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HIPPOS/093: Dickhäuter (2) Shire Horses, sanfte Giganten (SB)


English Shire Horses

"Höchst eigentümliche, elefantenartige Karrenpferde ..."


Wollte man eine Art Guiness Buch für Pferderiesen schreiben, so könnte man darin den wohl schwersten Pferdekoloß, den diese Erde je sah, aufführen, den belgischen Kaltbluthengst Brooklyn Supreme, mit sage und schreibe 1440 Kilogramm, der 1948 zwanzigjährig verstarb. Zweifellos war das Tier maßlos verfettet, denn die gewaltigen Belgier bringen es normalerweise bei einem durchschnittlichen Stockmaß von 175 Zentimeter auf "schlanke" 900 - 1200 Kilogramm. Verglichen mit den Vertretern der wirklich größten Pferde der Welt wirken diese wahrhaften Giganten dagegen wie ein Shettlandpony im Vergleich zu einem Galopprennpferd.


Wie Aliens aus einer anderen Dimension

Als die größte Pferderasse der Welt gelten die englischen Shire Horses. Das Stockmaß solcher Hengste beträgt nicht selten über zwei Meter. Den Rekord hält Morocco, ein Hengst dieser Rasse mit 2,18 Meter Stockmaß. Die Rasse hält aber auch weitere Rekorde. So wurden als stärkste Pferde der Welt zwei Shire Wallache gefeiert, die an einem Wettbewerb zusammen eine Ladung von 51 Tonnen zogen! Daß diese großen, starken und unabhängigen Kraftpakete einen vergleichsweise so winzigen Wurm wie den Menschen Ernst nehmen und ihm sogar folgen, ist nur ihrer ausgeprägten Großmut zu verdanken.

Wer jedoch einmal einem Vertreter dieser imposanten Rasse gegenübergestanden hat, wird die Begegnung nicht mehr vergessen; wenn aus unvorstellbaren zwei Metern Höhe die großen, sanften Augen mit den langen Wimpern klug und verständig auf einen herabblicken, und die Ohren spielen, als wollten sie Antwort geben. Der trockene, meist in der Nasenlinie gewölbte Kopf mit der häufig sehr breiten Blesse bei den Dunkelfarbigen wird von einem mit dichter, nicht selten mehrere Handbreit langer Mähne geschmücktem, mittellangen Hals getragen, der in einem kurzen Rücken und einer muskulösen Kruppe mit gut angesetztem Schweif ausläuft. Die langen, kräftigen, geraden Gliedmaßen mit den breiten Hufen lassen den mindestens über 180 cm groß werdenden Pferd bei einem Gewicht von 1.000 und mehr Kilogramm keineswegs schwer, sondern wohlproportioniert und geradezu elegant wirken. Letzteres wird noch durch die von der Vorderfußwurzel bzw. dem Sprunggelenk bis auf den Boden reichenden Fesselbehaarung verstärkt. Dieser weiche, viel Pflege erfordernde, schmeichelnde Behang umgibt die Fesseln wie ein dichter Pinsel; sein leuchtendes Weiß, nicht nur bei den Schimmeln, sondern auch bei den meisten Braunen und Rappen, erhöht durch den starken farblichen Kontrast die unnachahmlich reizvolle fremdartige Ausstrahlung dieser Pferderasse.

Daß dieses Pferd, das Schönheit, Größe, Kraft, Ausdauer, Sanftmut und Verläßlichkeit in sich vereinigt, sich besonders als Zugpferd großer Brauereigespanne bewährt hat, liegt auf der Hand. In den Ställen zweier großer Londoner Bierproduzenten, Whitebread & Co. Ltd. und Young Co's Brewery Ltd. stehen jeweils bis zu 20 Shires - Schimmel im einen und Rappen im anderen Fall -, die als dekorative Gespanne auf den "Horse-Shows" auftreten, aber auch täglich Bier zu den "Pubs" im Drei-Meilen-Umkreis befördern.

Die dritte große Londoner Brauerei, Courage Ltd., hat ihren neun braunen Shires unweit der britischen Hauptstadt ein eigenes "Centre" eingerichtet. Gedacht als Kommunikationsstätte für Menschen und Pferde, strömen jährlich tausende Briten und ausländische Gäste (im Eröffnungsjahr 1975 waren es allein schon 820) hier her, um die Pferde und ihre Lebensgewohnheiten zu studieren. Wie die rund ein Dutzend englischen Brauereien mit ihrem Treuebekenntnis zum Shire dessen Renaissance seit gut 15 Jahren entscheidend beeinflussen konnten, ist äußerst beeindruckend.

Allerdings beteiligen sich auch nirgendwo wie in Großbritannien die pferdeliebenden Inselbewohner so leidenschaftlich an der Diskussion über die unbestreitbaren Vorzüge des gezielten Arbeitseinsatzes lebender PS im leichteren Transportwesen und auf kurzen Strecken mit vielen Stops.

Das ist umso bemerkenswerter, als in der Pferdegeschichte Englands gerade diese schönen großen Zugtiere zumindest bei den einfachen Bauern einen äußerst schweren Stand hatten und ihre Zucht mit nahezu brachialer Gewalt von den Herrschern durchgesetzt wurde. Davon soll im folgenden berichtet werden.

Nebenbei bemerkt ist der Begriff PS sehr trügerisch, denn wer würde nicht dem Irrtum aufsitzen, daß ein sechsspänniges Brauereigespann auch sechs PS haben müßte. Grundfalsch! Eine Pferdestärke ist eine weltweit gebräuchliche technische Leistungseinheit. Sie bedeutet die Kraft, die erforderlich ist, um ein Gewicht von 75 Kilo in einer Sekunde einen Meter hoch zu heben. Schon ein gewöhnliches Pferd ist in Wirklichkeit 10- bis 13mal so stark.


Die Zucht großer Pferde in England

Vom Ritterpferd zum englischen Cart-Horse

Ob man es einer Laune der Natur, der isolierten Insellage, dem Klima oder den Futterverhältnissen zuschreiben will, in England haben sich auf "natürlichem" Weg zunächst keine großkalibrigen Wildpferde entwickeln können. Während auf den fruchtbaren Böden Westeuropas bereits vor unserer Zeitrechnung und in den Jahrhunderten danach die Evolution Wildpferdnachfahren von beachtlicher Größe hervorgebracht hatte, standen auf der Britannischen Insel - wenn man den Überlieferungen glauben will - nur sehr vereinzelt kräftigere Landschläge einer Vielzahl robuster Ponyrassen gegenüber, die sich, glänzend angepaßt an das rauhe Klima und die kargen Bodenverhältnisse ihrer Lebensbereiche, bis heute in vielen grundlegenden Merkmalen kaum verändert haben.

Das Exmoor-Pony (siehe auch HIPPOS/01: Alte Rassen - "Wildpferde" in Exmoor?), das seinen voreiszeitlichen Vorfahren besonders stark ähnelt und auch heute noch in halbwild lebenden Herden im Südwesten Englands anzutreffen ist, ist eines von mehreren Beispielen hierfür: In seiner Heimat wurden Knochen gefunden, deren Alter auf eine Millionen Jahre geschätzt wird und die mit dem heutigen Skelettbau der kleinen Pferde weitgehend übereinstimmen. Doch natürlich sind allein solche Altersbestimmungen sehr von modernen Techniken abhängig und keineswegs so exakt, wie uns der Anschein glauben machen will. Das genaue Alter der Knochen könnte also ebenso noch sehr viel höher sein, aber auch niedriger als die Zuordnungen der Archäologen. Insgesamt läßt sich jedoch die Geschichte der kleinen Pferde Großbritanniens beinahe lückenlos in ihre frühesten Zeiten zurückverfolgen.

Schwerere Rassen findet man erstmals in der Geschichtsschreibung der römischen Invasoren, wie Julius Cäsar erwähnt, dem kleinere Pferde vermutlich bestenfalls als Jagdbeute dienten. Da sich Cäsar und seine Gefolgsleute hauptsächlich an der Ostküste aufhielten, ist er - zum Glück für deren weiteren Fortbestand - den meist im Westen Englands, in Schottland und in Irland lebenden Ponys nicht begegnet.

Statt dessen werden in Cäsars Schriften massive Bespannungen der Streitwagen beschrieben, mit denen sich ihm 55/54 v. Chr. die Kelten entgegenwarfen. Kann man dem Wortlaut glauben, waren damit wohl Vertreter jenes Landschlages aus Mittel- und Ostengland gemeint, aus deren Verbindung mit französischen, flandrischen und friesischen Rassen mehr als eintausend Jahre später, als die Normannen unter Wilhelm dem Eroberer nach Englands Krone griffen, das große Ritterpferd der Insel hervorging.


Ein großes Pferd für den König von England

Angeblich soll König John um 1200 einhundert schwarze Hengste mit langer Fesselbehaarung importiert haben, die dieser Beschreibung nach dem Friesenschlag Hollands angehört haben könnten. Diese bildeten den "Grundstein" für die Zucht des "Großen Pferds" Englands bzw. des sogenannten "Altenglischen Rappen", der fortan 500 Jahre lang unter dem Patronat der Herrscher gezüchtet wurde. Doch das erwies sich als wesentlich schwieriger als man gemeinhin glaubte, denn die englischen Heide-, Moor- und Bergbauern zeigten sich, was die Pferdezucht anging, als äußerst eigensinnig und halsstarrig, ein Charakterzug, der auch unter ihren zähen, wilden Ponys vorherrschte, die sie sich bei Bedarf an Last- oder Reittieren einfach aus freier Wildbahn einfingen.

Dieses alte, traditionelle und äußerst praktische Verfahren (die Tiere wurden einfach wieder freigelassen, wenn man sie nicht mehr brauchte, was den meist armen Bauern Futterkosten ersparte), hielten die britischen Kleinbauern auch dann noch aufrecht, als die Herrscher des Landes durch strenge Gesetze und Sanktionen die Zucht großer und starker Pferde erzwingen wollten. Es gelang ihnen allerdings nur bei den Bauern der Ebenen, die Zucht schwerer Kriegs- und Ritterpferde zu forcieren.

Heinrich der Achte soll in seiner Verfügungsgewalt sogar so weit gegangen sein, daß er den Versuch unternahm, durch Abholzen der Wälder und grausame Verfolgungen das Exmoor-Pony vollständig auszurotten und es damit auch der landwirtschaftlichen Nutzung zu entziehen, um die Bauern fügsamer zu machen. Doch damit nicht genug: Während seiner Regentschaft in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts verbot er bei hoher Strafe die Ausfuhr schwerer Pferde über das Wasser, und zwar ins Ausland ebenso wie nach Schottland. Er bestimmte auch die Mindestgröße der Beschäler (Zuchthengste), so daß Pferdezüchter weder frei in der Wahl ihrer Zuchttiere noch im späteren Handel damit waren. Alle Pferde waren für den König bestimmt, bis auf die kleinen, denn diesen gegenüber soll er angeblich eine regelrechte Abneigung entwickelt haben.

Auch seine ihm auf den Thron nachfolgenden Kinder, Eduard der Sechste und später Elisabeth die Erste, hielten die strengen Ausfuhrbestimmungen weiterhin aufrecht. Doch obwohl die Zucht schwerer Pferde in England ihren Höhepunkt erlebte, begann deren Bedeutung für die Kriegsführung langsam zu schwinden - Ritterkämpfe und Wettspiele waren aus der Mode, und der Trend zum leichten Kavalleriepferd setzte nun auch auf der Insel ein.

Als "kostspielige Fresser" im Unterhalt waren die großen Pferde weder für die Armee noch für die meisten Bauern tragbar. Wenn die Giganten also nicht mehr für die Geschützbespannung Verwendung finden konnten, aber noch in guter Verfassung waren, durften sie sich glücklich schätzen, in die Hände von Großgrundbesitzern zu gelangen, die es sich leisten konnten, ihre Pächter statt mit Ochsen mit Pferden pflügen zu lassen. Eine Großzahl der Kolosse nahm jedoch den traurigen Weg zum Metzger. Doch das war noch nicht das Ende der großen Pferderasse.

Noch am Hofe Elisabeths der Ersten im auslaufenden 16. Jahrhundert, als die ersten schweren Kutschen nach England kamen, spannte man die "Großen Rappen" ein, ebenso wie 150 Jahre später großkalibrige Pferde die Karosse der gewichtigen Anna der Ersten zu ziehen hatten. Das "Große Pferd" wandelte sich vom Gewichtsträger und "Ritterpferd" zum Karrengaul für schwere Prachtkarossen. Diese züchterische Wandlung erforderte erneut Einkreuzungen von Friesenrappen, die während der Trockenlegung der Fen-Sümpfe durch die für diese Arbeiten prädestinierten Holländer Mitte des 17. Jahrhunderts nach England kamen.

Als dann im Verlauf der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Straßen besser und die Kutschen leichter wurden, was mit dem Wunsch nach schnellerer Beförderung durch leichtere Pferde einherging, schlug die eigentliche Geburtsstunde des englischen "Cart-Horse", das nunmehr fast ausschließlich zwischen die Deichseln zweirädriger Karren (englisch = Cart) gespannt wurde.

Zum Glück für schwere Pferde ließen die immer umfangreicher werdenden Aufgaben des Handels- und Transportwesens, zu denen auch das beschwerliche Flußaufwärtsziehen (Treideln) von Frachtkähnen gehörte, die Nachfrage nach besonders starken Zugpferden laut werden. So konzentrierte man sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts in der "historischen" Heimat des "Großen Pferdes", in den mittelenglischen Grafschaften Leicester-, Derby-, Stafford- und Lincolnshire sowie im südöstlich angrenzenden Fen-Gebiet auf die Zucht eines gewaltigen Pferdes - eines Zug- und Arbeitspferdes par excellence. Für diesen sanften Giganten unter den Pferden legte Farmer Robert Blakewell um 1760 mit seiner Zucht aus Westfriesischen Stuten und einem schwarzen Hengst aus Leicestershire die Richtlinien fest.

Aus dieser entstand der sogenannte Shire-Cart-Koloß, dessen schwerste und größte, meist aus den Fen-Marschen stammenden Exemplare nach Aufzucht und Einarbeitung auf den Farmen mit vier bis fünf Jahren ihre harte Zug-Arbeit in den Städten aufnahmen. Die stattliche Erscheinung dieses Pferdes erregte Aufmerksamkeit, die sogar den Kontinent erreichte. So berichtete 1826 H. v. Wachenhusen in seiner in Hamburg erscheinenden "Zeitung für Pferdeliebhaber" von "höchst eigentümlichen elephantenartigen Karrenpferden" in England.

Das war natürlich bei weitem übertrieben, was ein Gemälde Georg Garrards aus dem Jahr 1792 beweist, das einen äußerst wohlgestalteten und gutproportionierten Shire-Fuchswallach der Londoner Brauerei Whitbread bei der Arbeit zeigt. Von "Elephantenartigem" kann somit, abgesehen von der außergewöhnlichen Kraft und Größe der Giganten, bei den Shire Horses keine Rede sein. Was allerdings Schönheit und Stattlichkeit ihrer Pferde anging, hatten natürlich die wohlhabendsten Brauereien zu jener Zeit auch die größten Möglichkeiten. Als Anfang des 19. Jahrhunderts mit dem Beginn der industriellen Revolution die Reinzucht der prachtvollen "Blakewell-Shires" nicht mehr länger garantiert werden konnte, waren die schönsten und besten Shires, darunter auch die in den Fen-Marschen gezogenen seltenen Füchse von Großbrauern als Aushängeschild und Werbeträger für ihre Gerstensäfte aufgekauft worden.

Der Bedarf an Pferden für Omnibusse, Straßenbahnen, Eisenbahnwaggons, Müll- und Kohlewagen sowie für Speditionsfracht aller Art überrannte das Angebot einheimischer Pferde und wurde zunehmend durch Import und Einkreuzung ausländischer schwerer Pferde, meist flandrischer Abstammung, gedeckt.

Unter dieser hektischen Massen-"Produktion" von Arbeitspferden litt natürlich die Zucht der Shire Horses. Im Straßenbild machte sich ein Konglomerat von unterschiedlichsten Tieren im Cart-Horse-Typ breit, die lange nicht mehr den Qualitätsansprüchen der ehemaligen Zucht genügten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts existierte das echte "Blakewell-Shire" nur noch auf einigen traditionsbewußten Farmen im mittelenglischen Zuchtgebiet, wo es vor allem von Züchtern in den Fens eifersüchtig davor "bewahrt" wurde, sich mit Schlägen aus den anderen Shire-Landschaften zu paaren, während Farmer in Leicestershire eine Marktlücke entdeckt hatten und viele ihrer besten Stuten an schottische Clydesdale-Züchter abgaben.

Doch der drohende Niedergang des ursprünglichen Shire-Cart-Kolosses veranlaßte vorausblickende Farmer und Züchter, im Jahr 1878 eine "Cart- Horse-Society" zu gründen, in deren Stutbuch fortan nur noch in den Shires und im Fen gezogene Pferde aufgenommen wurden. Und erst jetzt zu Beginn der Jahrhundertwende begann die Zucht des eigentlichen modernen Shire-Horse, wie man es heute kennt.

Eine strenge Auslese, die der "Cart-Horse-Society" bereits sechs Jahre nach ihrer Gründung die Berechtigung verschaffte, sich "Shire-Horse-Society of the United Kingdom of Great Britain and Ireland" zu nennen, fand Anerkennung und Interesse auch im Ausland. Zwischen 1890 und 1915 gingen hunderte von Shirehengsten und -stuten nach Nord- und Südamerika, Australien, Rußland und Deutschland; die USA, Argentinien und Australien gründeten eigene Stutbücher. Doch damit hatte die Shire-Zucht auch ihren Zenit in Verbreitung und Beliebtheit überschritten.

Nach einem katastrophalen Rückgang des Bestandes nach dem 2. Weltkrieg in den 50er und 60er Jahren (viele Tiere fielen dem großen Hunger dieser Zeit zum Opfer) ist es der "Shire-Horse-Society" und ihren Anhängern in Zusammenarbeit mit einigen Brauereien durch engagiertes Bemühen und mit für heutige Zeiten beachtlichem Erfolg gelungen, das größte, stärkste und imposanteste Kaltblutpferd der Welt vor dem Aussterben zu bewahren.

Auf dem europäischen Kontinent läuft seit 1973 ein Shiro-Rappen-Viererzug für die Brauerei Eichhof in Luzern; leider ist dieses Gespann in der Schweiz bislang das einzige in unseren Breiten, das für den Gerstensaft gleichermaßen wirbt wie für den "sanften Riesen" von der britischen Insel.

28. November 2011