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INTERVIEW/132: Kohle, Gifte, Emissionen - Um- und Mit- und Menschenwelt, Bekka und Ulli im Gespräch (SB)


ausgeco2hlt - sozialökologischer Aktivismus gegen Braunkohle

Interview in Bergheim-Rheidt am 24. Mai 2014



Bekka und Ulli sind in der offenen Gruppe ausgeco2hlt [1] aktiv, die im Dezember 2011 gegründet wurde und für den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle im Rahmen eines herrschafts- und gesellschaftskritischen Ansatzes eintritt. Sie sind unter anderem an der Organisation des diesjährigen Klimacamps im Rheinischen Braunkohlerevier beteiligt, das allen Versuchen, es zu verhindern [2], zuwider ab dem 27. Juli stattfinden soll. Am Rande eines Netzwerktreffens mehrerer Initiativen und Organisationen des Braunkohlewiderstands beantworteten sie dem Schattenblick einige Fragen zum Selbstverständnis ihrer Gruppe.

Im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Ulli und Bekka
Foto: © 2014 by Schattenblick

SB: Bekka und Ulli, ihr seid aktiv im Kampf gegen den Braunkohletagebau. Geht es euch um Energiekämpfe in einem breiteren Sinne oder nur um die Braunkohleproblematik in NRW?

Bekka: Mit dem Thema Anti-Braunkohle befassen wir uns schwerpunktmäßig, weil er symptomatisch ist für eine Krise der Gesellschaft und der Energieversorgung. Unsere Zukunft hängt vom Aufbau einer ökologischen Gesellschaft oder der Transformation des Energiesystems ab. Für uns war die Braunkohle daher eine strategische Entscheidung, weil da viele Themen zusammenkommen. Es beinhaltet Kapitalismuskritik, aber im speziellen auch Kritik am Energiesystem aufgrund dessen, daß Energie überhaupt als Ware gehandelt wird. Ökologisch gesehen ist die Braunkohle einfach ein Desaster. Das zeigt sich unter anderem auch hier vor Ort, wo Entscheidungen unsozial über die Köpfe der hier lebenden Menschen hinweg getroffen werden. Gleichzeitig steht die Braunkohle als Symbol für den Klimawandel und für einen teilweise imperialen Lebensstil in einer imperialen Welt, in der nach wie vor Nord-Süd-Konflikte ausgetragen werden.

SB: Der Klimawandel ist ein sehr drastisches Geschehen, und dennoch hat man nicht den Eindruck, daß jetzt auf breiter gesellschaftlicher Ebene eine größere Debatte als vor ein paar Jahren darüber geführt wird. Mitunter scheint sogar der umgekehrte Fall vorzuliegen. Worauf würdet ihr das Mißverhältnis zwischen objektivierten Tatbeständen des Klimawandels - Temperaturanstieg, Desertifikation, Ernteausfälle usw. - und der relativen Ruhe an der gesellschaftlichen Front hier in Deutschland zurückführen?

Bekka: Ich denke, da spielen die beiden Punkte Verdrängung und Überforderung mit hinein. Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale und im Grunde eine gesamtgesellschaftliche Krise. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß Leute, die sich mit dem Thema intensiver beschäftigen, schließlich sagen: Was kann ich dagegen überhaupt machen und mich gleichzeitig hier versorgen? Wenn ich das konsequent weiterdenke, muß ich mir einen Garten anlegen. Meines Erachtens haben viele vor den Konsequenzen Angst und verdrängen das Thema deswegen.

Grundsätzlich bin ich jedoch der Meinung, daß sich die Menschen zumindest in den westlichen Gesellschaften von der Natur bzw. von natürlichen Verhältnissen entfremdet haben. Aufgrund dieser Entfremdung ist das, was in Teilen der Welt passiert, zu weit weg und auch zu abstrakt, als daß die Menschen Mitgefühl aufbringen könnten. Ihnen fehlt oft das Verständnis dafür, wie es ist, wenn es keine fruchtbaren Böden und kein Wasser mehr gibt, weil sie es gewohnt sind, daß Wasser aus der Leitung kommt. Zum einen können sie wegen der Entfremdung mit dem Thema nicht viel anfangen, zum anderen sind sie angesichts der damit verbundenen Schwierigkeiten schlichtweg überfordert und drängen sich daher aus der Verantwortung, die wir alle tragen.

SB: Könnte es sein, daß dieser Zusammenhang für sie abstrakt ist, weil sie den eigenen Konsum bzw. die eigene Produktionsweise nicht mit den weltweiten Folgen in Beziehung setzen können?

Ulli: Ich denke, daß wir hier in einem Land leben, in dem die Technologie immer mehr in den Vordergrund geschoben wird, bis dahin, daß man sich vollkommen auf sie verläßt. Dadurch verlieren wir den Blick auf die Zusammenhänge, daß es Länder gibt, wo die Menschen darauf angewiesen sind, auf niedrigem Niveau Landwirtschaft zu betreiben. Ich selbst komme aus einer Region, in der jetzt gerade Gras geerntet wird. Man sieht überall Maschinen herumfahren, aber nirgendwo Menschen, so daß man den Eindruck gewinnen könnte, daß die Maschinen ohne Menschen fahren. Vor 50 Jahren wäre so etwas unvorstellbar gewesen. In den Ländern, die von der Krise betroffen sind und darunter zu leiden haben, wird auf eine ganz andere Weise gewirtschaftet, als wir es hier tun.

SB: Werden die Probleme des Konsums, des Klimawandels und der daraus resultierenden Nachwirkungen in anderen Ländern der Welt unter Menschen euren Alters überhaupt als solche gesehen und hinterfragt?

Ulli: Bei den Menschen meines Alters herrscht vor allem ein Leistungsdenken vor. Diejenigen, mit denen ich mich meistens umgebe, sind eher verständnisvoll und nehmen Rücksicht aufeinander, aber ansonsten wird das eigene Ziel vor das Allgemeinwohl gestellt. Es wird nicht versucht, die Probleme wirklich zu lösen oder daran zu arbeiten. Es scheint, als wäre alles auf Mikrokosmen zusammengeschrumpft. Jeder ist vereinzelt und geht als Einzelkämpfer gegen alle anderen vor. Dadurch kommt weder eine Gemeinsamkeit noch das Bewußtsein auf, daß man etwas tun muß, um die Situation für andere Menschen zu ändern. Schon in der Schule und später im Studium wird man darauf getrimmt. Und je näher der Abschluß heranrückt, desto mehr nehmen Leistungsdruck und Konkurrenzverhalten zu.

SB: Was hat euch persönlich dazu motiviert, es anders zu machen und sich für Dinge einzusetzen, die nicht unmittelbar dem Karrieresprung oder persönlichen Vorteilen dienen?

Bekka: Die Motivationen sind komplex, aber im Kern ist es Empathie. Bei mir hatte es auch viel mit der Erziehung zu tun. Ich bin von meinen Eltern politisiert und mit einem Verantwortungsbewußtsein für unsere Umwelt und für Mitmenschen erzogen worden. Aber ich denke, es liegt vor allem daran, Gefühle zuzulassen.

Bekka im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Mit Empathie für Mensch und Natur
Foto: © 2014 by Schattenblick

Wissen über die Zusammenhänge des Konsums ist durchaus vorhanden, und auch Themen wie Veganismus und Vegetarismus genießen eine gewisse Wertschätzung, aber es fehlt die Konsequenz, weil sich die Menschen vor den Gefühlen verschließen. Eine Zeitlang habe ich wirklich geglaubt, daß sie nicht in der Lage seien, Gefühle zu empfinden, aber mittlerweile denke ich, daß viele dieses Unbehagen spüren. Bei mir ist es so, daß ich ein Mitgefühl habe, vor dem ich mich nicht verschließen kann. Ich kann mich der Ohnmacht überlassen oder aber etwas machen, und dann geht es mir auf jeden Fall besser.

SB: Ulli, du erwähntest, auf dem Land aufgewachsen zu sein?

Ulli: Ich bin in einer kleinen Stadt aufgewachsen. Meine Großeltern waren Landwirte. Jetzt wohne ich in einer WG auf dem Land, direkt zwischen Feldern. Wir wohnen in einem kleinen Grünstreifen, wo noch Natur ist, aber rechts und links gibt es Monokultur von Mais und Gras.

SB: Glaubst du, daß ein Leben auf dem Lande dazu beitragen kann, sich für solche Probleme zu interessieren?

Ulli: In gewissem Maße. Ich glaube schon, daß ein Landwirt eher ein Gefühl dafür hat als ein urbanisierter Mensch. Bei uns in der Region wohnen auch viele Leute auf dem Land, weil sie es schön finden. Doch ich würde nicht sagen, daß das Bewußtsein für Umweltprobleme unbedingt stärker ausgeprägt ist, nur weil man in einer ländlichen Gegend wohnt. Vielmehr habe ich in Gesprächen mit Landwirten oder Leuten, die vorher in der Stadt gelebt haben, die Erfahrung gemacht, daß der Kauf eines neuen Traktors sie mehr beschäftigt als ökologische Fragen. Es wird nur kurzfristig, aber nicht weitergedacht, selbst wenn sie auf zehn Jahre planen müssen. Aber darüber hinaus zu denken, liegt nicht drin.

SB: Unternehmen und auch Regierungen greifen immer mehr zu den hochentwickelten Möglichkeiten der Public Relations und des Image-Transfers. Wie weit müßt ihr als Organisation, die auch öffentlichkeitswirksam sein will, Strategien in Anspruch nehmen, die im Grunde eine Form des Marketing darstellen?

Bekka: Natürlich ist es zum einen wichtig, auch eine visuelle Präsentation dessen zu geben, was wir machen, weil wir auf diese Weise unser Wissen teilen können. Aber andererseits ist uns klar, daß die kapitalistische Produktionsweise auch ein bestimmtes Vermarktungssystem braucht. Das bedeutet für uns, daß wir Flyer nicht produzieren, um ein Produkt wie etwa das Klimacamp zu verkaufen, sondern um Wissen zu vermitteln. Das schließt natürlich die Verwendung einer bestimmten Sprache oder eines gestalterischen Layouts mit ein, um den Inhalt des Flyers für viele Leute zugänglich zu machen. Bei unserer Pressearbeit ist das schon schwieriger, weil wir erfahren mußten, daß vieles von dem, was wir auf eine spezifische Weise formuliert hatten, von PR-Agenturen einfach umgedreht wurde, um für ihre Klientel ein bestimmtes Bild zu entwerfen. Für uns war das ein Lernprozeß. Am Anfang war es besonders frustrierend, den Fehler bei uns selbst zu suchen und uns einzugestehen, daß wir das falsch kommuniziert hatten. Inzwischen schreiben wir die Sachen so, wie wir sie sehen. Der Text soll zugänglich, aber vor allem verständlich und so geschrieben sein, daß wir dahinter stehen können. Was mit dem Text dann seitens der Massenmedien passiert, können wir nicht mehr beeinflussen. Ansonsten versuchen wir natürlich, Kontakte mit Journalistinnen und Journalisten aufzubauen, die sich solidarisch auf uns beziehen.

Ulli: Die Stärke liegt aber im realen Kontakt, den regelmäßigen Treffen und natürlich im Camp. Realer Kontakt findet durch die Besetzung im Wald statt, wo Internet- und Printmedien nicht hinreichen. Diese Art der Stärkung durch den persönlichen Kontakt kann auch durch PR-Strategien nicht ersetzt werden.

Bekka: Wir wollen etwas Direktes machen, intervenieren, Menschen aktivieren und auch Dinge verhindern, und das funktioniert nicht, indem wir einen Flyer produzieren oder dazu auffordern, fünfmal bei Facebook zu klicken. Die wirkliche Arbeit geschieht über den direkten Kontakt. Mit den Flyern vermitteln wir neben Wissen auch Informationen, wo Aktionen, Camps und unsere Treffen stattfinden. Aber nur auf unseren Treffen besprechen wir, wie wir uns organisieren und was wir machen.

Ulli im Gespräch - Foto: © 2014 by Schattenblick

Gegen das Diktat der Konkurrenzgesellschaft zusammenschließen
Foto: © 2014 by Schattenblick

SB: In sozialen Netzwerken werden Petitionen zu vielen verschiedenen Themen gepostet. Wer sie unterschreibt, kann den Eindruck erhalten, damit genug für eine bessere Welt getan zu haben. Was haltet ihr von dieser Form des politischen Aktivismus?

Ulli: Es kommt auf die Vielfältigkeit an. Wir leben nun einmal in einem kapitalistischen System, wo Menschen, die 40, 50 oder 60 Stunden die Woche arbeiten, einfach keine Zeit haben, so viel zu reisen und sich live zu treffen, wie wir es machen. In gewissem Sinne sehen wir das natürlich kritisch, wenn man unter so ein All-Inclusive-Paket bequem von zu Hause aus einen Klick macht. Trotzdem bringt es Menschen zum Nachdenken und bindet Leute ein, die vielleicht nicht die Chance haben, mit uns zu einem Camp zu kommen.

Bekka: Ich denke auch, daß eine kritische Solidarität auf jeden Fall notwendig ist, aber andersherum kann es sehr wirkmächtig sein, wenn Gruppen, die sich eher an der Basis und damit direkt organisieren, und solche, die gleichzeitig Click-Campaigns machen, zusammenarbeiten. Es ist wichtig zu reflektieren, daß Campact unglaublich viele Menschen für Klicks mobilisieren kann. Natürlich hat ein Klick seine Bedeutung, und das soll auch gar nicht weggeleugnet werden, aber es wäre natürlich gut, wenn es weitergeht, indem man zum Beispiel beide Potentiale verbindet. Wir selbst machen keine Click-Campaigns.

SB: Wie steht ihr zur Frage der Förderung durch staatliche Institutionen und NGOs?

Bekka: Wir versuchen, möglichst unabhängige Gelder zu bekommen. Unabhängige Politik machen zu können, ist für uns am allerwichtigsten. Über Geld können ansonsten sehr leicht Abhängigkeiten geschaffen werden. Manchmal versuchen wir, durch das Fundraising Gelder bei NGOs oder Vereinen zu akquirieren, die keine Anforderungen an das Geld stellen, also kein Logo plaziert haben wollen, um damit eigene Werbung zu betreiben. Es ist immer wieder ein Austarieren, wie und ob das funktioniert. Es gibt natürlich nicht so viele Geldtöpfe für uns. Zudem sind sie längst nicht so groß wie Töpfe von großen Stiftungen und ähnliches. Das ist für uns nicht unproblematisch, weil wir diese Form der Politik - wir finanzieren euch, wenn ihr uns wählt - zum Teil kritisch sehen. Es gibt Parteien, die das so machen, weswegen wir dieses Geld auch nicht annehmen. Die Finanzierung eigener Projekte ist immer so ein bißchen work in progress, immer wieder schauen, was möglich ist. Aber am wichtigsten ist, daß wir unabhängig bleiben.

Ulli: Beim letzten Mal, als wir so eine Diskussion geführt haben, war die Finanzierung zwar an Bedingungen geknüpft, aber erst einmal schien es so, daß es keinen Einfluß auf uns haben würde. Aber allein der Umstand, daß es Einfluß auf uns nehmen könnte oder daß Aktivisten sich davon beeinflussen lassen, hat für Diskussionsstoff gesorgt.

SB: Was plant ihr für den Widerstand gegen Braunkohleabbau und -verstromung?

Bekka: Dörfer retten, Wald retten. Aber konkret geht es zunächst ins Klimacamp. Das ist unsere größte Aktion im Jahr, wo wir viel Ressourcen, Arbeit und auch Leidenschaft reinstecken. Im Augenblick läuft eine bundesweite Kampagne vom "Netzwerk Energiekämpfe in Bewegung", die über zwei Jahre geht und "Kohleausstieg ist Handarbeit" heißt. Viele NGOs üben jetzt auch Kritik an bestehenden Kraftwerken. Früher sollte nur der Bau neuer Kraftwerke verhindert werden. So gesehen ist das ein sehr großer Schritt. Das Thema Braunkohle ist nach wie vor aktuell, nur sind wir der Meinung, daß wir direkt intervenieren müßten und keine Verantwortung abgeben sollten. Dazu haben wir vier Aktionsschwerpunkte auf verschiedenen Gebieten gebildet. Unser Ziel ist, das Thema transnational zu verbinden wie zum Beispiel mit den Climate Games, einer Kraftwerksblockade in Amsterdam am 14. Juni mit Freundinnen und Freunden von uns aus Holland, die auch gegen Kohle arbeiten. Dann ist eine Menschenkette in der Lausitz geplant. Zum Klimacamp im Rheinland wollen wir einen Aktionstag und auch einen Aktionsratschlag in Köln für eine bundesweite Energiebewegung organisieren. Bald beginnt auch wieder die Rodungszeit im Hambacher Forst. Dort wird es wahrscheinlich wieder ein Skill Sharing Camp geben.

SB: Habt ihr euch am letzten Skill Sharing Camp beteiligt?

Ulli: Ja, zumindest haben einzelne Personen für Mobilisierung gesorgt. Ich selbst habe damals einen einwöchigen Workshop gegeben.

Bekka: Pressearbeit und Finanzierungskonzepte machen wir immer zusammen. Weil wir nicht direkt im Wald wohnen, nutzen wir PCs oder andere Ressourcen wie Vernetzungen in Städten, um den Widerstand zu unterstützen. Als der Wald gerodet wurde, haben wir Demos in den Städten organisiert. Ferner schreiben wir Pressemitteilungen fürs Netz oder arbeiten aufwendige Anträge aus. Das sind dann begleitende Aktionen zu dem, was hier direkt vor Ort passiert. Wir verstehen uns zwar als getrennte Gruppen, machen im Austausch jedoch viel zusammen, um so gemeinsame Aktionsfelder oder auch gemeinsame Ziele miteinander zu verbinden. Darüber sind mittlerweile Freundschaften entstanden, weil man drei, vier Jahre konstant aktiv war. Das schafft natürlich eine Verbindung zu den Menschen, die mit uns aktiv sind, wie auch untereinander.

SB: Bekka und Ulli, vielen Dank für das Gespräch.

Mann mit Plakat zum Klimacamp vor Kraftwerkkulisse - Foto: © 2014 by Schattenblick

Jetzt erst recht ... heraus zum Klimacamp
Foto: © 2014 by Schattenblick


Fußnoten:

[1] http://www.ausgeco2hlt.de/ueber-uns/selbstverständnis/

[2] http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/brenn/ubko0104.html


Aktuelle Beiträge zu den Tagebauen im Rheinischen Braunkohlerevier und dem dagegen gerichteten Widerstand im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → UMWELT → REPORT:

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13. Juli 2014