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FINANZEN/1235: Baukindergeld nicht durch zu enge Flächenvorgaben unangemessen einschränken


Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion - 23. Juni 2018

Baukindergeld nicht durch zu enge Flächenvorgaben unangemessen einschränken


Zur aktuellen Diskussion um Beschränkungen beim Baukindergeld erklärt der für den Baubereich zuständige stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ulrich Lange:

"Für die Förderung von Wohneigentum für Familien mit dem Baukindergeld gelten die Beschlüsse der geschäftsführenden Fraktionsvorstände von CDU/CSU und SPD von der Zugspitze. Bewusst wurde keine Obergrenze außer dem Einkommen festgelegt. Wir wollen Familien die Schaffung von Wohneigentum erleichtern und diese Förderung nicht durch zu enge Flächenvorgaben unangemessen einschränken. Dabei muss es bleiben und das dafür erforderliche Finanzvolumen bereitgestellt werden. Hierzu führen wir in der Koalition zur Zeit intensive Gespräche."

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Quelle:
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Internet: www.cducsu.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 26. Juni 2018

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