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HAMBURG/3241: Öffentlicher Rundgang durch die Gefahrengebiete in St. Pauli (Die Linke)


Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
Presseerklärung vom 29. Juni 2015

Öffentlicher Rundgang durch die Gefahrengebiete in St. Pauli


Nach wie vor gelten in großen Teilen St. Paulis von der Polizei festgelegte Gefahrengebiete. "Polizeikontrollen sind dort nur wenigen Beschränkungen unterworfen, Pauschalverdächtigungen sind Leitmotiv für polizeiliches Handeln", kritisiert Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft. "In der Konsequenz werden bestimmte Personengruppen, zum Beispiel DrogenkonsumentInnen, Wohnungslose, vermutete Personen ohne staatliche Aufenthaltserlaubnis, aber auch politisch ungewollte Meinungsträger im Viertel zu stigmatisieren versucht." Um diese Entwicklung konkret aufzuzeigen, lädt Schneider zu einem öffentlichen Rundgang durch die Gefahrengebiete in St. Pauli ein. Treffpunkt dazu ist am Mittwoch 1. Juli um 18:00 Uhr an der Davidwache, Spielbudenplatz 31.

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Quelle:
Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
Presseerklärung vom 29. Juni 2015
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veröffentlicht im Schattenblick zum 1. Juli 2015

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