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RESSOURCEN/004: Ölsand-Ausbeutung in Alberta - Pipeline stoppen, Regenwald schützen! (ROBIN WOOD magazin)


ROBIN WOOD magazin - Nr. 111/4.2011

wald
Pipeline stoppen, Regenwald schützen!

von Jens Wieting


In der kanadischen Provinz Alberta droht die verstärkte Ausbeutung der riesigen Ölsandvorkommen, einem der schmutzigsten fossilen Energieträger der Welt. Die geplante Produktionssteigerung würde alle bisherigen Anstrengungen, die Klimakatastrophe noch abzuwenden, zunichte machen. Um die Expansion des Ölsandabbaus voranzutreiben, sollen neue Pipelines her. Eine dieser geplanten Ölröhren soll zu einem tief ins Land reichenden Fjord in der Nachbarprovinz British Columbia führen, um von dort aus das Öl mit Supertankern nach Übersee zu verschiffen. Pipeline und Tanker bedrohen den Great Bear Rainforest, eine der spektakulärsten Wald- und Küstenlandschaften der Erde.

Den meisten Menschen in Deutschland fällt beim Gedanken an Kanada nur Gutes ein. Viele denken an ein Land voller Naturschönheiten, insbesondere an der Westküste des Landes. Wer sich genauer informiert, wird schnell eines Besseren belehrt. Mit den Ölsanden Albertas verfügt das Land über eines der größten Ölvorkommen der Erde, und die Ölkonzerne mit Unterstützung der kanadischen Bundesregierung sind fest entschlossen, diese Rohstoffe auszubeuten und zu exportieren. Internationale Klimaschutzverhandlungen werden daher von der konservativen Regierung um Premier Stephen Harper bereits seit mehreren Jahren sabotiert. Nationale Klimaschutzpolitik existiert praktisch nicht. Aufgrund steigender Emissionen und mangels politischen Engagements ist Kanada inzwischen zum Klima-Paria im Club der Industrieländer geworden. Trotz industrieller Ressourcenausbeutung ist Kanada wegen seiner Naturschönheiten bis heute ein Land der Wunder. Und kaum ein Landesteil kann es an Schönheit mit der Pazifikküste aufnehmen. Hier in der sogenannten Nord- und Zentralküste der Provinz British Columbia liegt der Great Bear Rainforest, der mit einer Fläche von 6,4 Millionen Hektar (größer als die Schweiz) das größte intakte Regenwaldgebiet der gemäßigten Breiten weltweit repräsentiert.

Tief eingeschnittene Fjorde, in denen Wale ziehen, Regenwaldtäler, in denen Grizzly-Bären wandern, und schneebedeckte Berge, über denen Adler segeln, verschlagen vielen BesucherInnen die Sprache. Hier existiert noch Natur im Überfluss, hier drängen sich Lachse zu Tausenden die Flüsse empor, wachsen tausendjährige Urwaldriesen in den Himmel und orange und lilafarbene Seesterne in den Fjorden erinnern an tropische Vielfalt. Nicht ohne Grund wird der Great Bear Rainforest oft als "Kanadas Amazonaswald" bezeichnet. Wie die Urwälder weisen auch die marinen Ökosysteme von British Columbia eine beeindruckende Artenvielfalt auf. Über 400 Fischarten, 6.500 Wirbellose, 121 Vogelarten und 29 Meeressäugetiere kommen an der kanadischen Pazifikküste vor. Im Frühjahr und Herbst wandern 20.000 Grauwale zwischen ihrem Sommer- und Winterquartier die Westküste entlang. Die Schönheit und der biologische Reichtum der Küste sind heute die Basis für Tourismus und Fischerei. Seit Jahrtausenden sind sie die Lebensgrundlage der First Nations, wie die indianische Bevölkerung in Kanada bezeichnet wird. Doch nun bedrohen eine Pipeline und Supertanker dieses Paradies.


Neue Gefahr für den Regenwald

In den neunziger Jahren drohte die größte Gefahr für die einzigartigen Regenwälder durch den industriellen Holzeinschlag. Proteste und Öffentlichkeitsarbeit von Greenpeace, Sierra Club und anderen Umweltorganisationen erregten internationale Aufmerksamkeit. Auch in Deutschland protestierte ROBIN WOOD mit anderen NaturschützerInnen bei großen deutschen Papierherstellern gegen die Zerstörung des Regenwaldes. Die deutsche Papierindustrie und andere Abnehmer reagierten auf die Proteste, indem sie Verträge kündigten und die Provinzregierung von British Columbia und die Holzindustrie zum Dialog mit First Nations und NaturschützerInnen aufrief. Nach jahrelangen Verhandlungen sind seit 2009 rund 50 Prozent des Regenwaldes durch eine Kombination von weit über 100 Naturschutzgebieten und verschärften forstwirtschaftlichen Bestimmungen vor Holzeinschlag geschützt. Gegenwärtig arbeiten die beteiligten Umweltorganisationen, First Nations, Holzindustrie und Provinzregierung darauf hin, das Waldmanagement weiter anzupassen, um dann insgesamt 70 Prozent des natürlichen Urwaldanteils der Region aus der Nutzung zu nehmen. Gleichzeitig nehmen umweltverträglichere Alternativen zur industriellen Ressourcenausbeutung wie Ökotourismusprojekte und Muschelfarmen in der Region Gestalt an.

Doch während in der Region neue Hoffnung keimt, dass lokale Lösungen zum Schutz des natürlichen Reichtums möglich sind, droht der Küste mit der Pipeline nun neue Gefahr. Für das sogenannte "Northern Gateway"- Pipeline-Projekt will das kanadische Unternehmen Enbridge fast vier Milliarden Euro investieren, um Öl aus Albertas Ölsanden über fast 1200 Kilometer an den Pazifik zu transportieren. In der einen Richtung der Doppelpipeline soll Öl, in der anderen ein giftiges Chemikaliengemisch transportiert werden, das nötig ist, um das dickflüssige Rohöl zu verflüssigen. Über 200 Supertanker im Jahr sollen das Rohöl dann zu den asiatischen Märkten bringen. Asiatische und kanadische Unternehmen haben bereits mehr als hundert Millionen Dollar investiert, um das Projekt durchzusetzen. Um das ganze Ausmaß dieses Alptraumszenarios zu begreifen, ist ein Blick auf die Landkarte nötig. Der Great Bear Rainforest ist wie kaum eine andere Küstenregion der Welt ein felsiges Labyrinth von Inseln, Meeresarmen, engen, tief ins Land ziehenden Fjorden und Untiefen. Gleichzeitig wird dieser Teil der Welt über Monate von schweren Stürmen heimgesucht. Eine Schiffshavarie erscheint unter diesen Bedingungen nicht eine Frage des 'ob', sondern lediglich eine Frage des 'wann' zu sein. Unfälle im Schiffsverkehr sind nicht selten. Besonders schlimme Folgen hatte der Untergang der Fähre "Queen of the North" nahe Gil Island im März 2006, auf der selben Route, die in Zukunft die Tanker nehmen sollen. Das Schiff rammte die Felsküste und sank kurz darauf in über 400 Meter Tiefe. Ursache: eine verpasste Kursänderung, menschliches Versagen. Zwei Passagiere konnten nicht gerettet werden, und bis heute steigt Diesel aus der Tiefe und beeinträchtigt die Fischgründe der dortigen First Nations. Eine noch drastischere Warnung für die BewohnerInnen der Pazifikküste war die Havarie der Exxon Valdez. Der Tanker lief 1989 vor Alaska auf ein Riff und verlor 40.000 Tonnen Rohöl. Auf einer Länge von 2.000 Kilometern wurde die Küste mit Öl verseucht, Tausende von Seehunden, Vögeln, Fischen und anderen Tieren starben. Bis heute haben sich die betroffenen Ökosysteme nicht erholt.

Laut Umfragen sind über drei Viertel der Bevölkerung British Columbias für ein Tanker-Moratorium im Great Bear Rainforest. VertreterInnen aller betroffenen First Nations haben sich klar und öffentlich gegen die Pipeline und den damit verbundenen Tankerverkehr ausgesprochen. Zwar sind ihre Land- und Selbstbestimmungsrechte in Kanada noch immer nicht geklärt, aber es gibt eindeutige Fortschritte, insbesondere im Great Bear Rainforest. Hier haben in den vergangenen Jahren Indianer und Provinzregierung immerhin auf Augenhöhe ("von Regierung zu Regierung") über die Landnutzung verhandelt. Sie haben daher die begründete Hoffnung, dass Gerichte, falls es zu Konfrontationen um die geplante Pipeline kommen sollte, die Rechte der First Nations nicht ignorieren dürfen.


Mit der Pipeline schwindet die Hoffnung für das Weltklima

Proteste gibt es auch in Washington und Ottawa, und zwar gegen eine geplante zweite, noch längere Pipeline. Diese Keystone-Pipeline soll das Öl aus Alberta bis nach Texas bringen. Doch mehr und mehr Menschen erkennen, dass diese geplanten Pipelines eine ungeheure Produktionssteigerung in den Ölsanden ermöglichen sollen, die jegliche Hoffnung auf Klimaschutz endgültig begraben würde.


Kanadische Regierung schert das alles nicht

So rechnete im Juni der NASA-Wissenschaftler und Aktivist James Hansen in seinem Essay "Silence is deadly" vor, dass die kanadischen Ölsande geschätzte 400 Milliarden Tonnen Kohlenstoff enthalten. Sollten diese vollständig abgebaut und verbrannt werden, dann würde die Kohlendioxid-Konzentration in unserer Atmosphäre, die bereits von 280 auf 390 parts per million (ppm) gestiegen ist, um weitere 200 ppm nach oben klettern.

Das alles schert die kanadische Regierung von Premier Stephen Harper leider überhaupt nicht, insbesondere seit er bei Wahlen im Mai nach fünf Jahren Minderheitsregierung eine Mehrheitsregierung gewinnen konnte. Da es im kanadischen Wahlsystem, wie in den USA, keine Zweitstimme gibt, und nur die Erstplatzierten aus den Wahlkreisen ins Parlament ziehen, genügten Harpers Konservativen weniger als 40 Prozent der Gesamtstimmen für eine satte Mehrheit. KandidatInnen von fortschrittlicheren Parteien hatten sich gegenseitig die WählerInnen abgejagt und so noch schlechtere Ergebnisse erzielt. Bis 2015 besteht nun wenig Hoffnung auf einen Politikwechsel in der kanadischen Regierung. Das von ihr auf zwei Jahre angelegte Umweltprüfungs- und Genehmigungsverfahren für die Enbridge Pipeline soll aber schon Ende 2012 abgeschlossen sein. Mehr Aussicht auf Erfolg für Umwelt- und Klimaschutz verspricht daher politischer Druck auf die kanadischen Provinzregierungen.


Jetzt Druck machen!

In British Columbia muss sich im Frühjahr 2013 die relativ neue Premierministerin Christy Clark zur Wahl stellen und 2012 Stellung zur Enbridge Pipeline beziehen. Sie muss auch Farbe bekennen, wenn es im kommenden Jahr um die Umsetzung der noch ausstehenden Maßnahmen für den Naturschutz im Great Bear Rainforest geht (siehe Kasten S. 15). Ihre wirtschaftsfreundliche Regierung stellt Jobs und Familie in den Vordergrund. Kommende Generationen scheinen dabei wenig für sie zu zählen, denn bisher erscheinen allein industrielle Interessen bei ihr Priorität zu haben. Doch die Mehrheit der Menschen in der Provinz lehnen Pipeline und Tanker ab. First Nations und UmweltaktivistInnen haben mehr als deutlich gemacht, dass sie zu allem entschlossen sind, um das Vorhaben zu stoppen. Gegenüber National Geographic erklärte Cameron Hill, ein Ratsmitglied der Gitga'at First Nation: "Wir leben hier von dem, was Land und Meer hergeben. Man hat uns beigebracht, das zu respektieren, was wir nehmen. So war es immer. Kein Geld der Welt kann uns dazu bringen, unsere Position zu ändern." Sie brauchen jetzt weltweite Unterstützung!

Jens Wieting arbeitet als Wald-Campaigner für den Sierra Club British Columbia. Zuvor war er als Tropenwaldreferent bei ROBIN WOOD und in der Entwicklungszusammenarbeit in Nicaragua tätig. Kontakt: jens[at]sierraclub.bc.ca


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Die seltene helle Variante des Schwarzbären, der Spirit- oder KermodeBär, kommt nur im Great Bear Rainforest vor

Eine der spektakulärsten Waldlandschaften der Welt, der Great Bear Rainforest an der kanadischen Pazifiküste, ist durch den Bau einer Ölpipeline und durch Havarien von Öltankern in Gefahr

Wie die einzigartigen Urwälder weisen auch die marinen Ökosysteme von British Columbia eine beeidruckende Artenvielfalt auf

Eine Havarie der Öltanker würde in dem sensiblen Naturraum mit seinen tief ins Land ziehenden Fjorden besonders verheerende Folgen haben

Für die kanadische Regierung zählen offenbar nur die Belange der Wirtschaft und nicht der Schutz des Klimas und der einmaligen Natur Kanadas. First Nations und UmweltaktivistInnen sind entschlossen das Pipeline-Projekt zu stoppen


Links:

Webseite der Umweltorganisationen, die gegen die Enbridge-Pipeline mobilisieren http://pipeupagainstenbridge.ca/
Webseite von Sierra Club British Columbia www.sierraclub.bc.ca
Webseite der Umweltorganisationen, die für die Umsetzung der Vereinbarungen zum Schutz des Great Bear Rainforest eintreten www.savethgreatbear.org
National Geograhic August 2011 (deutsch) http://www.nationalgeographic.de/reportagen/pipeline-durchs-paradies
"SPOIL", spektakulärer Dokumentarfilm über den Great Bear Rainforest und die Risiken der geplanten Pipeline http://www.youtube.com/watch?v=S3bKmz4od3g


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Kanadas Ölsande - Großangriff auf Umwelt und Klima

Die kanadischen Ölsande in der Provinz Alberta stellen das drittgrößte Ölvorkommen der Welt dar. Streng genommen handelt es sich allerdings nicht um Öl, sondern um eine dreckige Mischung aus Bitumen, Sand, Schwermetallen und toxischen organischen Chemikalien. Die Ölsande werden im größten Tagebau-Betrieb der Erde abgebaut. Schon jetzt erscheint die Zerstörung auf Luftbildern grenzenlos. Wenn der Expansion kein Einhalt geboten wird, droht eine von weitgehend unberührten Wäldern und Sümpfen bedeckte Fläche von der Größe Englands umgegraben zu werden. Um Öl aus der teerigen Mischung zu extrahieren, muss es erhitzt und ausgewaschen werden. Dabei wird für die Gewinnung von einem Liter Öl die dreifache Menge Wasser benötigt. Das verunreinigte Wasser wird in riesigen offenen Auffangbecken gesammelt, von denen viele so verschmutzt sind, dass landende Vögel sofort verenden. Die meisten dieser Becken sind nicht abgedichtet. Die Flüsse in der Region sind mit organischen Giften, Arsen und Quecksilber belastet. Die in diesem Gebiet lebenden First Nations, für die Flüsse Teil ihrer Lebensgrundlage darstellen, sind von verschiedenen Krebserkrankungen betroffen, von denen einige anderenorts typischerweise bei Beschäftigten der Ölindustrie auftreten. Um Öl aus Ölsanden zu gewinnen, wird zwei bis drei Mal so viel Energie wie zur Raffinierung von Rohöl benötigt. In Alberta werden zu diesem Zweck riesige Mengen Erdgas verbraucht. Bei derzeitigem Trend wird im Jahr 2015 eine Erdgasmenge eingesetzt, die ausreichen würde, 12 Millionen Haushalte rund um die Uhr zu heizen. Die Produktion in Albertas Ölsanden ist die weltweit größte industrielle Einzelquelle von Treibhausgasen. Laut einer Vorhersage der Umweltbehörde Kanadas werden sich die jährlichen Kohlendioxidemissionen der Ölsande zwischen 2005 und 2020 verdreifachen. Allein der prognostizierte Anstieg um 62 Millionen Tonnen pro Jahr entspricht etwa den jährlichen Emissionen der Provinz British Columbia. Die Ölsandemissionen tragen erheblich dazu bei, dass Kanada schon heute fast die höchsten Pro-Kopf-Emissionen auf der Erde hat. Neben kanadischen Unternehmen investieren auch die global operierenden Konzerne Shell und BP in die Ausbeutung dieser Ölsande. Entgegen aller Warnungen von Klimawissenschaftlern hat Albertas Energieminister Ronald Liepert erklärt, dass "jeder Tropfen Öl verkauft wird, den wir produzieren können". Diese Zusammenfassung zum Thema Ölsand ist im Wesentlichen übernommen aus einem Artikel des britischen Guardian Journalisten George Monbiot (mit weiterführenden Quellenangaben): "The Urgent Threat to World Peace is ... Canada" www.tarsandswatch.org/urgent-threat-world-peace-canada



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Vereinbarungen zum Schutz des Great Bear Rainforest 2006 und 2009

Nach Jahren des Protests, Verhandlungen und Landnutzungsplanung einigten sich die Provinzregierung von British Columbia, Forstindustrie, First Nations und mehrere Umweltorganisationen 2006 auf eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz des Waldes und zur nachhaltigen Entwicklung der Region. Zentrales Ziel, der von allen Beteiligten angenommenen wissenschaftlichen Empfehlungen zum Naturschutz in der Region, ist es, 70 Prozent des natürlichen Urwalds aus der Nutzung zu nehmen (entspricht etwa 63 Prozent der Waldfläche; im Küstenregenwald Kanadas sind rund 90 Prozent des Waldes im Urwaldzustand). Seit 2009 sind rund 50 Prozent des Regenwaldes durch eine Kombination von Schutzgebieten und forstwirtschaftlichen Bestimmungen vom Holzeinschlag ausgenommen. Solange nicht mindestens 70 Prozent des natürlichen Urwalds im Great Bear Rainforest aus der forstwirtschaftlichen Nutzung genommen werden, sind die Tier- und Pflanzenarten nicht ausreichend geschützt. Umweltorganisationen drängen darauf, diesen ausstehenden Schritt für den Naturschutz kurzfristig umzusetzen. Christy Clark, die neue Premierministerin von British Columbia, scheint es nicht eilig zu haben, obwohl Regierung, Industrie und First Nations grundsätzlich zugestimmt haben. Doch 2012 wird sich die Provinzregierung bekennen müssen. Sie muss Stellung zur geplanten Pipeline beziehen und sie muss klarstellen, wann das Naturschutzmodell im Great Bear Rainforest voll umgesetzt wird. Aussitzen reicht nicht, denn im Frühjahr 2013 sind Wahlen in British Columbia. www.savethegreatbear.ca


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Quelle:
ROBIN WOOD-Magazin Nr. 111/4.2011, S. 12-17
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veröffentlicht im Schattenblick zum 1. Dezember 2011