Schattenblick → INFOPOOL → MUSIK → REPORT


INTERVIEW/049: Burg Waldeck - Protestlied und Hip-Hop-Sound ...    Christian Buchinger im Gespräch (SB)


Kulturverein Willy - Festival des politischen Liedes am Attersee

Linker Liedersommer auf Burg Waldeck vom 19. bis 21. Juni 2015


Zu den internationalen Gästen des Linken Liedersommers auf Burg Waldeck gehörte diesmal der Kulturverein Willy [1] aus Österreich. Willy hieß auch die Gruppe von Partisaninnen und Partisanen des Antifaschisten und Kommunisten Sepp Pliseis im Salzkammergut, die unter anderem kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs die Sprengung eines Bergwerkstollens voller aus ganz Europa zusammengestohlener Kunstschätze durch deutsche Truppen verhinderte.

Der Kulturverein Willy charakterisiert sich selbst als einen "Zusammenschluss von lieben Menschen, die ihre Sehnsucht nach politischer Kultur durch die Organisierung eines Festivals befriedigen wollten". Er hat sich den Widerstand gegen Kulturzerstörung und Verhinderung der Entfaltung der Persönlichkeit auf die Fahne geschrieben und veranstaltet alljährlich im Juni das Festival des politischen Liedes am Attersee.

Zum Auftakt des Liederabends gab der Kulturverein Willy "Das Sprachenlied" zum besten, wie seine Präsenz auch sonst auf zugewandt erfrischende Weise zur angenehmen Atmosphäre des Linken Liedersommers und zu anregenden Diskussionen beitrug. Im Gespräch mit dem Schattenblick beantwortete Christian Buchinger einige Fragen zur Geschichte des Festivals, zu dessen konzeptioneller Ausrichtung wie auch der aktuellen Lage einer linken politischen Kultur.


Im Gespräch - Foto: © 2015 by Schattenblick

Christian Buchinger
Foto: © 2015 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Ihr macht in Österreich ein linkes Liederfestival. Könntet du erzählen, wie das begonnen hat?

Christian Buchinger (CB): Der Name "Festival des politischen Liedes" ist aus einer Verlustbeobachtung abgeleitet, nachdem wir das Festival des politischen Liedes in Berlin in den 90er Jahren nicht mehr vorgefunden haben. Daher hat sich eine Gruppe privater Personen überlegt, selber etwas ähnliches zu organisieren. Das Projekt war natürlich von Anfang an viel kleiner gehalten, aber sollte durchaus in der Tradition des Festivals des politischen Liedes in der DDR stehen. Wir wollten für linke Liedermacherinnen und Liedermacher eine Plattform organisieren, auf der sie singen konnten, denn eine Möglichkeit zum Auftritt gab es für sie kaum. Uns lag auch am Herzen, das Publikum einzubeziehen, weil es ein linkes Liederfestival seinerzeit weder in Österreich noch im deutschsprachigen Raum gab. Dazu haben wir den berühmten österreichischen Liedermacher Sigi Maron kontaktiert und ihn gefragt, ob er uns dabei hilft. Er hat umstandslos zugesagt. Nach einer Vorlaufzeit von zwei Jahren konnte die Premiere des Festivals des politischen Liedes in Österreich 1997 am Attersee veranstaltet werden - mit viel Herzklopfen und Bauchweh, aber es ist dann gutgegangen.

SB: Welche Künstler sind zu dieser Erstauflage gekommen?

CB: 1997 haben wir versucht, die seinerzeit noch lebenden Liedermacher aus Österreich zusammenzutrommeln. Am Ende ist die ganze alte Avantgarde erschienen. So konnten wir eine Bühne zwei Tage lang mit den Liedermachern bestücken. Parallel dazu wollten wir aber auch die Jugendkultur einbinden. Daher haben wir eine zweite Bühne über zwei Tage mit Bands aus dem Punk und Hip-Hop aufgestellt. Beide Bühnen liefen also parallel. Damals ist viel schiefgegangen, aber insgesamt war es doch ein Erfolg. Allerdings haben sich die Liedermacher darüber beschwert, daß sie die kleine Bühne hatten, während sich die Jugend über die große, kalte Bühne mokiert hat, auf der keine Stimmung aufkam.

SB: Welche Bühne hatte das größere Publikum?

CB: Die Bühne mit den Liedermachern, denn der Jugendkulturszene war schon der Name suspekt. Wir hatten zwar genügend Bands eingeladen, aber für das Zielpublikum war die Hürde dann doch zu hoch. Die Liedermacher waren jedoch froh, endlich wieder einen Kompaktauftritt zu haben, während die Jugendkultur mit dem Festival noch nichts anfangen konnte. Dazu war erst eine mehrjährige Vertrauensarbeit nötig, um die Schranken niederzureißen.

SB: In Deutschland gab es einen großen Bruch in der Tradition, weil die alte Generation der Liedermacher kaum noch eine Rolle spielt, was auch hier in Waldeck oft beklagt wird, und die neue Generation vom traditionellen Handwerk her noch nicht so weit entwickelt ist. Wie ist das in Österreich gelaufen?

CB: Im Prinzip parallel-verschoben ähnlich, aber mit dem vielleicht beobachtbaren Unterschied, daß die Tradition dank der Gewerkschafts- und sozialistischen Jugend nicht ganz abgerissen ist, woran der alte Haudegen Sigi Maron einen nicht unwesentlichen Anteil hatte, da er den Kontakt zu den Jugendorganisationen stets gesucht hat, einfach nur, um seine, aber auch die klassischen Lieder hochzuhalten, bis hin, daß er selbst zu den kleinsten Veranstaltungen mit fünf, sechs oder sieben Leuten gefahren ist, um die Kontinuität nicht vollständig abreißen zu lassen. So gesehen vollzog sich der Bruch mit ein bißchen österreichisch weniger Brutalität.

SB: Gab es bei der Festivalpremiere einen Übertrag zwischen den jungen Musikstilen und den klassischen Liedermachern?

CB: Beim ersten Festival noch nicht, weil es wirklich parallel gelaufen ist. Das war auch die größte Schwäche, daß sich die beiden Zielgruppen kaum begegnet sind, auf dem Festivalgelände schon, aber nicht auf den Bühnen. Das war uns eine Lehre für das zweite Festival zwei Jahre darauf, wo wir schon im Vorfeld damit begonnen haben, die Liedermacher mit der Jugendkultur zusammenbringen, und zwar mit dem Auftrag, daß sie gegenseitig ihre Lieder interpretieren sollen. Das ist vereinzelt angenommen worden, aber natürlich nicht flächendeckend. Dennoch war es der Beginn einer bewußten Verschmelzung. Jetzt machen wir das so, daß wir die Abende einfach verschränken, aber nicht mehr die Bühnen.

SB: Treten die verschiedenen Richtungen immer noch getrennt auf oder gibt es gemeinsame Sessions, daß vielleicht die eine Gruppe die Texte der anderen spielt?

CB: Vereinzelt, aber das hängt von den Künstlerinnen und Künstlern ab und nicht so sehr von den Vorgaben oder Vorschlägen des Veranstalters. Dazu muß man wissen, daß die Bewegung der Liedermacher mit der der zeitgenössischen politischen Kultur auch sonst nicht oder viel zu wenig in Kontakt steht, auch wenn es langsam besser wird. Das Erarbeiten gemeinsamer Projekte war eher das Ergebnis des Festivals und weniger dessen Voraussetzung. Es gab schon einige Bands, die nachher mit Liedermachern zusammengearbeitet haben, aber nicht wirklich nachhaltig, vielleicht in ein oder zwei Projekten, aber das hat uns dennoch sehr gefreut.

SB: Wie hat sich denn der Zuspruch des Publikums im Laufe der Festivals entwickelt, sind mehr Leute gekommen?

CB: Ursprünglich wollten wir das Festival in einem Zweijahresrhythmus, also 1997, 1999, 2001 usw. veranstalten, weil wir geglaubt haben, daß wir einen jährlichen Turnus von den Manpower-Ressourcen her nicht bewältigen könnten. Aber dann hatten wir in Österreich 2000 die sogenannte bürgerlich-braune Wende - schwarz-blau unter Haider und Schüssel. Da haben wir gesagt, wir können jetzt nicht ein Jahr warten, um im Festival unser Zeichen zu setzen, und daher haben wir schon 2000 das nächste Festival gemacht. Seither machen wir es jährlich und schaffen es auch. Der Zuspruch war unterschiedlich, bis zum dritten Festival war er gut, ist dann aber allmählich gesunken, bis nur noch 60 Leute gekommen sind. Wir mußten uns dann fragen, ob 60 Festivalbesucher den großen Aufwand, das viele Geld, die Arbeitszeit und das Herzblut aufwiegen. Aber dann haben die sozialistische Jugend und die kommunistische Partei, die uns institutionell noch über Wasser gehalten haben, gesagt: Die Kontinuität ist wichtig. Sie haben uns Mut gemacht, nicht aufzustecken. Dennoch hat diese Down-Phase zwei, drei, vier Festivals gedauert und uns nahe ans Aufgeben gebracht. Der Publikumszustrom hat sich dann aber rasch wieder erholt, so daß sich diejenigen unter uns, die die Flinte ins Korn werfen wollten, wieder gefangen haben.


Christian Buchinger mit Gitarre am Mikrofon - Foto: © 2015 by Schattenblick

Jedes Jahr ein Zeichen setzen ...
Foto: © 2015 by Schattenblick

SB: Festivalveranstalter geben mehr oder weniger den Rahmen vor, wer auftreten darf und welche Inhalte vertreten sein sollen. Gibt es bei euch einen Konsens darüber, wer willkommen ist und wer nicht?

CB: Prinzipiell entscheidet darüber der Kulturverein, der mit linken Sozialdemokraten und Kommunisten bestückt ist. Wir haben beschlossen, daß unser Festival ein Treffen der Linken gleich welcher Detail-Couleur sein soll. Wir streben kein Ergebnis im Sinne einer gemeinsamen Resolution an, auf die wir uns erst einmal einigen müssen, sondern wollen miteinander feiern und den sonstigen linksinternen Hickhack vergessen. Ob die Bands eine anarchistische oder kommunistische Ausrichtung haben, spielt keine Rolle, wichtig ist die Botschaft: Antirassistisch und antikapitalistisch, aber im Detail interessiert es uns nicht. Wir achten vor allem darauf, nicht den ganzen Abend lang nur einen einzigen Musikstil auf der Bühne zu haben, sondern sorgen für einen schönen Genre-Mix.

Das ist die Vorgabe des Vereins, mit der wir dann zu unseren Bündnispartnern gehen. Wir haben informell ein Plenum eingerichtet, in dem die Organisationen, die uns unterstützen, laufend ihre Vorschläge einbringen können. Aus diesen Vorschlägen und unseren eigenen Ideen versuchen wir dann ein Programm zu basteln, das wir erneut dem Plenum präsentieren. Das geht dann in den allermeisten Fällen in Ordnung, aber sollten das Plenum oder Teile davon doch nicht zufrieden sein, liegt die letzte Entscheidung noch immer beim Kulturverein. Denn wir bieten das Programm an und brauchen das Gefühl, die richtige Auswahl getroffen zu haben.

SB: Habt ihr trotzdem manchmal den Fall erlebt, daß es zu einer Kontroverse um bestimmte Gruppen oder Künstler kam, die einige gerne einladen wollten, was andere entschieden ablehnten?

CB: Ja, das war vor vier oder fünf Jahren bei der Bandbreite so, um deren Einladung wir zuerst intern und dann im Plenum auch mit den Organisationen sehr heftig gestritten haben. Letztendlich fiel die Entscheidung folgendermaßen aus: Man kann diese Gruppe gut finden oder auch nicht, aber innerhalb des breiten linken Spektrums muß so ein Beitrag Platz haben. Allerdings hat diese Auseinandersetzung sehr viel Kraft und Substanz gekostet, mit Drohungen von Partnerorganisationen und dergleichen. Da müssen wir durch, das sind wir uns selbst schuldig, denn wir wollen auf den Festivals nicht streiten, sondern die Gemeinsamkeiten zusammentragen und die Unterschiede respektieren, ohne sie ausdiskutieren zu wollen, denn das macht man auf Konferenzen und in entsprechenden Veranstaltungen. Das war aber auch das einzige Mal, wo es sehr intensiv zuging. Ansonsten ging es immer wieder um die Frage, ob wir zu viele Liedermacher oder zuviel Ska, zuviel Punk oder zu wenig Theater und Kabarett im Programm haben. Aber das ist natürlich eine andere Dimension der Entscheidungsfindung.

SB: Habt ihr überwiegend österreichische Bands und Interpreten oder auch viele ausländische Gäste auf eurem Festival?

CB: Manchmal sind wir österreichlastig, in diesem Jahr waren wir italienlastig. Das liegt immer am jeweiligen Angebot an Bands, die spielen wollen, und wie sie mit Blick auf den Genre-Mix zusammenpassen. Worauf wir bewußt achten, ist eine möglichst breite Streuung, weil wir unserem Anspruch nach international aufgestellt sein wollen. In der Regel haben wir natürlich immer österreichische Bands, immer deutsche Band, immer italienische Bands und dann hatten wir mal Schweden hier, mal Spanier, mal Ungarn, je nachdem. Es ist auch eine Frage der Kosten, je weiter weg, um so höher die Reisekosten. Kubanische Bands konnten wir uns noch nie leisten ... (lacht)

SB: Habt ihr einen bestimmten Traditionstermin, an dem das Festival stattfindet?

CB: Jein. Wir wollten stets Mitte Juni haben, und das gelingt uns fast immer, sofern nicht wie diesmal ganz wichtige Organisationen wie die Roten Falken ausgerechnet an dem geplanten Wochenende ihre 90-Jahr-Feier haben, die sie nicht verschieben können. Wir haben dann eben unser Festival vorverlegt, das ansonsten meist auf dasselbe Wochenende wie der Linke Liedersommer auf Burg Waldeck fällt, an dem wir deswegen leider nur selten teilnehmen können. In diesem Jahr hat es Gott sei Dank oder Rote Falken sei Dank geklappt. Früher haben wir noch auf eine Reihe anderer Termine Rücksicht genommen, weil wir beispielsweise nicht mit dem Donauinselfest in Wien kollidieren wollten. Es wird von der SPÖ veranstaltet und ist mit rund zehn Bühnen das größte Open Air Festival Europas. Außerdem hatten wir das Nova Rock Festival des Alternativsenders FM4 im Blick, weil wir glaubten, daß wir uns selber das Wasser abgraben, wenn wir unser Festival auf denselben Termin legen. Es hat sich dann aber herausgestellt, daß das überhaupt keine Rolle spielt, weil zu uns ohnehin nie die Massen kommen. Deshalb haben wir uns von diesem Termindruck weitgehend freigemacht und mieten uns immer auf meinem Campingplatz am Attersee ein. Natürlich muß das vor Beginn der Hauptsaison sein, wir hatten einmal einen Termin im August, und das ist völlig schiefgegangen. Insofern hat sich der Juni als ein guter Monat herauskristallisiert.

SB: Seid ihr schon häufiger hier auf Burg Waldeck gewesen?

CB: Das erste Mal waren wir vor vier oder fünf Jahren hier, und danach ging es für eine Weile terminlich nicht, so daß wir jetzt zum zweiten Mal kommen konnten. Wir haben damals gleich einige Waldeck-Ideen mitgenommen, indem wir beispielsweise die Künstlerinnen und Künstler, die bei uns spielen, auch einladen, sich mit Workshops oder Kurzvorträgen inhaltlich einzubringen. Das gab es bei uns vorher nicht. Am letzten Wochenende war Kai Degenhardt mit seinem Vortrag über die Geschichte des politischen Liedes, den er vor zwei Jahren beim Linken Liedersommer gehalten hatte, bei uns zu Gast und wir haben darüber diskutiert. Diese Mischung gelingt uns nicht in dem Ausmaß wie hier auf Burg Waldeck, weil unser Schwerpunkt von Freitag bis Sonntagmittag auf dem Kulturprogramm liegt. Am Samstagnachmittag bieten wir kleine Workshops oder Vorträge an. Daß das fruchtbringend ist, haben wir von Waldeck gelernt.

SB: Welche Erfahrungen habt ihr mit solchen Workshops gemacht, werden sie gut angenommen?

CB: Die Mehrheit der Leute nimmt dieses Angebot nicht an, eine kleine interessierte Gruppe aber schon, die sich inhaltlich auseinandersetzen und Themen vertiefen möchte. Selbst wenn es von 250 oder 300 Leuten auf dem Festival nur fünfzehn oder zwanzig sind, die das wollen, ist es uns wert genug, diesem Bedarf zu entsprechen. Im vergangenen Jahr hatten wir eine klassische Podiumsdiskussion zum Thema "Transform Europe" mit verschiedenen Organisationen, das wechselt von Jahr zu Jahr.

SB: Wir diskutieren hier von verschiedenen Ansätzen her darüber, welche Rolle das linke Lied im Kontext politischer Kämpfe spielt. Wie würdest du den Zusammenhang zwischen linker Kultur und Politik beschreiben und einschätzen?

CB: Für die wichtigste Aussage dazu halte ich - da teile ich Kai Degenhardts These -, daß das linke politische Lied nicht in der Retorte, sondern nur da lebt, wo es linke Bewegungen gibt. Allerdings gibt es im umgekehrten Sinn keinen Automatismus der Art, daß linke Bewegungen von allein solche Lieder hervorbringen. Das muß schon für sich genommen organisiert werden und gibt dann der Bewegung wiederum etwas zurück. Insofern sehe ich sowohl die politische linke Kultur als auch die Bewegung im Aufwind, allerdings unter noch rascher zunehmender, neoliberaler Hegemonie. Die Leute sind eher bereit, sich zu wehren, aber der Abstand zwischen der monopolisierten Macht und der Widerstandsmacht wird immer größer. Der Neoliberalismus ist in der Literatur tot, aber in der faktischen Machtpolitik so stark wie nie.

SB: Christian, vielen Dank für dieses Gespräch.


Band mit drei Personen auf der Bühne - Foto: © 2015 by Schattenblick

Kulturverein Willy eröffnet den Liederabend
Foto: © 2015 by Schattenblick


Fußnote:


[1] http://kv-willy.at/kontakt/wir-uber-uns/


Zum Linken Liedersommer 2015 siehe im Schattenblick:

BERICHT/026: Burg Waldeck - Wurzeln im Wind ... (1) (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0026.html

BERICHT/027: Burg Waldeck - Wurzeln im Wind ... (2) (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0027.html

BERICHT/028: Burg Waldeck - Tief verwurzelt, hoch im Blatt ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/murb0028.html

INTERVIEW/043: Burg Waldeck - Salamitaktik ... Amazon-Streikende im Gespräch(SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0043.html

INTERVIEW/044: Burg Waldeck - Erinnert euch, langt zu ... Diether Dehm im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0044.html

INTERVIEW/045: Burg Waldeck - Kritisch, politisch und Avantgarde ... Daniel Osorio im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0045.html

INTERVIEW/046: Burg Waldeck - Renaichancen ...    Bernd Köhler im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0046.html

INTERVIEW/047: Burg Waldeck - Musizieren Furcht verlieren ...    Amei Scheib im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0047.html

INTERVIEW/048: Burg Waldeck - Straßen, Lieder, Lebenswerte ...    Guy Dawson im Gespräch (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/musik/report/muri0048.html

8. August 2015


Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang