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BERICHT/084: Bedeutende Sammlung von Exoten - Überseemuseum Bremen (Der Falke)


Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 1/2008

MUSEUM
Bedeutende Sammlung von Exoten: Überseemuseum Bremen

Von Peter-René Becker


Im Jahr 2007 feierte das Überseemuseum Bremen (UMB) den 150. Geburtstag seines Gründungsdirektors Hugo Schauinsland. Die vorwiegend außereuropäischen Sammlungen des Hauses gehen aber bis in das Jahr 1669 zurück. Das Besondere am Überseemuseum ist nicht nur sein Name, sondern auch die Tatsache, dass hier drei Fachrichtungen unter einem Dach arbeiten: Naturkunde, Völkerkunde und Handelskunde. Motto "Getrennt sammeln - gemeinsam ausstellen." Die umfangreichen ornithologischen Sammlungen liegen natürlich in eigenen Magazinen, Dauer- und Sonderausstellungen folgen jedoch gemeinsamen Fragestellungen der drei Abteilungen, die Antworten geben Exponate aus allen drei Fachbereichen.


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Da fällt gleich ein Vogel vom Ast! ruft ein Junge in der Ozeanien-Ausstellung aufgeregt zu einer Besucherbetreuerin. Die ahnt schon was und bittet den Jungen, ihr die Stelle des sich anbahnenden Malheurs zu zeigen. Und richtig: Es ist der Blaue Paradiesvogel (Paradisaea rudolphi), der kopfunter an einem Ast hängt. "Der soll so hängen", erklärt die Mitarbeiterin, "weil er gerade Weibchen anbalzt." Diesen Sachverhalt erklären zwar auch zugehöriger Text und Film, aber der Junge hatte sich verständlicherweise viel stärker vom Exponat beeindrucken lassen.

Bürgerinteresse schafft wissenschaftliche Sammlungen

In der Tat bilden Paradiesvögel gemeinsam mit den übrigen "exotischen Vogelarten" als illustrer Part den Schwerpunkt der ornithologischen Sammlungen im Überseemuseum. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass die "Gesellschaft Museum" als Vorläuferinstitution des heutigen Museums im 19. Jahrhundert mit Gustav Hartlaub und Otto Finsch zwei her vorragende Vertreter der "Exotischen Ornithologie" für die Sammlungen gewinnen konnte.

Doch wie kamen die umfangreichen Sammlungen zustande? Anders als in Städten mit höfischen Traditionen oder engem Anschluss an ein Fürstenhaus gehen Bremens Museumssammlungen nicht auf die Wunderkammer eines Adelsgeschlechts zurück, sondern sind von Anfang an bürgerschaftlichem Engagement zu verdanken: Kapitäne, Kaufleute, Naturwissenschaftler und Missionare brachten von ihren Auslandsaufenthalten oder durch Kontakte in außereuropäische Länder Naturalien und Ethnographica nach Bremen. Das "Gymnasium illustre" des 17. Jahrhunderts ging 1776 in die "Physikalische Gesellschaft" über, die sich nur sieben Jahre später wiederum neu formierte und als "Gesellschaft Museum" auch durch Kauf und Tausch aktiv die Sammlungen mehrte. Folglich feiert der "Club zu Bremen" als Nachfolgeorganisation der "Gesellschaft Museum" im Jahr 2008 sein 225-jähriges Jubiläum.

"Die Hohen Behörden unseres Staates haben im abgelaufenen Jahre beschlossen, die naturwissenschaftlichen Sammlungen der Gesellschaft Museum als Eigenthum unserer Stadt zu übernehmen", schreibt Gustav Woldemar Focke 1876 im Elften Jahresbericht des naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen und kennzeichnet damit den Beginn der "Städtischen Sammlungen für Naturgeschichte und Ethnographie" - der Wechsel von der privaten zur öffentlichen Hand ist nun vollzogen.

Mit Hugo Schauinsland wird 1887 ein Zoologe erst Direktor der Städtischen Sammlungen und 1896 Gründungsdirektor des "Städtischen Museums für Natur-, Völker- und Handelskunde". Er versteht das Museum als Ort der Volksbildung und konzipiert die Ausstellungen so, dass sie "den Laien zunächst nur interessieren und ihn dann zur selbständigen Belehrung und Studium an den ausgestellten Gegenständen anregen." Folglich kommt er zu dem Schluss: "In der Zoologie darf die Einreihung der Tiere allein, entweder als ausgestopfte Bälge oder in Spiritus conserviert, in vielen Fällen nicht als ausreichend erachtet werden. Es muß der Versuch gemacht werden, dieselben gleichsam dem Publikum näher zu führen. Das kann erreicht werden durch eine möglichst lebenswahre Ausstellung."

Was uns heute selbstverständlich erscheint und wir durch interaktive Ausstellungselemente noch an Begreifbarkeit zu steigern versuchen, führte in jener Zeit zu einem schweren Zerwürfnis im entstehenden Museum. Für Gustav Hartlaub waren die Magazinräume "der Wissenschaft geweihte Räume ein Heiligtum, zu dem nur den Meistern und deren Jüngern der Eintritt offen stehen durfte". So überrascht es kaum, wenn er im Oktober 1893 seinem Freund Paul Leverkühn im Brief schreibt: "Meine kleine Privatsammlung Emin Pascha'scher Vögel (eigentlich nur Passeres) habe ich an Rothschild, dessen Museum ja das reine Wunder sein muss, verkauft. Er bezahlte mir dafür den hohen Preis von 160 L (also 3200 Mark). Ich that dies, weil mir in meinem hohen Alter der Gedanke immer unerträglicher wurde, dass nach meinem Tode über diese meine Lieblinge chaotische Verwirrung und Vernachlässigung hereinbrechen würde, wenn sie den hiesigen städtischen Sammlungen einverleibt würden." Trotzdem findet er im selben Brief schon fast lobende Worte für Schauinsland: "Er ist ein netter tüchtiger Mensch von viel gutem Willen und mir sehr attachiert (aber er ist eben alles andere eher als ein Ornitholog! leider.). Ich muss ihm die Gerechtigkeit widerfahren lassen, dass er mir zuliebe vieles Interessante anschaffte und die sehr hohen Preise nicht scheut. So aquirierte er die hochinteressanten Gattungen Ibidorhynchus, Picathartes, Podoces, Pityriasis, Argus grayi!! also sämtlich Raritäten allerersten Ranges!"

Heute noch stellen diese Exemplare spannende Forschungsobjekte dar: Ibidorhyncha, der Ibisschnabel aus Zentralasien, steht in einer eigenen Familie zwischen Austernfischern und Säbelschnäblern; Picathartes, afrikanische Felshüpfer, eine Singvogelfamilie mit nur zwei Arten, die auf Felsen im tropischen Regenwald Westafrikas in Brutgemeinschaften brütet; Podoces, Gattung von vier Häherarten aus den asiatischen Steppen, die erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Wissenschaft bekannt sind; Pityriasis, wiederum eine Gattung in eigener Familie, den Warzenköpfen von Borneo, und Argusianus argus grayi, die Unterart des Argusfasans von Borneo.

Gustav Hartlaub: sesshafter Bürger mit weltweitem Forschernetz

Gustav Hartlaub und Hugo Schauinsland waren zwei grundverschiedene Charaktere. Der gebürtige Königsberger Schauinsland war nicht nur als Zoologe ein bedeutender Kenner so verschiedener Taxa wie Saugwürmern und Brückenechsen, sondern liebte auch das Reisen und die Fremde. Man kann wohl vermuten, dass ihn stets die Neugier lockte. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er das großzügige Angebot des Norddeutschen Lloyd annahm und während seiner 37-jährigen Museumszeit immerhin fünf Sammelreisen in alle Kontinente unternahm. Im Gegensatz dazu stand Hartlaub: In Bremen geboren, verließ er seine Heimatstadt nur zum Studium der Naturwissenschaften in Bonn und Berlin und der Medizin in Göttingen. Reisen führten ihn in dieser Zeit in die Karpaten, zum Plattensee und nach Kroatien, außerdem in die europäischen Hochburgen der damaligen Ornithologie, nämlich Wien, Paris, London, Edinburgh und Leiden. Nach seiner Rückkehr nach Bremen 1841 verließ er seine Heimatstadt bis zum Tode im Jahr 1900 kaum mehr.

Dafür verstand Hartlaub es vorzüglich, von Bremen aus ein wissenschaftliches Netz zu knüpfen. Blickt man auf die Liste der Sammler und Händler, mit denen er in Kontakt stand und die ihm Vögel überließen, so liest sie sich wie das Who-is-who der damaligen Ornithologie: Orazio Antinori, ein italienischer Vogelsammler am Roten Meer und in Ost-Afrika, Hans Graf von Berlepsch, de große Kenner der Vögel Südamerikas, Alfred Edmund Brehm ("Brehms Tierleben"), der Tropenreisende Carl Burmeister, Daniel Giraud Elliot, der eine Serie von Monographien zu Fasanen, Raufußhühnern, Hornvögeln, Paradiesvögeln und Katzen herausgab, John Gurney, ein aristokratischer Greifvogelsammler im englischen Norwich, der afrikareisende Theodor von Heuglin, Martin Hinrich Carl Lichtenstein, Direktor des Zoologischen Museums Berlin, der französische Zoologe Henri Milne-Edwards und der Österreicher Johann Natterer, der fast zwei Jahrzehnte den Amazonas erforschte, Adolph Nehrkorn, berühmter Eiersammler, Alfred Newton von der Cambridge University, Robert Ridgway, Kustode des Nationalen Naturkundemuseums der USA, Eduard Rüppell, Frankfurter Bürger und Erforscher Äthiopiens, Osbert Salvin, Spezialist für mittel- und südamerikanische Vögel, Hermann Schlegel, Kustode am Reichsmuseum zu Leiden, Philip Sclater, Kustode am British Museum (Natural History), Henry Seebohm, einer der besten Kenner paläarktischer Vögel, Maximilian Prinz zu Wied-Neuwied, der durch ein illustres Werk zur brasilianischen Naturgeschichte bekannt geworden ist.

1864 gelang es Hartlaub den Bremer Senat zu überzeugen, Otto Finsch aus Leiden an die Weser zu holen. Die folgenden 15 Jahre waren ohne Zweifel die fruchtbarsten in der Geschichte der Bremer Ornithologie: Neun gemeinsame, zum Teil umfangreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen entstanden in dieser Zeit, und allein aus dem für das Hamburger Handelshaus Joh. Cesar Godeffroy und Sohn bis 1879 gesammelten Vogelmaterial gelang es den beiden, 50 neue Arten zu beschreiben. Zugleich waren aber auch Hartlaub und Finsch recht unterschiedliche Charaktere: Hartlaub verkörperte den Typus des "Schreibtischgelehrten", Finsch hingegen war an Sammelreisen interessiert und fuhr von Bremen aus nach Nordamerika, Lappland und Westsibirien.

Als der Senat 1878 eine Dienstreise in die Südsee ablehnte, kündigte Finsch seine Stellung. Hartlaub hingegen arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1900 an den Sammlungen weiter und wandte sich den Vögeln Chinas zu, die vorwiegend durch Schauinslands Vermittlungen nach Bremen kamen. Die etwa 100 Exemplare konnte Hartlaub 42 Arten zuordnen, die meisten von ihnen waren neu für das Museum.

Das Schaumagazin als Fenster zur Artenvielfalt

Konnten das Überseemuseum und seine Besucher über die zentrale Lage in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs bislang froh sein, so wandelte sich in der Nacht vom 6. auf den 7.Oktober 1944 der Vorteil in einen Nachteil: Bei Bombenangriffen auf den Hauptbahnhof wurde das Museum stark in Mitleidenschaft gezogen. Herbert Abel, Wirtschaftsgeograph und von 1971 bis 1975 Direktor des Museums, hat die kriegsbedingten Verluste seinerzeit summarisch aufgelistet und führt bei den Vögeln auf: "div. heimische Vögel, großer Teil der ausgestopften Vogelsammlung (Wert ca. 200000 DM), Vogelgruppen Chatham und Laysan, 120 Papageien und 80 Paradiesvögel von Neuguinea, 518 Raubvögel Malay-Asiens und 222 Raubvögel Chinas".

Nach einer allzu langen Zeit ohne ornithologischen Kustos, aber zum Glück mit präparatorischer Betreuung, wurde mit Hellmuth Otto Wagner 1950 ein Ornithologe zum Direktor des Überseemuseum Bremen bestellt, der zuvor lange in Mittel- und Südamerika gelebt und u. a. eine umfangreiche Sammlung Kolibris aufgebaut hatte. Seinen guten Kontakten zu deutschen Vogelsammlern in Südamerika ist es zu verdanken, dass das Museum in den 1950er und 1960er Jahren von Alberto Schulze aus Paraguay umfangreiches Balgmaterial zugesandt bekam. Selbstverständlich blieb Wagner aber als Nachkriegsdirektor eines stark beschädigten Museums und Leiter dreier Fachabteilungen nur wenig Zeit, die ornithologischen Sammlungen intensiv zu bearbeiten. Nachdem er 1962 aus dem Dienst schied, konnte die vakante Stelle des Ornithologen von 1963-1993 mit Eberhard Focke besetzt werden. Er bearbeitete vorwiegend die Corviden, hier vor allem heimische Arten, die in der Bremer Sammlung lange Zeit unbeachtet geblieben waren.

Inzwischen sind die Gesamtbestände der naturkundlichen Sammlungen auf 1,2 Millionen Stück angewachsen. Eine große Herausforderung bestand darin, Teile dieser Sammlungen von den Algen bis zu den Säugetieren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und so gleichsam ein Fenster zur rezenten Artenvielfalt aufzumachen. Daher eröffnete das Überseemuseum 1999 ein Schaumagazin, in dem die Natur- und Völkerkunde Teile ihrer Sammlungen bar jeder Didaktik präsentieren. Ordnungsmerkmale der völkerkundlichen Abteilung sind die Kontinente und innerhalb dieser die Cluster von Gebrauchsgegenständen, Ordnungsmerkmale der naturkundlichen Aufstellung sind die wissenschaftlichen Systematiken innerhalb der Tier- und Pflanzengruppen; inhaltliche bzw. ökologische Informationen erhält der Besucher an Terminals und über einen tragbaren Personal Digital Assistant (eine Art kleiner, interaktiver Computer). Auf diese Weise sind im Schaumagazin z.B. fast 500 Vogelarten ausgestellt. Aus wissenschaftlichen Gründen stellen wir allerdings kein Typenmaterial ins Schaumagazin und keine Objekte, die bei uns im Hause im Fokus aktueller Herkunftsforschung stehen. So arbeiten wir z.B. gerade gemeinsam mit einem Ornithologen aus Hongkong an den Vögeln Hainans, die zum Ende des 19. Jahrhunderts von Bernhard Schmacker und A. Schomburg aus China nach Bremen gekommen sind.

Auch in Zukunft wird es darauf ankommen, den doppelten Charakter aller Sammlungen zu betonen und herauszustellen: Sie sind sowohl das Rückgrat der Forschung als auch das der Ausstellungen - damit sich auch weiterhin große und kleine Besucher im Museum beeindrucken lassen können.


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___Literatur zum Thema___

Grape Albers, H. (Hrsg., 2000): Niedersächsisches Landesmuseum Hannover: Führer durch das Museum.

Grape Albers, H. (Hrsg., 2002): Das Niedersächsische Landesmuseum 2002: 150 Jahre Museum in Hannover, 100 Jahre Gebäude am Maschpark. Festschrift zum Jahr des Doppeljubiläums.

Steinheimer, F. D. (2006): Vogelexemplare der dritten Reise von James Cook in deutschen Instituten. Verhandlungen zur Geschichte und Theorie der Biologie 12: 349-358.


___Vogelsammlungen in Bremen___

Von den ca. 26000 Vögeln sind 16000 Bälge und 10000 aufgestellte Präparate; hinzu kommen eine umfangreiche Eier- und Nestersammlung sowie ca. 100 Vögel in Alkohol; außerdem auch umfangreiches Schädel- und Skelettmaterial. Das Gros der Vogelarten ist außereuropäisch, das gilt auch für die 282 Typusexemplare und ca. 100 Exemplare ausgestorbener Arten.

Wichtige Kustoden: Gustav Hartlaub, Otto Finsch, Eberhard Focke.

Wichtige Präparatoren: Carl Schwerdt-feger, Erich Böttcher, Andreas Vollprecht.

Bedeutende Vogelexponate sind im 19. Jahrhundert hauptsächlich durch Emin Pascha, Johann Cesar Godeffroy, Jules Verreaux und Philip - Sclater in die Sammlungen gekommen, im 20. Jahrhundert umfangreiche Sammlungen u.a. durch Hellmuth Wagner und Alberto Schulze.

Ornithologische Bibliothek: ca. 700 Monographien und 30 Zeitschriftenreihen, darunter die kompletten Folianten "The Birds of New Guinea", "The Birds of Australia" und "The Birds of Asia" von John Gould.


Überseemusem Bremen
Völker, Handel und Natur

Bahnhofsplatz 13, 28195 Bremen
Tel.: 0421 - 160 38 101 (Office)
Fax: 0421 - 160 38 99
E-Mail: pr.becker@uebersee-museum.de
Internet: www.uebersee-museum.de

Anprechpartner für Fragen zu den ornithologischen
Beständen des Museums: Dr. Peter-René Becker

Öffnungszeiten:
Di.-Fr. 9-18 Uhr, Sa. + So. 10-18 Uhr
Geschlossen: 1. Januar, Ostermontag, 1. Mai
Pfingstmontag, 24. + 25. Dezember, 31. Dezember

Eintrittspreise:
Erwachsene: 6,50 Euro / erm. 4,50 Euro
Gruppen ab 7 Personen 4,50 Euro pro Person,
Kinder (6-17 Jahre): 2,50 Euro
Zu Sonderaussstellungen gesonderte Eintrittspreise

Anreise:
Das Überseemuseum befindet sich direkt neben dem
Hauptbahnhof in zentralter Lage. Es ist gut mit der
Bahn, dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu
erreichen.


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Quelle:
Der Falke - Journal für Vogelbeobachter 1/2008
55. Jahrgang, Januar 2008, S. 28-33
mit freundlicher Genehmigung des AULA-Verlags
AULA-Verlag GmbH, Industriepark 3, 56291 Wiebelsheim
Tel.: 06766/903 141; Fax: 06766/903 320
E-Mail: falke@aula-verlag.de

Erscheinungsweise: monatlich
Einzelhelftpreis: 4,60 Euro
Das Jahresabonnement für 12 Hefte ist im In-
und Ausland für 47,- Euro zzgl. Porto erhältlich.


veröffentlicht im Schattenblick zum 13. März 2008