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HIPPOS/91: Das Rottaler Pferd - Aussterben oder Vermarktung (SB)


Engagierte Liebhaber versuchen das Rottaler Pferd zu retten

Gefährdete Nutztierrassen


Das Rottaler Pferd, die nachweislich älteste bayerische Pferderasse, war - ohne das Engagement einiger Enthusiasten und Liebhaber - schon im Begriff, völlig in Vergessenheit zu geraten. Das zeigt ein Blick ins Pferdelexikon, in dem das Rottaler Pferd als Warmblut mit einem Zweig leichterer Oldenburger gleichgesetzt wird, die man in Bayern züchtet. Tatsächlich brachte erst im Jahre 1993 eine europaweit durchgeführte Bestandsaufnahme der landwirtschaftlichen Haustierrassen und somit auch der einheimischen Pferderassen ein Ergebnis zutage, das die Liebhaber dieses zuverlässigen und charakterstarken Pferdes nach anfänglichem Schrecken zu einer beispiellosen und beinahe aussichtslosen Nachzuchtaktion antrieb: Nur noch zwanzig fortpflanzungsfähige Stuten und zwei Hengste Rottaler Abstammung konnten gezählt werden. Damit stand die älteste bayerische Pferderasse an vorderster Stelle aller vom Aussterben bedrohten europäischen Pferderassen! Nach sieben Jahren harter Aufbauarbeit wurde es mit der Wahl zur "Gefährdeten Nutztierrasse 2000" erneut in die Aufmerksamkeit der interessierten Öffentlichkeit gerückt, doch kann bis heute noch keine Entwarnung gegeben werden, zumal sich das Pferd durch die Einkreuzungen immer mehr vom ursprünglichen Typ entfernt hat.

Ob sich mit der inzwischen leicht vergrößerten Population das original Rottaler Pferd als lebendiges bayerisches Kulturerbe erhalten läßt, ist immer noch fraglich. Wie bei allen Nachzüchtungen läßt sich aus einem derart kleinen genetischen Bestand nur noch ein Pferd züchten, das dem legendären Rottaler äußerlich und möglicherweise auch charakterlich gleicht. Der ursprüngliche Genbestand wurde jedoch durch viele Einkreuzungen zwangsläufig sehr ausgedünnt, und somit haben die heutigen "Rottaler" kaum noch etwas mit ihren geschichtsträchtigen Ahnen zu tun, um die die bayerischen Freunde des Warmbluts zu Recht trauern.

In Erzählungen von Rottaler Landwirten kommt immer wieder die unglaubliche Ausdauer dieser Pferde zur Sprache. Beim Pflügen hätte man die Kaltblüter nach einem halben Tag auswechseln müssen, die Rottaler hätten jedoch einen ganzen Tag auf dem Feld gearbeitet. Auch von den Zugleistungen wird gerade aus jüngster Vergangenheit Erstaunliches berichtet: Im Jahre 1950 soll in Landshut ein Zugleistungswettbewerb durchgeführt worden sein, bei dem die zwölfjährige Rottaler Stute Giska 200 Zentner über 37 Meter zog, die sechsjährige Buchtwalda brachte den Schlitten noch einen halben Meter weiter. Giska konnte diese Leistung jedoch noch im selben Jahr übertreffen: In einem Rekordzugleistungs-Championat siegte sie mit 210 Zentner über 33 Meter vor der Kaltblüterin Wally, die 170 Zentner über 37 Meter zog. Dabei wurde erwähnt, daß sich die Siegerin mit ihrer Last, trotz der vorangegangenen Ausscheidungsrunden, nicht einmal sonderlich abgerackert und diese Leistung beinahe spielend bewältigt hätte.

Die Überlegenheit des warmblütigen Wirtschaftspferds gegenüber dem Kaltblüter ist jedoch für die Freunde des Rottalers eine altbekannte Tatsache, die sich aus der Geschichte der Zuchtrasse erklären läßt. Offenbar konnten diese Fähigkeiten auch trotz aller Veredlungs- und sonstigen Einkreuzungsversuche überdauern.

Veredelung - staatlich verordnet

Genaugenommen geht das Rottaler Pferd in seinen Mutterlinien auf eine jahrhundertealte, angestammte, bodenständige Bauernzucht zurück, dem Pferd nämlich, das auf den fetten Rottaler Weiden herangezogen wurde. Mit dem Anfang der Pferdezucht begann also schon die Veränderung dieser ursprünglichen Landrasse und ihre Anpassung an staatliche, kriegstechnische oder marktwirtschaftliche Interessen. Ohne diese ständige Veränderung der Rasse, wäre sie vermutlich schon längst ausgestorben.

Laut Geschichtsschreibung wird der Beginn der organisierten Pferdezucht in Bayern für das Jahr 1558 datiert, als Herzog Albrecht I. wertvolle Hengste auf Klosterhöfen unter der ausdrücklichen Bedingung verteilen ließ, daß diese auch für die Stuten der Bauern Verwendung finden sollten. Damit wurde die Veredelung der ursprünglichen Landstuten erstmals staatlich verordnet, wobei allerdings auch zum ersten Mal vorbildhaft die hochblütigen Hengste vom Staat beschafft und unterhalten wurden, während die Muttertierhaltung und Fohlenaufzucht den Gutsherren und Bauern oblag. Allerdings verfolgte der Landesherr keine wohltätigen Zwecke mit dieser Maßnahme. Vorausschauend wollte er die Zucht leistungsfähiger Tiere vorantreiben, um für eventuelle Feldzüge auf einen ausreichend großen und geeigneten Bestand zurückgreifen zu können.

Im Jahre 1754 wurden die bayerischen Landbeschälstationen mit neapolitanischen und sogenannten "andalusischen" Hengsten, welche vom kurfürstlichen Marstall mit gewaltigen Geldmitteln angekauft wurden, bestückt. Dazu muß man wissen, daß der Begriff "andalusisch" seinerzeit eine eher willkürlichen Bezeichnung für Pferde mit edler Abstammung gewesen ist, also mit den heutigen Andalusiern nichts gemein hatte. "Edel" wiederum hieß das damalige Prüfsiegel für ein Pferd, das beweglich, temperamentvoll und leichtgängig war und vor allem wenig Futter beanspruchte.

Auch hier war das erklärte Ziel des Oberestallmeisteramtes, die Pferde für eine Remontierung - das ist die Beschaffung von Militärpferden - aus eigener Landespferdezucht zu veredeln. Im unteren Rottal fand man hierfür geradezu Idealbedingungen vor: fruchtbare Böden und sprichwörtlich "roßnarrische" Bauern, die sich mit Hingabe auf die Pferdezucht stürzten.

1768 wurden die beiden Rottaler "Beschell Blätz" (Beschälstationen) Hörgertsham und Weihmörting eingerichtet. Und schon wenige Jahre darauf hieß es in einem Bericht:

"Im Landgerichte Griesham ... wimmelt es von schönen und veredelten Pferden. Die Pferdezucht wurde durch die von München hergeschickten Beschäler und durch Prämien von 5-10 Dukaten für die schönsten Fohlen gefördert. Diese Pferde gehören mit zu den vorzüglichsten des Reiches."

Die Schönheit und Leistungsstärke der Rottaler Zucht sprach sich über die Landesgrenzen hinaus herum, und schon bald kauften hier Frankreich, die Schweiz, Württemberg und Österreich Pferde für ihre Artillerie ein. Dabei war es überhaupt nicht so leicht, ein geeignetes Militärpferd zu züchten, das allen Ansprüchen gerecht wurde. So sah der ehemalige Landstallmeister Adam die Zucht des starken Reit- oder Wagenpferdes für die Artillerie oder Kavallerie als die schwierigste überhaupt an:

Zum einen sollte das Artilleriepferd kräftig gebaut, zum anderen aber auch "edel" sein. Ein unedles Pferd konnte weder die raschen Gangarten, welche von der Artillerie verlangt wurden, lange genug durchhalten, noch konnte es mit den geringen Rauhfuttermengen auskommen, mit denen Militärpferde allgemein versorgt wurden. Außerdem mußte jedes Remontepferd zum Reitdienst und somit zur hohen Schule der Dressur geeignet sein, gleichgültig ob es zum Kavallerie- oder Artilleriedienst bestimmt wurde.

Diese harten Auslese- oder besser gesagt Anpassungskriterien führten abgesehen von den guten Weidegründen und dem besagten "Roßverstand" der ansässigen Bauern zu dem legendären Rottaler Pferd, das sich durch besondere Umgänglichkeit, Fügbarkeit Leichtfuttrigkeit, Langlebigkeit und Fruchtbarkeit auszeichnete.

Immer wieder wurden aber auch andere Rassen eingekreuzt, wie beispielsweise Ende des 19. Jahrhunderts Anglo-Normannen oder die schwereren Oldenburger Warmblüter. Auch dies war eine anpassungstechnische Überlebensstrategie für das vielseitige "Nutz"pferd. Man wollte damit nämlich die Zugstärke der Tiere für die inzwischen schwer aufgerüsteten landwirtschaftlichen Zugmaschinen erhöhen, um dem Vordrängen des Kaltblutpferdes Einhalt zu bieten. Wie schon bei den Schwarzwäldern (HIPPOS/90) gesehen, schrieb damals ein Gesetz von 1880 vor, daß die größeren Kaltblüter in die ländlichen Rassen eingekreuzt werden sollten, damit deren Nachkommen das schwerer werdende Ackergerät ziehen konnten. Damit hatte man von staatlicher Seite aus die Stärke der Rottaler bei weitem unterschätzt. Und diese Stärke wurde durch weitere Einkreuzungen noch weiter ausgebaut.

Bis nach der Jahrhundertwende wurde die Zuteilung von Deckhengsten staatlich kontrolliert. Die militärischen Auswahlkriterien überwogen dabei immer noch die der Landwirtschaft, auch wenn ein Landesherr einst so schön formulierte, daß "Wir unser Kriegswesen in Zukunft mit dem allgemeinen Besten zu verknüpfen gedenken."

Um nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Leistungsfähigkeit sowie einen guten Körperbau zu gewährleisten, wurden für das Rottaler Pferd erste Zuchtleistungsprüfungen in Deutschland durchgeführt und sogenannte Zuchtrennen für bodenständige Stuten auf der 1895 in Pfarrkirchen errichteten ersten bayerischen Trabrennbahn ausgeschrieben. Erst nach einer eingehenden Musterung von Gebäude und Grundgangarten wurden die Zuchttiere ins Rennen geschickt. Auch dies war notgedrungen eine reine Überlebensstrategie der Züchter. Größere Schnelligkeit und höhere Ausdauer sollten das Rottaler Kutschpferd angesichts des neu aufkommenden Automobils konkurrenzfähig halten, damit ihm "noch für lange Zeit der Dienst auf der Landstraße gesichert sei".

Nach der Jahrhundertwende gab es für die Rottaler eine längere Glanzzeit ausschließlicher Reinzucht, in der sich die Landbeschäler überwiegend aus der eigenen Nachzucht rekrutierten. Der 1930 im Stammgestüt Achselschwang geborene Hengst "Gardist" wird als Höhepunkt der Rottaler Zucht betrachtet. Er deckte in 16 Jahren 1243 Stuten. Seine weichen, raumgreifenden Gänge machten ihn ebenso als Vererber begehrt wie sein großer Rahmen und sein lebhaftes Temperament. Viele seiner Töchter, die diese Eigenschaften erbten, wurden ausgezeichnet.

In ihrer Hochzeit verrichteten diese Rottaler auf den großen Bauernhöfen nicht nur ausdauernd und zuverlässig die Arbeit vor dem schweren Ackergerät, sondern dienten an Sonn- und Feiertagen auch zum sogenannten "Wagelfahren", den damals beliebten Ausfahrten über Land.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich der kräftige Wirtschaftspferdetyp des Rottaler Pferdes wieder einmal überholt. Weitere Modernisierungsmaßnahmen und weitere Umzüchtversuche zum nun gewünschten Sportpferdmodell erforderten leichtere Rassen, die eingekreuzt wurden. Das Rottaler Pferd, das hieraus hervorging, hatte schon lange nichts mehr mit dem ursprünglichen Rottaler zu tun. Zumal die Umzüchtungsversuche zum gewünschten Sportpferdetyp offensichtlich nicht rasch genug Früchte trugen.

In dieser Zeit, d.h. in den sechziger Jahren, wurde dann auch beschlossen, die bayerische Warmblutzucht mit Stuten und Hengsten norddeutscher, vorwiegend Hannoveraner und Oldenburger Abstammung, gänzlich neu aufzubauen. Vermutlich stammt daher auch der eingangs erwähnte Vermerk aus dem Pferdelexikon, Rottaler und Oldenburger seien identisch.

Die alten bayerischen Hengstlinien wurden trotz vielversprechender Nachzucht nicht mehr fortgeführt, die Stuten zurückgestuft und größtenteils geschlachtet. Mittlerweile war auch das altehrwürdige Brandzeichen, das "R" mit der Reichsschleife zum alten Eisen geworfen worden.

Mit Bauernschläue und Roßverstand...

So ist es wieder einmal nur dem Eigenwillen einiger roßnarrischer zweibeiniger Rottaler zu verdanken, die von der Qualität ihrer Tiere schlicht überzeugt waren, daß wenige Rottaler Stutenlinien erhalten blieben. Ihre Besitzer unterliefen einfach die staatlich verordnete "Rassenbereinigung". Allerdings konnte kein reinrassiger Hengst diesen Kahlschlag überleben. Das rigorose Ausmerzen der Hengstlinien brachte zwangsläufig noch einmal ein bis zwei Generationen von Vatertieren anderer Abstammung in die Population, womit diese genetisch gesehen erneut ausgedünnt wurde.

Zwar wurde Ende der achtziger Jahre in mehreren Fachzeitschriften durch verschiedene Artikel auf die Bedeutung des Rottaler Pferdes hingewiesen, auch eine Zuchtschau kam damals auf Initiative der Gesellschaft zur Erhaltung alter und aussterbender Haustierrassen (GEH) zustande. Ein positiver Einfluß auf die Erhaltungszucht, also ein Erreichen von Anpaarungen, kam dadurch jedoch nicht zustande. Im Grunde müßte das Rottaler Pferd von diesem Zeitpunkt an als "ausgestorben" gelten.

Anfang der neunziger Jahre wurden von den Freunden der Rasse, angeführt von Dr. Arno Scherling, beispiellose Anstrengungen unternommen, um das Rottaler Pferd doch noch zu retten. Zunächst wurde der Stutenbestand gesichtet und dabei interessierte Besitzer für etwaige Erhaltungspaarungen angeworben, was mit den wenigen meist schon recht betagten Rottaler Stuten im Grunde ein Ding der Unmöglichkeit war, deren Durchschnittsalter damals über 15 Jahre lag.

Die Liebhaber der Rasse strebten zumindest theoretisch eine Verjüngung des Restbestands an, indem sie die Besitzer der jeweils 20 älteren Stuten mit Engelszungen zu einer weiteren Paarung zu überreden suchten, mit jeder Stute noch ein weiteres Stutfohlen von jedem der beiden Erhalterhengste zu "erzeugen", was natürlich selbst unter Aufbietung aller tierärztlicher Kunst nicht gelingen konnte. Abgesehen von den langen Generationsintervallen in der Pferdezucht klappte dies auch schon wegen der hohen Haltungskosten aus rein materiellen Gründen nicht.

Mittlerweile existiert ein verjüngter Bestand von weiblichen Tieren mit etwa 25 Köpfen. Dazu stehen drei gekörte, unverwandte Zuchthengste zur Verfügung. Zwei weitere vielversprechende Junghengste kommen in Bälde dazu. Die Technik der künstlichen Besamung oder des Embryonentransfers hat die Nachzucht heutzutage sehr vereinfacht, und so wurden schon jetzt mit privaten Mitteln von allen neuen reinrassigen Rottaler Hengsten Gefrier-Samenreserve (TG-Samenreserve) angelegt, so daß einer langfristigen biologischen Erhaltung nichts mehr im Wege steht.

Durch das intensive Betreiben von Dr. Arno Scherling wurde inzwischen auch das offizielle Zuchtbuch für original Rottaler Pferde wieder eingeführt. Damit wurde die (über)lebenswichtige Grundlage geschaffen, das klassische Rottaler Pferd aus dem Zuchtbuch der sogenannten Bayerischen Warmblutpferde (eine Etikettierung für Nachzucht norddeutscher Reitpferderassen in Bayern) auszugliedern und nach eigenen Kriterien zu entwickeln. Für diese sind allerdings wieder ausschließlich marktträchtige Ziele vorrangig, so daß nicht einmal von einer regulären Nachzucht des ursprünglichen Rottaler Pferdes die Rede sein kann.

Man ist sehr stolz darauf, das Rad der Zuchtgeschichte nicht allzuweit zurückgedreht zu haben. Denn wozu sollte heute ein Pferd Verwendung finden, das mit hauptsächlich militärischen Anforderungskritierien erzüchtet wurde, die heute nicht mehr von Interesse sind?

Aus all diesen Erwägungen heraus wurde folgende Lösung gefunden: Die Rassezugehörigkeit wird über die Mutterlinie definiert, genetische Beeinflussung über Vatertiere aus anderen Warmblutrassen wird maximal über zwei Generationen toleriert. Mit den original Rottaler Mutterlinien soll nun ein formschönes, kräftiges Pferd gezüchtet werden: gesund, langlebig und fruchtbar, wie es das Rottaler Pferd seit jeher war.

Das Exterieur orientiert sich ganz an den Vorgaben des klassischen Rottaler Pferdes der Hochzuchtphase (Stockmaß 160-165, Röhrbein 22 cm, Brustumfang 200 cm) mit möglichst gedeckten (braun, schwarz) Farben und wenig Abzeichen. Allerdings mit einigen Zugeständnissen an die Sportlichkeit, denn der Rottaler soll zwischen dem Warmblut, dem Sportpferdetyp und dem Schweren Warmblut stehen.

Seine traditionelle Vielseitigkeit blieb erhalten und wird in der Zuchtprüfung dokumentiert. Analog der Haflinger wird sowohl Reiten und Fahren, als auch im Zug geprüft. Damit wird auch gleichzeitig die Zuverlässigkeit und Leistungswilligkeit überprüft. Außerdem legt man großen Wert auf den einwandfreien Charakter und Umgänglichkeit.

Kurzum, der neue Rottaler soll ein vollangepaßtes Allzweckpferd werden, das allen Ansprüchen genügt, sowohl im Freizeitbereich als auch gehobeneren Ambitionen. Die Identität des Rottaler Pferdes ist dabei schon längst auf der Strecke geblieben.

Erstveröffentlichung 2000
Neue überarbeitete Fassung

24. Juni 2009