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FRIEDEN/1138: Esther Bejarano - Der halbe Nachruf ... (SB)



Nur Nacht hört zu: ich liebe dich, mein Volk im Plunderkleid:
Wie der heidnischen Erde, Gäas Sohn entkräftet zur Mutter glitt, So wirf dich dem Niederen hin, sei schwach, umarme das Leid, Bis einst dein müder Wanderschuh auf den Nacken der Starken tritt.

Gertrud Kolmar (1894 - 1943) aus "Wir Juden" (1933) [1]


Sitzend auf der Bühne beim UZ-Pressefest in Dortmund im Juni 2014 - Foto: © 2014 by Schattenblick

Esther Bejarano
Foto: © 2014 by Schattenblick

Zum Tod Esther Bejaranos am 10. Juli 2021 wurde der Auschwitz-Überlebenden in zahlreichen Nachrufen gedacht. Auch ihre Beerdigung eine Woche darauf auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg-Ohlsdorf war vielen Medien eine Notiz wert. Selbst Mitglieder der Bundesregierung wie Außenminister Maas meldeten sich zu Wort und würdigten die mit 96 Jahren in Hamburg Verstorbene als "wichtige Stimme im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus". Häufig wurde daran erinnert, dass die Vorsitzende des Auschwitz-Komitees und Ehrenpräsidentin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.) ihre Hoffnung in die Jugend setzte, um zu verhindern, dass der Faschismus jemals wieder an die Macht gelange.

Eher selten wurde an ihr aus Deportation, Lagerhaft, Vernichtungsdrohung und fast unwahrscheinlicher Flucht erwachsenes Lebensmotto "Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg!" erinnert. Durchaus einigen konnten sich Medien und Politik darauf, sie als Kämpferin gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus zu charakterisieren. War ihr Leben in der Bundesrepublik dem Widerstand gegen die niemals verschwundene Gefahr eines Wiedererstarkens des Faschismus gewidmet, stand der mediale Widerhall im Zeichen eines von Staats- und Verfassungsschutz geprägten Begriffes für neue wie alte Nazis, der ihnen einen Platz in der totalitarismusideologischen Schaukel zuweist, der zur Stigmatisierung und Kriminalisierung des an der gleichen Achse befestigten "Linksextremismus" unentbehrlich zu sein scheint.

So wurde der 1946 auf Landesebene in Frankfurt und 1947 überregional von WiderstandskämpferInnen gegen die NS-Diktatur gegründete VVN, in dessen BundessprecherInnenkreis Esther Bejarano seit 1990 aktiv war und als dessen Ehrenpräsidentin sie bis zuletzt fungierte, praktisch seit Bestehen der Bundesrepublik politisch geächtet und verfolgt. Weil sich in seinen Reihen viele KommunistInnen organisierten, die im NS-Staat verlustreichen Widerstand geleistet hatten, fiel der VVN dem Verdikt der antikommunistischen Staatsräson zum Opfer. Von zahlreichen Verbotsversuchen in seiner Tätigkeit eingeschränkt und von konkurrierenden Organisationen bürgerlicher Parteien in seiner Legitimität in Frage gestellt, hat sich der VVN-BdA nach dem Anschluss der DDR auf pluralistischer Basis rekonstituiert und ist bis heute für den antifaschistischen Aktivismus in der Bundesrepublik von großer Bedeutung.

Dennoch oder besser gerade deshalb wird der Verband vom Verfassungsschutz beobachtet und konnte nur mit Mühe verhindern, dass ihm 2019 vom Berliner Finanzamt der Status der Gemeinnützigkeit aberkannt werden sollte. Maßgeblichen Anteil am Scheitern des Versuches, dem Verein seine finanzielle Lebensgrundlage zu entziehen, hatte Esther Bejarano. Im November 2019 schrieb sie einen Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz, wie Heiko Maas Mitglied einer SPD, die die Mitgliedschaft zahlreicher kommunistischer WiderstandskämpferInnen im VVN 1948 zum Anlass genommen hatte, aufgrund angeblicher kommunistischer Unterwanderung einen Unvereinbarkeitsbeschluss über die eigenen GenossInnen zu verhängen.

Das Haus brennt und Sie sperren die Feuerwehr aus!, wollen der größten und ältesten antifaschistischen Vereinigung im Land die Arbeit unmöglich machen? Diese Abwertung unserer Arbeit ist eine schwere Kränkung für uns alle. Die Bundesrepublik ist ein anderes, besseres Deutschland geworden, hatten mir Freunde versichert, bevor ich vor fast 60 Jahren mit meiner Familie aus Israel nach Deutschland zurückgekehrt bin. Alten und neuen Nazis bin ich hier trotzdem begegnet. (...)

In den vergangenen Jahrzehnten habe ich viele Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, jetzt gerade wieder vom Hamburger Senat eine Ehrendenkmünze in Gold. Mein zweites Bundesverdienstkreuz, das Große, haben Sie mir im Jahr 2012 persönlich feierlich überreicht, eine Ehrung für hervorragende Verdienste um das Gemeinwohl, hieß es da. 2008 schon hatte der Bundespräsident mir das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse angeheftet. Darüber freue ich mich, denn jede einzelne Ehrung steht für Anerkennung meiner unserer Arbeit gegen das Vergessen, für ein Nie wieder Krieg nie wieder Faschismus, für unseren Kampf gegen alte und neue Nazis.

Wer aber Medaillen an Shoah-Überlebende vergibt, übernimmt auch eine Verpflichtung. Eine Verpflichtung für das gemeinsame NIE WIEDER, das unserer Arbeit zugrunde liegt. Und nun frage ich Sie: Was kann gemeinnütziger sein, als diesen Kampf zu führen? [2]

Anderthalb Jahre lang war der VVN-BdA mit dem juristischen und politischen Kampf gegen die steuerliche Aberkennung des Gemeinnützigkeitsstatus befasst, bis er Ende April 2021 nach Anerkennung seines Einspruchs gegen die Maßnahme durch das Finanzamt für Körperschaften 1 einen Zwischenerfolg bekanntgeben konnte.


Esther Bejarano am Mikrofon auf der Bühne des UZ-Pressefests in Dortmund im Juni 2014 - Foto: © 2014 by Schattenblick

Streitbar ansingen gegen Chauvinismus, Rassismus und Antisemitismus
Foto: © 2014 by Schattenblick

Natürlich beeinträchtigt eine solche Bedrohung die Arbeit kleiner Organisationen wie VVN oder auch attac, die den Entzug der Gemeinnützigkeit bislang nicht erfolgreich revidieren konnten, erheblich. Im Zusammenhang mit der allgemeinen Verschärfung des Versammlungsrechts und des Ausbaus repressiver Exekutivgewalt in den dafür zuständigen Polizeigesetzen der Länder unterminiert der Staat systematisch antifaschistischen, antikapitalistischen und sozialökologischen Aktivismus. Diese Entwicklung verläuft parallel zur allgemeinen Rechtsverschiebung des politischen Diskurses wie des Rollbacks gegen feministische, queere, antirassistische und andere die herrschenden Vergesellschaftungsnormen in Frage stellende Gruppen. Dazu gehört auch der aus den eigenen Reihen vorangetriebene Versuch eines Auseinanderdividierens der linken Bewegung anhand der angeblichen Unvereinbarkeit von Geschlechter- und Rassismuskämpfen mit Klassenwidersprüchen, deren Bearbeitung allerdings über einen paternalistischen Linkspopulismus mit zum Teil rechtsoffenen Anschlussangeboten nicht hinausgeht.

Um die Ironie eines Shoah-Überlebende wahlweise geschichtspolitisch würdigenden wie antikommunistisch unterdrückenden Staates auf die Spitze zu treiben wurde die DKP, der Esther Bejarano stets solidarisch verbunden war, einen Tag vor ihrem Tod vom Bundeswahlausschuss die Zulassung zur Bundestagswahl verweigert. Dieser formalrechtlich begründete Beschluss wurde dort per Abstimmung unter Beteiligung der im Bundestag vertretenen, sprich mit der DKP konkurrierenden Parteien gefasst und wird von der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen e.V. (VDJ) als "kaltes Parteiverbot" bezeichnet. Dem VDJ nach handelt es sich um eine "falsche und interessengeleitete" Auslegung des Parteiengesetzes [3]. Ein Staat, der sich 1956 ein Verbot der KPD geleistet hat, was für zahlreiche KommunistInnen, die während der NS-Zeit verfolgt und in KZs interniert wurden, erneute politische Gefangenschaft nach sich zog, stellt seine demokratische Glaubwürdigkeit akut in Frage, wenn er die parlamentarische Handlungsfähigkeit einer kommunistischen Kleinpartei mit fadenscheiniger Begründung verhindert.

Esther Bejarano war der in der BRD herrschende Antikommunismus stets bewusst, so dass sie von der gesinnungsideologischen Stigmatisierung ihrer antifaschistischen Arbeit nicht überrascht gewesen sein dürfte. In einer ihrer letzten Reden zum diesjährigen Tag der Befreiung am 8. Mai 1945 betonte sie:

Es gab NIE eine STUNDE NULL! Alte Nazis bauten die Polizeibehörden, das Militär und viele Behörden in der Bundesrepublik auf. Diese Kontinuitäten und der aggressive Antikommunismus sind auch Ursachen für die heute fast täglich bekannt werdenden rassistischen und antisemitischen Vorfälle in den Sicherheitsbehörden. [4]

Eher unbequem für diejenigen, die Esther Bejarano zwar als Überlebende des Genozids an den europäischen JüdInnen würdigen, internationalistische und antikolonialistische Bewegungen jedoch nur dann würdigen, wenn sie ins tagespolitische und staatsideologische Profil passen, war Esther Bejaranos unerschrockenes Eintreten für die PalästinenserInnen. Für viele linke JüdInnen in aller Welt und jüdische HumanistInnen wie Martin Buber, Albert Einstein und Hannah Arendt markierte die Unterdrückung und Vertreibung der PalästinenserInnen einen nicht zu kittenden Bruch mit ihren emanzipatorischen Idealen und der jüdischen Ethik. Birgit Gärtner, die 2004 die Lebensgeschichte der Verstorbenen unter dem Titel "Wir leben trotzdem" herausgegeben hat, bestätigt in einem ausführlichen und lesenswerten Nachruf [5], dass ihre Gesprächspartnerin die PalästinenserInnen niemals von der Verpflichtung zu solidarischem Handeln ausgenommen hat. Das brachte ihr unter anderem Konfrontationen mit sogenannten Antideutschen ein, die sich ausgesprochen deutsch gebärdeten, indem sie einmal mehr darüber befanden, was JüdInnen zu tun und zu lassen haben.


Auf der Bühne der Künstlerkonferenz in Berlin im Juni 2019 - Foto: © 2019 by Schattenblick

Esther Bejarano im Gespräch mit Moshe Zuckermann
Foto: © 2019 by Schattenblick

Am 18. Juli widmete der Schauspieler Rolf Becker, der zu Esther Bejarano in einem von beiden so gewünschten geschwisterlichen Verhältnis stand, diesem ansonsten eher ausgeblendeten Teil ihres politischen Vermächtnisses einen Teil seiner Trauerrede. Dabei zitierte er aus einem Brief, den Esther Bejarano und er anlässlich der Konferenz "50 Jahre israelische Besatzung" aufgrund der Diffamierung der Teilnehmenden durch Antideutsche verfasst hatten. Er war an den dort referierenden israelischen Historiker Moshe Zuckermann gerichtet:

Lieber Moshe, Zur Zeit der Verleumder überschrieb Erich Fried vor einem halben Jahrhundert ein Gedicht nicht ahnend, dass zu den Verleumdern heute Leute gehören könnten, die nicht in der Lage zu sein scheinen, zwischen der Kritik an der israelischen Regierung und der Verteidigung von menschlichen Rechten auf Leben zu unterscheiden, sich darüber hinaus anmaßen, als Deutsche darüber zu entscheiden, wer als Jude zu akzeptieren ist. Dich, lieber Moshe, zitierend: Wer meint, den Antisemitismus bekämpfen zu sollen, vermeide es vor allem, Israel, Judentum und Zionismus, mithin Antisemitismus, Antizionismus und Israel-Kritik wahllos in seinen deutschen Eintopf zu werfen, um es, je nach Lage, opportunistisch zu verkochen und demagogisch einzusetzen. Dir, den mit Dir Referierenden und mit Euch Diskutierenden solidarische Grüße! [6]

Indem sich Esther Bejarano als Kritikerin des israelischen Siedlerkolonialismus in einem Land engagierte, das sich eine proisraelische Staatsräson verordnet hat, die zur Akzeptanz der menschenrechtswidrigen Besatzungspolitik Israels zu verpflichten scheint, und an ihrer linken, internationalistischen Gesinnung keinen Zweifel gelassen hat, zugleich aber eine moralische Autorität darstellte, an der im staatsoffiziellen Berlin niemand vorbeikam, legte sie einen ausgesprochen unangenehmen Widerspruch in der herrschenden Staatsräson offen. Wer es bis heute für notwendig erachtet, sich auf den Schwur von Buchenwald [7] zu berufen, zu dem sich die befreiten Häftlinge am 19. April 1945 bekannten, hat es sich geradezu zur Aufgabe gemacht, die kognitive Dissonanz opportunistischen Regierungshandelns aus den Schatten symbolpolitischer Verklärung ins Licht machtkonformer Interessenpolitik zu ziehen.


Mit Transparent 'Nie wieder Krieg!' - Foto: © 2014 by Schattenblick

Esther Bejarano mit Microphone Mafia auf dem UZ-Pressefest in Dortmund im Juni 2014
Foto: © 2014 by Schattenblick

Schließlich war auch ihr Kampf gegen Krieg und Militarismus der deutschen Staatsräson unverträglich und für die bürgerlichen Medien nur sehr bedingt verwertbar. Die Bundesrepublik ist als EU-Hegemonialmacht maßgeblich an innerimperialistischer Konkurrenz und militärischer Ressourcensicherung beteiligt. Diese Tendenz nimmt eher zu als ab, stellen sich mit der Pandemie, der weltweiten sozialen Verelendung und der Krise der gesellschaftlichen Naturverhältnisse doch Fragen, deren nationalstaatliche Bewältigung in genozidale und ökozidale Strategien münden könnte.

Die weitgehende Ausblendung des 80. Jahrestages des Angriffes Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni im Kalender staatsoffiziellen Gedenkens hat noch einmal klargestellt, dass das Gebot "Niemals wieder!" einem bedenklichen Verfall durch eine Politik des Vergessenmachens ausgesetzt ist, die den Boden dafür bereitet, Kriege gegen Staaten gerade dort, wo sie einst gescheitert sind, wieder führbar zu machen. [8] Aus diesem Grund und zugunsten eines offiziellen Bruches mit den NS-Kontinuitäten der BRD war es Esther Bejarano stets ein Anliegen, den 8. Mai als Tag der Befreiung vom NS-Regime als Feiertag zu begehen. Dieser auch angesichts der unverhältnismäßigen Überzahl kirchlicher Feiertage überfällige Schritt böte dann die Gelegenheit, am 8. Mai "über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: Über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit." [9]

Die große jüdische Dichterin Gertrud Kolmar, die vermutlich Anfang März 1943, nur wenige Wochen vor der Deportation Esther Bejaranos nach Auschwitz, dort ermordet wurde, hat in dem Gedicht "Anno Domini 1933" geschildert, wie ein "Jud und Kommunist", der sich auf der Straße für ein verlassenes und krankes Kind einsetzte, von Umstehenden erschlagen wird: "Ein Stiefeltritt, ein Knüppelstreich / Im dritten, christlich-deutschen Reich." [10]

Die Gewalt gegen Menschen, die sich nicht am sozialdarwinistischen Hauen und Stechen beteiligen wollen, sondern im Bewusstsein eigener Flüchtigkeit und Vergänglichkeit die Aufhebung ohnmächtiger Schwäche und die Inakzeptanz jedes Schmerzes zum Ausgangspunkt einer Menschwerdung machen, deren Verwirklichung - vielleicht unter dem Begriff des Kommunismus - noch aussteht, könnte als Spitze all dessen bezeichnet werden, gegen das es aufzustehen gilt. Esther Bejarano hat dieser Gewalt viel Angriffsfläche geboten und ist damit auf beispielhafte Weise vorangegangen.

Was bleibt, ist das Festhalten im Kampf gegen das Vergessen, der durch das gelebte Leben über das testamentarische Vermächtnis hinausweist, mit dem Esther Bejarano ihre mahnende Stimme erhebt:

Nie mehr schweigen, wenn Unrecht geschieht. Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch! Nie wieder Faschismus nie wieder Krieg!


Esther Bejarano beim Signieren von Büchern mit Jugendlichen - Foto: © 2019 by Schattenblick

Begegnung über die Zeiten auf der Künstlerkonferenz in Berlin im Juni 2019
Foto: © 2019 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] https://gedichte.xbib.de/Kolmar_gedicht_353.+Wir+Juden.htm

[2] https://vvn-bda.de/offener-brief-von-esther-bejarano-an-olaf-scholz-das-haus-brennt-und-sie-sperren-die-feuerwehr-aus/

[3] https://www.vdj.de/mitteilungen/nachrichten/nachricht/kaltes-parteiverbot-vdj-kritisiert-nichtzulassung-der-dkp-zur-btw-als-verfassungswidrig-und-undemokratisch/

[4] https://www.auschwitz-komitee.de/5249/esther-bejarano-wir-sind-da-meine-befreiung-im-mai-1945-und-meine-hoffnungen/

[5] https://www.heise.de/tp/features/Kleine-Frau-mit-grosser-Wirkung-Baruch-dayan-ha-emet-Esther-Bejarano-6134246.html?seite=all

[6] https://vvn-bda.de/zum-abschied-von-esther-du-bist-und-bleibst-anwesend/

[7] https://vvn-bda.de/ziele-aufgaben/

[8] http://schattenblick.de/infopool/politik/kommen/volk1795.html

[9] https://vvn-bda.de/wir-werden-sie-nie-vergessen-ehrenpraesidentin-esther-bejarano-gestorben/

[10] https://gedichte.xbib.de/Kolmar_gedicht_352.+Anno+Domini+1933.htm


26. Juli 2021

veröffentlicht in der Schattenblick-Druckausgabe Nr. 165 vom 31. Juli 2021


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