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RUNDBRIEF/011: Gruß zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel 2015/2016 (SB)



Liebe Leserin, lieber Leser,

gerne schließen wir uns namentlich der Schattenblick-Redaktion den allgemeinen Weihnachts- und Neujahrswünschen mit halbem Herzen an, welche in diesen Tagen den übrigen Lärm der Welt zu übertönen suchen.

Gesprochen, geflüstert oder gerufen, geschrieben, gesimst, gemailt oder getwittert und der möglichst größten Erfüllungswahrscheinlichkeit geschuldet und weil es doch immer schon guter Brauch, Sitte und Gewohnheit war, ist diese im höchsten Maße unverbindliche Freundlichkeit für uns, wenn auch als zweifelhafte Pflicht, doch die leichteste aller Übungen, überschreiten wir damit nicht auch formvollendet die unsichtbare Linie der Gewährleistung einer kurzfristigen Perspektive entlastender Distanz und die vielversprechende Ferne jedweder Behelligung. Wie auch immer, wir tragen den feierlichen Nutzen davon und sollten ihn gnadenlos genießen.

Die Nachhaltigkeit dieses speziellen Endjahresabgrußes für die nächsten fünf Gelegenheiten ist gewiß und seine funktionsneutrale Bedeutung ist sicher. Anders die fortgesetzte Aufrechterhaltung des aktuellen Schattenblick-Leseangebots, das unabweisbar Ihre Aufmerksamkeit, Nachdenklichkeit und restverbleibende Lust, nicht zu verzichten sich einzumischen, und das kreislauffördernde wie politikwirksame Interesse, am gesellschaftlichen Geschehen dranzubleiben und darauf Einfluß zu nehmen, aufs zuverläßigste befördert und unterstützt.

Wir zumindest sind da mit von der Partie.

Ihre Schattenblick-Redaktion

24. Dezember 2015


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