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STANDPUNKT/353: Schöpfung, Natur und Gottes Welteinwohnung (Junge.Kirche)


Junge.Kirche 1/2010
Unterwegs für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
Focus dieses Heftes: Klimagerechtigkeit

Schöpfung, Natur und Gottes Welteinwohnung

Von Klara Butting


Die dramatische Veränderung des weltweiten Klimas verändert auch die Theologie. So kommt es u. a. zu einer Neuentdeckung der Bedeutung der Natur für die Theologie. Klara Butting beschreibt diese theologische Wandlung.


Wenn ich versuche, die Veränderung nachzuzeichnen, in die der Klimawandel mein theologisches Nachdenken geführt hat, stoße ich auf einen Gottesdienst zum Thema "Hoffnungszeichen", den wir vor Jahren in Oldenstadt gefeiert haben. Die Teilnehmer/innen der Vorbereitungsgruppe hatten es sich zur Aufgabe gemacht, ein Zeichen der Hoffnung zum Gottesdienst mitzubringen. Anhand dieser Zeichen wollten wir gemeinsam von unserer Hoffnung erzählen. Mir ist dieser Gottesdienst so deutlich in Erinnerung geblieben, weil er mich verunsichert und irritiert hat. Die Hoffnungszeichen, die zusammengetragen wurden, entstammten allesamt dem Bereich der Natur: eine Hand voll Erde; Zweige; ein Beutel Blumenzwiebeln; Steine als Zeichen von Beständigkeit. Ich war die Einzige, die von einem Menschen erzählte. Ich hatte eine Fotographie von Etty Hillesum dabei und fragte mich, warum gab es für die anderen keine Mütter, Väter oder Großeltern, geistliche oder biologische, keine Vorgänger/innen im Glauben, keine kirchlichen und politischen Vorbilder, deren Leben ein Hoffnungszeichen war? Ich hatte das - für mich als Pastorin keineswegs angenehme - Gefühl, dass Menschen, die sich in der kirchlichen Verkündigung nicht wirklich zu Hause fühlen, eigene Bilder ihrer Hoffnung dort suchen, wo die kirchliche Verkündigung sich nicht zu Hause fühlt - in der Natur.


Natürliche Theologie

Die Scheu vor einer Vermischung von Natur und Theologie habe ich mit der theologischen Muttermilch zu mir genommen. Die Synode der Bekennenden Kirche hatte 1934 in Barmen die Lehre verworfen, dass irgendwelche "Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten", die wir in dieser Welt vorfinden, der Kirche als Offenbarung des Willens Gottes gelten dürfen. Damit wurde einer naturgegebenen Ordnung der Welt nach dem Recht des Stärkeren, der Überlegenheit der germanischen Rasse und der Organisation der Kirche nach dem Führerprinzip widersprochen. In der Auseinandersetzung mit diesem Selbstfindungsprozess der evangelischen Kirche während des Nationalsozialismus lernte ich während des Studiums eine Abneigung gegen "natürliche Theologie". Unser Widerstand wurde geschult gegen die Vergöttlichung von Gegebenheiten, die uns natürlich erscheinen. Wir lernten, dass Gottes Wille aus der Welt, wie sie ist, nicht abzulesen ist, dass nichts so sein muss, wie es ist, weil das, was ist, nicht alles ist.

Diese Abkehr von einer natürlichen Theologie hat sich für mich in vielen gesellschaftlichen Konflikten als lebenswichtig erwiesen. In der Frauenbewegung, im Widerstand gegen die Diskriminierung von lesbischer und schwuler Liebe, in der Arbeit gegen die in Kirchenbänken verbreitete Schicksalsgläubigkeit - überall wo Lebenswege, Zukunftsvorstellungen oder Partnerschaftsbilder aus biologischen Gegebenheiten abgeleitet werden, wurde die theologische Denkbewegung, die Gott und nicht die Welt zum Ausgangspunkt nimmt, ein Teil des Widerstandes. Weder aus unseren Geschlechtsorganen, noch aus biologischen Selektionsprozessen, und auch nicht aus einer Krankheit, die wir erleiden, lässt sich Gottes Wille für unser Leben herausbuchstabieren.


Schöpfungsglaube und Naturverachtung

Gerade deshalb liebe ich die biblische Schöpfungsgeschichte, weil Schöpfung hier nicht mit der Natur, in der wir uns vorfinden, gleichgesetzt wird. In dieser Geschichte sind die Menschen und alle Tiere (!) Vegetarier/innen (1. Mose 1,29 f.). Schöpfung ist kein natürlicher Vorgang, sondern eine Intervention Gottes in die Natur, die auf das Miteinander von Löwen und Lämmern, von Menschen und Tieren zielt. Die Verben "sprechen, sehen, scheiden, rufen", die in dieser Geschichte immer wieder auftauchen, erzählen, was Schöpfung bedeutet. Von Gottes Sprechen geht Licht aus, noch bevor Sonne und Mond erschaffen wurden. Gott sprach: Licht werde! Licht ward (1. Mose 1,3). Kein empirischer Bericht über die Weiterschaffung liegt vor, sondern eine Erfahrung wird weitergegeben: Wir schweben nicht unbemerkt und sinnlos durch das schweigende Weltall. Solange Gott spricht, erfahren wir Orientierung und deshalb wird es nie wieder finster werden. In diesem Sinne geht die Geschichte weiter: Gott sah das Licht, dass es gut ist. Schöpfung ist: Angesehen werden. Schön gefunden werden. Eine Bestimmung finden. Schöpfung beantwortet die Frage: Was soll ich tun? Wozu bin ich da? Unsere Frage, wie alles geworden ist, beantwortet die Geschichte nicht. Die Finsternis wird nicht geschaffen, sie wird begrenzt und benannt. Wir können mit ihr umgehen, sodass wir in der Dunkelheit der Finsternis nicht hilflos ausgeliefert sind.

In der Schöpfungserzählung wird uns eine Wirklichkeit zugesprochen, die aus der Welt, wie wir sie sehen, nicht abzuleiten ist. Sie beantwortet existenzielle Fragen: Lohnt es sich, sich zu engagieren? Sind unsere Versuche einer Menschen und Umwelt gerechten Ordnung zukunftsfähig? Sie erzählt angesichts dieser Fragen, dass alles Leben auf Frieden und Befreiung ausgerichtet ist. Diese Ouvertüre der gesamten Bibel wird zur Schlüsselerzählung für das merkwürdig unnatürliche Verhalten der Natur in der biblischen Erzähltradition. Als Israel aus der Sklaverei auszog "floh das Meer und der Jordan wich aus" (Psalm 114,4). Als Israels im Land um Befreiung kämpfte und Zeit brauchte, "blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und beeilte sich nicht unterzugehen, ungefähr einen ganzen Tag lang" (Josua 10,13). Damit die Versöhnung der Völker mit Israel gelingt, ging ein Stern vor den Weisen aus dem Osten her bis nach Bethlehem (Matthäus 2,9). Als Petrus Bestärkung nötig hatte im Glauben an die Macht der Gewaltlosigkeit, "stieg er aus dem Boot und ging auf dem Wasser" (Matthäus 14,29). Und das Grab, in dem die Frauen den Leichnam Jesu suchten, war leer. Die Geschichte übersteigt alles, was von seiner/ihrer Natur her gesehen, so ist wie es ist, damit befreites, gemeinschaftliches Leben möglich wird. Dafür wird der Löwe sogar Stroh fressen (Jesaja 11,7)!

Die Schöpfungserzählung war und ist für mich als befreiende Intervention voller visionärer Energie. Doch die Konzentration auf die Befreiung kann in unserem Kontext, in dem die gentechnische Veränderung von Tieren und die gewaltsame Zerstörung der Natur als menschliche Möglichkeit präsent ist, die alte kirchliche Verachtung der Natur weitertransportieren, die einerseits in Leibfeindlichkeit und Weltabgeschiedenheit ihren Ausdruck fand, andererseits in rücksichtsloser Eroberung und Ausbeutung. Die Frage, was denn mit der Natur ist, als deren Teil wir leben, bleibt unbeantwortet. Alte Bilder, die den Tieren eine Seele bestreiten, und unsere Umwelt zur beherrschbaren Materie degradieren, können weiter wirken.


Gottes Weltimmanenz

Die Schöpfungsgeschichte fordert dazu heraus, auch die Weltimmanenz Gottes in Worte zu fassen. Nachdem Himmel und Erde fertig gestellt sind und gut befunden worden, vollendet Gott sein Werk, indem er ruht: "Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, dass er getan hatte, indem er am siebten Tag von all seinem Werk ruhte, das er getan hatte" (1. Mose 2,2). Diese Sabbatfeier Gottes ist Teil der Schöpfung, sie ist Vollendung der Schöpfung. Sie erzählt von der Weltimmanenz des Schöpfers in seiner Schöpfung. Feiernd, sich seiner Werke erfreuend ist Gott inmitten aller Kreatur gegenwärtig.

Es gibt in der Bibel eine Fülle von Bildern, die von dieser Gegenwart Gottes in der Natur erzählen. Gott sorgt sich um die real existierenden, Fleisch fressenden Löwen. Er ist der Adressat, wenn sie nach Beute brüllen. Von "Gott fordern sie ihre Speise" (Psalm 104,21). Die Löwen stehen mit ihrem Gottesbezug exemplarisch für alle Kreatur. "Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit" (Psalm 104,27). In dem Kreislauf von Fressen und Gefressen werden ist Gott am Werke. Gottes Geist ist die Lebensenergie, die in aller Kreatur wirkt und das Angesicht der Erde erneuert (Psalm 104,30). Die Menschen kommen in dieser lebendigen Dynamik als Störenfriede in den Blick. Der Psalm 104 endet mit dem Schrei: "Verschwinden sollen die Verbrecher von der Erde, Gewalttätige sollen nicht mehr sein" (104,35).

Die Weisen Israels haben auch das Klima beobachtet und beschrieben, dass das gesamte Ökosystem nicht ein selbst laufendes Regelwerk ist, sondern lebendige Gegenwart Gottes. Gott gibt dem Regen seine Bahn, Blitz und Donner seinen Weg, Wolken ihre Form, dem Wind seine Kraft (z. B. Hiob 28,25ff.; 38,24ff.). Diese Worte klingen für uns, die wir im Internet die Bewegungen des Wetters beobachten und vorausberechnen, etwas altertümlich. Doch "während wir uns von Meteorologen hypnotisieren lassen, die glauben (...), das Geheimnis des Wetters erklären zu können, wird deutlich, dass wir die Atmosphäre missbraucht, aber nicht ihre Wege erlernt haben. Weisheit wäre, die Wege der Atmosphäre zu verstehen und sich in Harmonie mit ihr zu bewegen" (Norman Habel, in: Bloomquist 119).


Gott - Anfang und Ende der Zeit

Die verschiedenen Bilder vom Fleisch fressenden und Stroh fressenden Löwen erzählen von einer Spannung in Gott selbst. Gott ist in aller Kreatur, aber er/sie geht nicht darin auf. Die Welt gehört mit all ihrem Gewimmel zu Gottes Geschichte, aber Gott transzendiert zugleich die Welt, in der wir leben. Der Begriff Pan-en-theismus versucht dieser Spannweite verschiedener Erfahrungen Rechnung zu tragen. In dem Begriff "wird Gott zwar in allem gesehen, er geht jedoch nicht im All auf, das Göttliche ist (monotheistisch) mehr als die Welt. Die Welt ist in Gott" (Sölle 143). Jede Kreatur hat einen Platz in Gott. In diesem Beziehungsgeschehen ist Gott in der Welt gegenwärtig. Und zugleich ereignet sich die Welteinwohnung Gottes als Geschichte mit dem Ziel, dass Gott inmitten seiner Schöpfung zur Ruhe kommt, wie es in der Johannesoffenbarung formuliert ist: "Gott wird bei ihnen wohnen. Sie werden Gottes Völker sein und Gott - Gott wird bei ihnen sein. Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen. Der Tod wird nicht mehr sein. Auch Trauer, Wehgeschrei und Schinderei wird nicht mehr sein" (21,3 f.).

Diese in Gott verborgene Spannung wird in der Geschichte Gottes mit den Menschen offenbar:

Wenn der Löwe aus dem Stamm Juda zugleich das Lamm ist, das geschlachtet wurde (Offb 5,5 f.).
Wenn Israel den Sabbat feiert und gedenkt, dass Gott in allen und allem gegenwärtig ist; zugleich aber sich selbst verpflichtet, den Sabbat "zu machen" (5. Mose 5,15; 2. Mose 31,16). Der Sabbat ist gegeben, aber muss auch politisch durchgesetzt und gestaltet werden. Die Arbeitsunterbrechung, in die abhängig Beschäftigte und die Tiere ausdrücklich einbezogen sind, gibt dem Frieden unter Menschen und zwischen Menschen und Tieren eine Gestalt. Nutzung und Verwertung werden Grenzen gesetzt und der erwirtschaftete Gewinn umgewandelt in Freiräume versöhnten Lebens.
Wenn in der biblischen Überlieferung beides nebeneinander steht: der Gebetsruf "Gottes Herrlichkeit möge die Erde erfüllen" (Psalm 72,19) und die Erfahrung Jesajas "Die Fülle der ganzen Erde ist seine Herrlichkeit" (Jesaja 6,3). Wer mit der Ewigen in Berührung kommt, erfährt ihre Gegenwart in der Welt und wird infiziert von der Sehnsucht nach einer Welt, in der Gott wohnt.


Verstockung

Leben in dieser Spannung wird in Jesajas Berufungsvision beispielhaft beschrieben. Jesaja sieht und hört Gott umgeben von einem Chor von Stimmen, die unaufhörlich rufen: "Heilig, heilig, heilig ist der Ewige der Heere, die Fülle der ganzen Erde ist seine Herrlichkeit" (6,3). Jesaja sieht und hört Gottes Gegenwart in der Welt. Seine Gottesbegegnung ist eine pantheistische Erfahrung, in der er die Natur als eine Erscheinungsform Gottes erkennt. "Die Fülle der ganzen Erde ist Gottes Herrlichkeit." Das was die Welt ausmacht, alles Gewimmel, alles Lebendige - darin zeigt sich Gott.

Diese Vision hat überraschende Konsequenzen. Seine mystische, pantheistische Gotteserfahrung wird zur Berufungserfahrung. Jesaja erkennt (1) die Zerrissenheit, in der er lebt. Er schreit: "Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mensch mit unreinen Lippen und ich wohne in einem Volk mit unreinen Lippen." (6,5). Er erkennt die Entfremdung und Gewalt, die sein Leben beherrschen. Die mystische Lebenswahrnehmung wird "zur unerbittlichen Wahrnehmung der Zersplitterung des Lebens. Gott zersplittert zu finden in arm und reich, in oben und unten, in krank und gesund, in schwach und mächtig, das ist das Leiden der Mystiker" (Steffensky, in: Sölle 14). In der Zerrissenheit in der er lebt, wird die Vision der herrlichen Erde für Jesaja (2) zum Auftrag. Seine Gottesschau verdichtet sich zu der Botschaft, andere mit dem, was er gesehen und gehört hat, zu konfrontieren. Er wird gesandt mit den Worten: "Geh und sprich zu diesem Volk: Hört nur, hört, aber versteht nicht! Seht nur, seht, aber erkennt nicht!" (6,9) Einen Spiegel soll Jesaja ihnen vorhalten! Ihnen aufzeigen, dass sie mit all ihrer Vernunft und Erkenntnis, mit ihrer Wissenschaft und ihrer Gottesoffenbarung an dem, was es in der Welt zu sehen und zu hören gibt, vorbeigehen. Sie negieren den in der Welt präsenten Gott. Und diese Verweigerung, die Gegenwart Gottes in der Welt zu hören und zu sehen, führt in eine Katastrophe. Diese drohende Katastrophe nicht zu beschönigen - auch das gehört zu Jesajas Auftrag. Ja, er muss sich damit auseinandersetzen, dass seine Warnungen die bestehenden Gräben vertiefen, weil Menschen, die nicht hören wollen, ihre Ohren zuhalten. Auf dieses Elend wird er vorbereitet: "Du wirst reden, um das Herz dieses Volkes fett zu machen, seine Ohren schwer und sein Augen verklebt, damit es nicht mit eigenen Augen sehe und mit eigenen Ohren höre ..." (Jesaja 6,10). Seine Adressat/innen, die sich in dem ihnen vorgehaltenen Spiegel nicht erkennen wollen, gehen immer tiefer in ihre Gottesgegnerschaft hinein und verbauen sich den Weg zur Umkehr.

Wir hören in diesem alten prophetischen Text, was wir selbst zu ahnen beginnen: keine Bibel und kein Christus führt uns zu Gotteserkenntnis und Lebensfülle, wenn wir den Gott, der uns in seiner Kreatur begegnet, mit Füßen treten.


Klara Butting, Mitherausgeberin der Jungen Kirche, arbeitet als freischaffende Theologin und Autorin

Literatur:

Karen L. Bloomquist (Hg.), God, Creation and Climate Change: Spiritual and Ethical Perspectives, The Lutheran World Federation, Genf 2009.

Jürgen Moltmann, Gott in der Schöpfung. Ökologische Schöpfungslehre, München 1987 (3. Auflage).

Dorothee Sölle, Mystik und Widerstand. "Du stilles Geschrei", München 2003 (5. Auflage).


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INHALTSVERZEICHNIS - JUNGE.KIRCHE 1/2010

Focus: Klimagerechtigkeit

- Schöpfung, Natur und Gottes Welteinwohnung / Klara Butting
- Was ist Klimagerechtigkeit? / Tilman Santarius
- Furios gescheitert - der Klimagipfel in Kopenhagen / Thomas Hirsch
- Umkehr zum Leben / Wilfried Neusel
- Umwelt in der Kirchengemeinde / Katrin Stückrath
- Religion im Umweltwandel / Sigurd Bergmann
- Klimaflüchtlinge - das Damoklesschwert über uns / Peter Rottach
- Strom ohne Kohle und Atom!? / Stefan Weiß

Zwischenruf

- Bundeswehr in der Schule / Ulrich Frey, Ulrich Schmitthenner
- Emissionshandel - das Allheilmittel in der Klimapolitik? / Odette Deuber
- Ökologische Schuld(en) / Katrin Stückrath

Forum

- Lothar Kreyssig - von der Person zur Sache / Joachim Garstecki
- Leben in gerechtem Frieden / Erklärung des Ökumenischen Netzes in Deutschland
- Glaube und Kunst: Farbfieber
- 2009-1989 Antwort der Kinder
- Israel - umstrittenes Land / Maarten den Dulk
- Das Klima der Debatte über Israel in der jüdischen Welt / Brian Klug
- Moses auferwecken / Heidi Neumark
- Mein jüdisches Erbe / Bernd Kappes im Gespräch mit Heidi Neumark
- Reaktionen auf "Männer" (Junge Kirche 4/09)

Sozialgeschichtliche Bibelauslegung

- Der Name, der über allen Namen ist / Klaus Wengst

Predigt

- Keine Gewalt / Paul Oestreicher

Geh hin und lerne!

- Die Grenzen der Demut / Gernot Jonas und Paul Petzel

Buchseiten, Veranstaltungen, Impressum und Vorschau


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Quelle:
Junge Kirche, 71. Jahrgang, Nr. 1/2010, Seite 1-4
Herausgeber: Erev-Rav, Verein für biblische und politische Bildung
Redaktion: Junge Kirche, Luisenstraße 54, 29525 Uelzen
Tel. & Fax 05 81/77 666
E-Mail: verlag@jungekirche.de
Internet: www.jungekirche.de

Die Junge Kirche erscheint viermal im Jahr.
Der Jahrespreis beträgt 26 Euro inkl. Versandkosten.
Einzelheft 6,50 Euro inkl. Versandkosten.


veröffentlicht im Schattenblick zum 16. Juli 2010