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ARTENSCHUTZ/274: CITES Konferenz Genf - Handel mit bedrohten Arten. Der Elefant im Raum... (FFW)


Fondation Franz Weber - 16. August 2019

Die Fondation Franz Weber an der
CITES CoP18 vom 17. bis 28. August in Genf

Der Handel mit bedrohten Arten - Der Elefant im Raum


Morgen beginnt die 18. Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über den internationalen Handel mit vom Aussterben bedrohten wildlebenden Tier- und Pflanzenarten (CITES CoP18) in Genf. Der Afrikanische Elefant steht dabei im Herzen der Debatte. Für die Fondation Franz Weber ist klar: der Elefant muss vollumfänglich geschützt werden - ohne wenn und aber - wie alle anderen vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen.

Das CITES-Übereinkommen regelt seit 43 Jahren den internationalen Handel mit vom Aussterben bedrohten wildlebenden Tier- und Pflanzenarten. Seit Inkrafttreten der internationalen Konvention hat sich unsere Welt jedoch drastisch verändert. Der jüngste IPBES-Bericht macht es klar: Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht weltweit. Als CITES-Beobachterin seit 1989 kämpft die Fondation Franz Weber deshalb während der kommenden 12 Tage mit ihrem Team von ausgewiesenen Expertinnen und Experten für den Erhalt der bedrohten Arten - insbesondere für zwei Artenkategorien, die wegen des internationalen Handels höchst gefährdet sind: Der Afrikanische Elefant und die Korallenfische.

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Quelle:
Pressemitteilung, 16.08.2019
Fondation Franz Weber
Postfach 257, 3000 Bern 13, Schweiz
Tel.: +41(0)21 964 24 24
E-Mail:ffw@ffw.ch
Internet: www.ffw.ch/de/


veröffentlicht im Schattenblick zum 22. August 2019

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