grenzen protestiert gegen überhöhte Impfstoffpreise (ÄoG)
  • STELLUNGNAHME/024: Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie fordert infektiologische Referenzzentren (idw)
  • STELLUNGNAHME/023: Akademien geben Empfehlungen zum verantwortungsvollen Umgang mit der Individualisierten Medizin (idw)
  • STELLUNGNAHME/022: IQWiG begrüßt das WHO-Statement zur Offenlegung von Ergebnissen aus klinischen Studien (idw)
  • STELLUNGNAHME/021: Zum Referentenentwurf eines "Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention" (DGAUM)
  • STELLUNGNAHME/020: Zur anstehenden Sterbehilfe-Debatte im Bundestag am 13.11.14 (Ärzte für das Leben)
  • STELLUNGNAHME/019: Brutaler Gesundheitsmarkt (Manfred Lotze, IPPNW)
  • STELLUNGNAHME/018: Freiburger Erklärung zur Natürlichen Geburt (LÄK Baden-Württemberg)
  • STELLUNGNAHME/017: Forschungsbericht zur Mengenentwicklung von Operationen - Stellungnahme der DGOU (idw)
  • STELLUNGNAHME/016: Der Grat zwischen Medizin und Ökonomie (Deutsche Gesellschaft für Neurologie)
  • STELLUNGNAHME/015: Medizinischer Fakultätentag - Forschungsgelder dienen ausschließlich der Wissenschaft (idw)
  • STELLUNGNAHME/014: Zum Gesetz zur Beseitigung von sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (vdek)
  • STELLUNGNAHME/013: Pflege braucht Eliten - Stellungnahme der drei deutschen Pflegeforschungsverbünde (idw)
  • STELLUNGNAHME/012: Im Krankenhaus Fehlentwicklungen durch falsche Anreize stoppen! (DG für Innere Medizin)
  • STELLUNGNAHME/011: Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie zu dem Beschneidungsurteil Köln (DGKCH)
  • STELLUNGNAHME/010: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie zur Pflegereform (dggö)
  • STELLUNGNAHME/009: Behandlungsfehler sind bedauerlich - aber auch menschlich (LÄK Baden-Württemberg)
  • STELLUNGNAHME/008: Stiftung Deutsche Depressionshilfe zum Gesundheitsversorgungsstrukturgesetz (idw)
  • STELLUNGNAHME/007: Ärztekammer Nordrhein zur ambulanten Sterbehilfe in den Niederlanden (Adhoc)
  • STELLUNGNAHME/006: Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie zur Entscheidungslösung bei der Organspende (dggö)
  • STELLUNGNAHME/005: Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie sieht Fach in Gefahr (DGE)
  • STELLUNGNAHME/004: Zum Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie)
  • STELLUNGNAHME/003: Zum Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände)
  • STELLUNGNAHME/002: Nur Gesundheitsreform oder auch Reform der Medizin? (SH Ärzteblatt)
  • STELLUNGNAHME/001: Kritik an den Aussagen der Kanzlerin beim UN-Armutsgipfel (Aktionsbündnis gegen AIDS)