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SICHERHEIT/707: Stiftung zur Entschädigung der Radarstrahlenopfer nimmt Arbeit auf


Presservice der Liberalen / F.D.P. Bundestagsfraktion - 21.05.2012

MÜLLER-SÖNKSEN: Wort gehalten! Stiftung zur Entschädigung der Radarstrahlenopfer nimmt Arbeit auf



BERLIN. Zur morgigen Unterzeichnung des Treuhandvertrages zwischen dem Verteidigungsministerium und dem Soldatenhilfswerk zur Gründung einer Stiftung zur Unterstützung besonderer Härtefälle in der Bundeswehr und der ehemaligen NVA, erklärt der Verteidigungsexperte der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt MÜLLER-SÖNKSEN:

Die FDP-Bundestagsfraktion engagiert sich seit mehr als zehn Jahren für einen fairen und unbürokratischen Ausgleich für die Radargeschädigten. Durch unser Engagement ist es in dieser Legislaturperiode erstmals gelungen, eine fraktionsübergreifende Initiative auf den Weg zu bringen, die für eine zeitnahe Entschädigung der Radaropfer sorgt. Mit der nun eingerichteten Stiftung schaffen wir einen unbürokratischen Ausgleich bei krankheitsbedingten Härtefällen. Bei der Arbeit der Stiftung wird das Menschliche im Vordergrund stehen und nicht das Juristische. Überall dort, wo die versorgungsrechtlichen Möglichkeiten der Bundeswehr an ihre Grenzen stoßen, wirkt nun ein unbürokratisches Instrument, welches schnelle Hilfe ermöglicht.

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Quelle:
Presseservice der Liberalen
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veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Mai 2012