Schattenblick → INFOPOOL → POLITIK → WIRTSCHAFT


GEWERKSCHAFT/1814: Frank Bsirske zu Deutscher Bank und Commerzbank (ver.di)


ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - Presseinformation vom 25. April 2019

Frank Bsirske zu Deutscher Bank und Commerzbank


Berlin - Der Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Bsirske, äußert sich zu der Entscheidung der Deutschen Bank und Commerzbank, die Fusionspläne nicht weiter zu verfolgen, folgendermaßen:

"Die Entscheidung der Deutschen Bank und der Commerzbank, die Fusionspläne nicht weiter zu verfolgen, begrüßt ver.di insbesondere im Hinblick darauf, dass die Nachteile einer solchen Fusion vor allem in Bezug auf die Arbeitsplätze deutlich überwogen hätten. Ein solcher Schritt hätte zehntausende von Arbeitsplätzen gefährdet. Die Ergebnisse der Gespräche bestätigen zugleich unsere Einschätzung, dass ein solcher Schritt keinen ausreichenden Mehrwert bringen würde."

*

Quelle:
Presseinformation vom 25.04.2019
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bundesvorstand, Pressestelle
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Telefon: 030/6956-1011 und -1012, Fax: 030/6956-3001
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Internet: www.verdi.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 26. April 2019

Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang