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AUSSENHANDEL/1455: Burgbacher - Demokratische Reformagenda in Bulgarien muss fortgesetzt werden (BMWi)


Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Berlin, 12. Juli 2013

Staatssekretär Burgbacher: Demokratische Reformagenda in Bulgarien muss fortgesetzt werden



Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher, MdB, reist vom 15. bis 17.07.2013 nach Sofia. Dort wird er unter anderem mit dem bulgarischen Staatspräsidenten Rosen Plevneliev, der stv. Ministerpräsidentin Bobeva und mehreren Ministern der bulgarischen Regierung zu Gesprächen zusammentreffen.

Im Vorfeld äußert sich Staatssekretär Burgbacher hierzu: "Die jüngsten Demonstrationen und Forderungen des bulgarischen Volkes zeigen uns, dass weitere demokratische und rechtsstaatliche Reformen noch zügiger fortgesetzt werden müssen. Insbesondere gilt es, die teils noch immer starren und oligarchischen Wirtschaftsstrukturen aufzubrechen und durch freien Wettbewerb effektive Rahmenbedingungen zu schaffen. Nur so wird Bulgarien wirtschaftliche Prosperität erreichen, an der auch das gesamte bulgarische Volk partizipiert. Für eine Ünterstützung der Veränderungen der Rahmenbedingungen zum Positiven steht die deutsche Wirtschaft auch weiterhin tatkräftig bereit."

Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Bulgariens: Der bilaterale Warenaustausch erreichte 2012 mit rd. 5,4 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer und der Deutsch-Bulgarische Kooperationsrat, dessen Co-Vorsitzender Staatssekretär Burgbacher ist, fördern die wirtschaftliche Zusammenarbeit.

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Quelle:
BMWi-Pressemitteilung vom 12. Juli 2013
Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Internet: http://www.bmwi.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Juli 2013