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WIRTSCHAFT/3080: Müssen Gründer von Bürokratie befreien


Pressemitteilung der Fraktion der Freien Demokraten vom 21. Oktober 2019

SITTA: Müssen Gründer von Bürokratie befreien


Zur Start-up-Studie von Ernst & Young erklärt der stellvertretender FDP-Fraktionsvorsitzende Frank Sitta:

"Dass Paris als Start-up-Hochburg an Berlin vorbeizieht, muss die Bundesregierung endlich aus ihrem Dämmerschlaf wecken. Die Große Koalition muss sich dringend ein Beispiel an der französischen Regierung nehmen und mehr für die Start-up-Kultur tun. Dafür sollten vor allem Förderanträge und Genehmigungsprozesse radikal verschlankt werden, um Gründer von möglichst viel Bürokratie zu befreien. Außerdem darf es nicht sein, dass Firmen in anderen Ländern alle Verwaltungsdienstleistungen aus einer Hand bekommen, während in Deutschland immer noch Papier von Amt zu Amt gewälzt wird. Deswegen müssen wir endlich 'One-Stop-Shops' einführen, damit Gründer nur noch eine zentrale Anlaufstelle haben."

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Quelle:
Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Pressestelle
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Telefon: 030-227 51990
E-Mail: presse@fdpbt.de
Internet: www.fdpbt.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. Oktober 2019

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