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SOZIALES/133: Machen Kinder glücklich? (Gehirn und Geist)


Gehirn und Geist 3/2014
Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung

Machen Kinder glücklich?

Von Katja Gaschler



Warum verzichten Paare bewusst auf Nachwuchs? Viele fürchten offenbar, mit Kindern bleibe das persönliche Glück auf der Strecke. Ob dem wirklich so ist, hängt von vielem ab - auch von der Familienpolitik eines Landes.


AUF EINEN BLICK
 
Elternglück auf dem Prüfstand

1. Traditionsgemäß gelten Kinder als »größtes Glück«. Heute gibt in Deutschland eine deutliche Mehrheit der Befragten allerdings an, sie wären mit ihrem Leben auch ohne Nachwuchs zufrieden.

2. Statistisch gesehen machen uns Kinder tatsächlich nicht glücklicher. Wie sich die Lebenszufriedenheit von Eltern entwickelt, hängt aber unter anderem vom Einkommen, vom Alter und von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab.

3. In Deutschland scheint die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf einer der Knackpunkte zu sein. Besonders berufstätigen Müttern schlägt die Doppelbelastung auf die Psyche.


War etwa alles umsonst? Milliarden flossen in den vergangenen sieben Jahren ins Elterngeld, doch die Deutschen bekommen trotzdem viel zu wenig Kinder. Das jedenfalls legt der jüngste Report des Statistischen Bundesamts vom November 2013 zu den Geburtentrends nahe: »Immer mehr Frauen bleiben kinderlos«, heißt es da. Unter den 40- bis 49-jährigen Akademikerinnen verzeichnet man einen deprimierenden Tiefstand. In den alten Bundesländern hat jede dritte bis vierte keinen Nachwuchs. Bundesweit dümpelt die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau seit Jahren unter 1,5 - um die Einwohnerzahl ohne Zuwanderung konstant zu halten, wären 2,1 notwendig.

Doch wie viele dieser kinderlosen Frauen haben freiwillig auf Familie verzichtet? Das ist gar nicht so leicht zu erfassen. Nach einer 2007 veröffentlichten Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach wollten nur acht Prozent der 25 bis 59-Jährigen Frauen und Männer in Deutschland explizit keinen Nachwuchs. Letztere scheuten sich dabei häufiger. Oft wird die Familiengründung aber lange und schließlich zu lange hinausgeschoben, oder der Kinderwunsch ändert sich. Je älter, desto mehr Kinderlose erklären auch, gar keine Kinder zu wollen. Unter den 35- bis 37-Jährigen sagte das laut einer Langzeitstudie (»Pairfam«, siehe rechts) mindestens jeder Fünfte.

Warum aber entscheiden sich so viele Menschen früher oder später bewusst gegen Kinder? Verschiedene Argumente werden angeführt, je nachdem, wen man fragt - ob Kinderlose oder Eltern, Verheiratete, Menschen in einer Fernbeziehung, Ältere oder Jüngere. Den einen fehlt der geeignete Partner, andere scheuen die Kosten, befürchten berufliche Nachteile oder meinen, Kinder hätten in unserer Welt keine gute Zukunft.

Studien belegen klar, dass besonders Paare mit geringen Einkommen Angst vor dem sozialen Abstieg haben. Dass die Ärmeren das 2007 eingeführte Elterngeld kaum motivieren kann, war abzusehen: Wer vor der Geburt des Kindes kaum verdient, bekommt danach nur wenig. Mit dem über 24 Monate ausgezahlten Erziehungsgeld, das es früher gab, waren Geringverdiener also besser dran. Aber auch hochqualifizierte Frauen, die eigentliche Zielgruppe des Elterngelds, reagierten nicht so euphorisch wie erhofft. Denn Elterngeld hin oder her - ihnen droht der Karriereknick, wenn sie dem Arbeitgeber nicht mehr Vollzeit zur Verfügung stehen.

Nur kein Stress!

Viele Menschen verbinden mit Kindern offenbar eher Probleme. Bei einer Forsa-Umfrage von 2010 an rund 1000 kinderlosen Deutschen zwischen 25 und 45 Jahren erklärten 79 Prozent, das Leben sei ohne Kinder schon anstrengend genug. Mehr als 80 Prozent gaben an, sie wären auch ohne Nachwuchs zufrieden. Das erstaunt, erklärten uns Evolutionspsychologen nicht immer, der Mensch strebe vor allem nach Fortpflanzung? Viele Paare nehmen erhebliche medizinische und psychische Strapazen auf sich, um Kinder zu bekommen. Für sie gehört die Familiengründung zu einem erfüllten Leben.

Aber machen uns Kinder wirklich glücklich - oder glauben viele Kinderlose ganz zu Recht, ohne Nachwuchs seien sie besser dran? Diese Frage führt zu hitzigen Diskussionen, im Bekanntenkreis, in Internetforen und auch unter Forschern. Kinder, so versichern Betroffene, das heißt in jedem Fall »große Gefühle«, positive wie negative: Intensive Glücksmomente, aber auch schlimme Ängste, Stolz und Wut, starke Verbundenheit. Die Befriedigung, gebraucht zu werden, etwas von sich weiterzugeben auf der einen Seite, auf der anderen der Schmerz des Loslassens und Verlassenwerdens.

Ungeachtet der Komplexität des Phänomens, ist aber die Frage berechtigt: Was bleibt - unterm Strich - als Lebensgefühl, wenn man Kinder großzieht? Wie glücklich sind Eltern mit ihrem Leben? Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen finden keinen eindeutigen Glückseffekt für Eltern. Demnach steigern Kinder nicht die Lebenszufriedenheit, eher im Gegenteil: Eltern seien öfter gestresst als Kinderlose und die Qualität der Partnerschaft sinke, so dass Ergebnis einiger Studien. Auch die Gefahr von Depressionen scheint erhöht. Noch dazu ziehen viele Eltern aus dem Zusammensein mit ihren Kindern offenbar wenig Freude. Eine Studie aus Texas hatte 2004 ergeben, dass zumindest beruftstätigen Eltern Fernsehen, Einkaufen oder Kochen mehr Spaß machte, als sich mit ihren Kindern beschäftigen.

2013 wollten Forscher um Sonja Lyubomirsky von der University of California in Riverside einen Kontrapunkt setzen: »Zur Verteidigung der Elternschaft« nannten sie ihre Publikation. Die von ihnen interviewten Eltern erlebten nämlich nach eigenen Angaben mehr positive Gefühle, wenn sie sich mit ihren Kindern beschäftigen. Außerdem befanden sich die mehrmals täglich befragten Eltern und insbesondere Väter auf einem höheren Glückslevel und empfanden mehr Sinn im Leben als Kinderlose.

Ein Team um den Psychologen George Loewenstein stand aber schon in den Startlöchern, um das Ergebnis zu zerpflücken. Die Wissenschaftler von der Carnegie Mellon University in Pittsburgh reichten umgehend eine Neuanalyse ein. Demnach beruhte der Glückseffekt vielmehr darauf, dass die betrachteten Eltern verglichen mit den Kinderlosen von anderen bekannten Glücksfaktoren profitierten. Sie waren zum Beispiel öfter verheiratet - was statistisch stark mit der Lebenszufriedenheit zusammenhängt. Lyubomirsky räumte bereits in ihrer Originalveröffentlichung ein, eventuell würden sich glücklichere Menschen eher fürs Kinderkriegen entscheiden. Immerhin, so antwortet die vierfache Mutter auf Loewensteins Kritik, zeige ihre Studie: Eltern können »trotz« Kindern glücklich sein!

Es kommt eben auf die Umstände an, meint Lyubomirsky, die gelte es künftig genauer zu untersuchen. Rachel Margolis und Mikko Myrskylä vom Rostocker Institut für demografische Forschung haben damit bereits begonnen. Sie werteten die Angaben von mehr als 200.000 Befragten aus 86 verschiedenen Ländern aus. Auch hier waren die Eltern insgesamt zufriedener. Doch wiederum galt es zu beachten, was es ausmacht, verheiratet oder sozial besser gestellt zu sein. Berücksichtigte man diese beiden Glücksfaktoren, verkehrte sich der Effekt ins Negative. Kinder senkten demnach das Wohlbefinden im Durchschnitt.

Alt macht glücklich

In der 2011 publizierten Studie fanden sich aber noch mehr interessante Zusammenhänge. Erstens sind jüngere Eltern unglücklicher als ältere. Dabei gilt, je betagter Mama und Papa, desto zufriedener werden sie - und siehe da: Die über 40-jährigen Eltern sind dann sogar (trotz Berücksichtigung anderer Effekte) ein kleines bisschen glücklicher als Kinderlose (siehe Grafik S. 19, links [nur in der Druckausgabe])! Dies ist vermutlich weniger dem höheren Alter geschuldet als der Tatsache, dass die Sprösslinge schon aus dem Gröbsten raus sind. Bei den jungen Eltern unter 40 sinkt dagegen die Zufriedenheit mit jedem Kind, beim vierten manchmal sogar sprunghaft. Offenbar kippt dann das Vermögen, den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden.

Zweitens: Der Effekt hängt entscheidend davon ab, wo man lebt (siehe Grafik S. 19, rechts [nur in der Druckausgabe]). In Italien und Spanien scheinen junge Eltern ab vier Kindern überdurchschnittlich belastet zu sein, meinen die Forscher, wohl, weil die südeuropäischen Staaten mit der finanziellen Familienhilfe so knauserten. In »Wohlfahrtsstaaten« wie Dänemark oder Schweden dagegen, in denen die finanzielle Unterstützung mitunter sehr großzügig ausfällt, ist der Glücksunterschied zwischen Kinderreichen und Kinderlosen deutlich geringer. In Entwicklungsländern wiederum sind Kinder die wichtigste Altersvorsorge: Das erklärt, warum insbesondere dort die älteren Eltern eher glücklicher sind als Kinderlose.

Auch in Deutschland blieb das Elterngeld nicht wirkungslos. Myrskylä und Margolis werteten die Antworten von mehr als 1000 Menschen aus, die zwischen 2003 und 2010 ihr erstes Kind bekamen. Das aktuelle Ergebnis: Bei jenen, die noch höchstens die mageren 300 Euro Erziehungsgeld erhalten hatten, sank die Lebenszufriedenheit nach einem anfänglichen kleinen Hoch relativ schnell unter den Wert vor der Geburt. Wer dagegen Elterngeld bezog, segelte noch im zweiten Jahr auf höherer Glückswelle.

Ob die Gleichung Kinder = Glück aufgeht, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Matthias Pollmann-Schult vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung fasste 2013 die aktuellsten Ergebnisse der Pairfam-Studie zusammen. Geld allein macht Eltern demnach nicht glücklich: Vor allem solche mit mittlerem Einkommen sind in den ersten Jahren nach der Geburt eher glücklicher. Bei jenen mit hohem Einkommen ist der Zusammenhang schwächer. Hier arbeiten oft beide Elternteile viel, was schnell zu Problemen führt. Im Gegensatz zu vollerwerbstätigen Müttern sind nichterwerbstätige Mütter deutlich zufriedener als kinderlose Frauen.

Erfolgsmodell Belgien?

Die schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in Deutschland offenbar wirklich ein Knackpunkt. Künftig sollen das seit 2013 gültige Recht auf einen Krippenplatz und mehr Ganztagsschulen Frauen zur Mutterschaft motivieren. Ein im Dezember 2013 veröffentlichter Ländervergleich des Rostocker Max-Planck-Instituts für demografische Forschung nährt diese Hoffnung. Die Bewohnerinnen der deutschsprachigen belgischen Kantone Eupen und Malmedy bekommen nämlich mit durchschnittlich 1,9 Kindern deutlich mehr Nachwuchs als ihre westdeutschen Nachbarinnen (mit nur 1,4 Kindern pro Frau). Größter Unterschied zwischen den beiden kulturell vergleichbaren Gruppen: Die Belgierinnen können seit vielen Jahren auf eine lückenlose Kinderbetreuung bauen.

Aber ob mehr Krippen und Horte die Geburtenrate wirklich so stark ankurbeln werden? Hier zu Lande stehen viele der Fremdbetreuung der Kleinsten kritisch gegenüber (siehe GuG 5/2013, S. 14). Einmal abgesehen von der leidigen Diskussion, was eine »gute Mutter« auszeichnet: Wer den Sprössling wochentags länger als zwei, maximal drei Stunden wach erleben will, kann kaum Vollzeit arbeiten. Gerade Eltern, die sich viel mit ihren Kindern beschäftigen, sind laut Forschern um Claire Asthon-James von der Universität Amsterdam aber glücklicher. Ihre ebenfalls 2013 publizierte Studie ergab: Je engagierter sich Elternteile um ihr Kind kümmern, desto mehr Befriedigung ziehen sie aus der Elternschaft.

Trotz Kita und Ganztagsschule, Frauen (und auch Männer!) müssen sich in Deutschland nach wie vor entscheiden - Zeit fürs Kind oder Karriere? Dass es auch anders geht, zeigt etwa Schweden, es hat mit 1,9 Kindern pro Frau die zweithöchste Geburtenrate in Europa. Im skandinavischen Wohlfahrtsstaat wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf seit Jahrzehnten sehr großgeschrieben. Unternehmen bieten dort Männern wie Frauen weit flexiblere Möglichkeiten hinsichtlich Arbeitszeit und -gestaltung. Führungspositionen werden häufig aufgeteilt; an Mitarbeiter, die vom Homeoffice oder vom Spielplatz aus telefonieren, hat man sich längst gewöhnt. Fazit: Familie haben kann schön sein - wenn die Gesellschaft Eltern den Spielraum lässt, das Leben mit ihren Kindern nach eigenen Vorstellungen zu gestalten!


KASTEN
 
Geburtsraten - bloß geraten?

Das Durchschnittsalter von Frauen bei der Geburt des ersten Kinds ist im Lauf der Jahrzehnte kontinuierlich gestiegen: Anfang der 1970er Jahre waren Frauen in Westdeutschland bei der ersten Geburt durchschnittlich gut 24 Jahre alt, im Jahr 2012 dagegen 29 Jahre, berichtet das Statistische Bundesamt.
Von den heute 40- bis 44-Jährigen haben 22 Prozent zwar keinen Nachwuchs - vor vier Jahren waren es noch 20 Prozent. Den endgültigen Wert der Jahrgänge 1969 bis 1973 kann man streng genommen aber erst dann berechnen, wenn die Frauen über 50 sind (und damit jenseits nennenswerter Reproduktivität). Der jüngste veröffentlichte Geburtenabfall dieser Jahrgänge ist somit geschätzt. Ob diese Frauen zwischen 45 und 50 noch so viele Kinder bekommen werden, dass der Negativtrend aufgehoben wird, bleibt abzuwarten.
Wie sich dagegen die Fertilität in jüngeren Jahrgangsgruppen entwickeln wird, ist noch ungewisser. Manche Forscher sehen aber zumindest Anzeichen dafür, dass die zukünftigen Geburtenraten wieder leicht zunehmen oder zumindest nicht weiter abfallen werden.
Myrskylä, M. et al.: New Cohort Fertility Forecasts for the Developed World: Rises, Falls, and Reversals In: Population and Development Review 39, S. 31-56, 2013 Geburtenraten - bloß geraten?


Katja Gaschler ist GuG-Redakteurin, Mutter und zum Glück schon über 40.


RANDBEMERKUNGEN
(Un-)Happy Family
Nachwuchs ist eine Zukunftsinvestition, auch was das Glück betrifft: Kinder zu haben, zahlt sich oft erst im Alter durch höhere Lebenszufriedenheit aus.
Pairfam - Beziehungsstudie in Deutschland
In der 2008 gestarteten Längsschnittstudie Pairfam (»Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics«) befragen Forscher bundesweit jährlich mehr als 12.000 zufällig ausgewählte Männer und Frauen zu Entwicklungen in ihrer Partnerschaft und Familie. Hinzu kommen Interviews mit den zugehörigen Partnern, Eltern und Kindern.
Mehr Informationen unter: www.pairfam.de
Starke Ländereffekte
Allenfalls Eltern über 40 sind eher glücklicher als Kinderlose - der Nachwuchs ist dann vermutlich schon aus dem Gröbsten raus (Grafik links). Der Einfluss der sozialen Rahmenbedingungen zeigt sich am deutlichsten bei steigender Kinderzahl: Junge, kinderreiche Familien sind insbesondere in Entwicklungsländern und in Südeuropa deutlich unglücklicher als Kinderlose. Im Alter kehrt sich dieser Effekt um. In Ländern mit »konservativer« Sozialpolitik ist der Unterschied geringer - hier unterstützt der Staat Familien per Definition schon stärker. Gezeigt ist jeweils die Abweichung vom Glücksniveau der Kinderlosen im selben Land.

Quellen

Margolis, R., Myrskylä, M.: A Global Perspective on Happiness and Fertility. In: Population and Development Review 37, S. 29-56, 2011

Nelson, S.K. et al.: In Defense of Parenthood: Children are Associated With More Joy than Misery. In: Psychological Science 24, S. 3-10, 2013

Pollmann-Schult, M.: Elternschaft und Lebenszufriedenheit in Deutschland. In: Comparative Population Studies - Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 38, S. 59-84, 2013

Weitere Quellen im Internet:
www.gehirn-und-geist.de/artikel/1220849


Der Artikel ist als PDF-Datei mit Abbildungen abrufbar unter:
http://www.spektrum.de/alias/hinter-den-schlagzeilen/machen-kinder-gluecklich/1220849


© 2014 Katja Gaschler, Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Heidelberg

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Quelle:
Gehirn und Geist 3/2014, Seite 16 - 19
URL: http://www.spektrum.de/alias/hinter-den-schlagzeilen/machen-kinder-gluecklich/1220849
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veröffentlicht im Schattenblick zum 23. August 2014