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MELDUNG/012: Rachel - "Wir schaffen Transparenz im Umgang mit Nanotech" (BMBF)


BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung - 18.02.2010

Rachel: "Wir schaffen Transparenz im Umgang mit Nanotech"

Parlamentarischer Staatssekretär stellt neues BMBF-Portal vor


Was genau sind Nanopartikel? Was versteht man unter Exposition? Wann sprechen Toxikologen von einem Risiko? Diese und andere Fragen zur Nanotechnologie beantworten Experten auf einer jetzt gestarteten Internet-Plattform. Die neuen Internet-Seiten sind Teil des Projekts "DaNa - Erfassung, Bewertung und breitenwirksame Darstellung von gesellschaftlich relevanten Daten und Erkenntnissen zu Nanomaterialien", das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Transparenz ist für uns entscheidende Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Nanomaterialien", sagte Thomas Rachel (MdB), Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF. "Wir erfüllen eine Bringschuld gegenüber der Gesellschaft, indem wir seriöse und verständliche Informationen anbieten."

"Die zunehmende Nutzung nanotechnologischer Verfahren und der Einsatz von Nanomaterialien führen zu einem wachsenden Bedürfnis der Öffentlichkeit nach Auskünften über die Technologie", so Rachel. Der Staatssekretär: "Auch für die immer intensiver geführte Diskussion über Chancen und Risiken brauchen wir allgemein verständliche, fachlich gesicherte und einfach zugängliche Informationen."

Ein interdisziplinäres Redaktionsteam betreut die Internet-Plattform. Die Internet-Seiten werden kontinuierlich erweitert, dazu gehören auch die Ergebnisse von BMBF-geförderten Forschungsprojekten zu Auswirkungen von Nanomaterialien auf Mensch und Umwelt. Leser, die keine Antwort auf ihre Frage finden, können sich unter "Ihre Fragen an unsere Experten" direkt an das Redaktionsteam und die Fachleute wenden.

Sie finden die neue Internet-Plattform unter www.nanopartikel.info


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Quelle:
Pressemitteilung 022/2010 vom 18.02.2010
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
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veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Februar 2010